Startschuss für vierte Bundesliga-Saison

Es ist soweit. Heute startet die B-Juniorinnen-Bundesliga in ihre vierte Spielzeit. Insgesamt 30 Mannschaften, aufgeteilt in drei Staffeln (Nord/Nordost, West/Südwest und Süd), werden bis zum 28. Mai 2016 jeweils 18 Spieltage absolvieren. Der Startschuss zur vierten Saison ertönt in allen drei Staffeln am Samstag.

Die drei Staffelmeister sowie in dieser Saison auch der Tabellenzweite der Süd-Staffel werden anschließend in der Meisterschafts-Endrunde den neuen Deutschen Meister und damit den Nachfolger des Titelverteidigers 1. FFC Turbine Potsdam ermitteln.

Die B-Juniorinnen aus Potsdam hatten sich Ende Mai in Bremen den Gewinn der Deutschen Meisterschaft durch ein 3:1 im Finale gegen den SV Werder gesichert. Es war insgesamt bereits der zehnte nationale U 17-Titel für den Rekordmeister aus Potsdam, allerdings der erste Triumph nach Einführung der B-Juniorinnen-Bundesliga. Zuvor hatte sich zweimal der Nachwuchs des FC Bayern München (2013 und 2014) durchgesetzt.

Nord/Nordost: Vizemeister Bremen startet auswärts in Jena

Werder Bremens Trainer Alexander Kluge startet mit seiner Mannschaft in der Staffel Nord/Nordost gleich mit einer schwierigen Aufgabe. Heute (ab 11 Uhr) muss die Mannschaft des 28-Jährigen zum Auftakt beim FF USV Jena antreten, der in der abgelaufenen Saison den dritten Platz belegt hatte. "Wir haben uns in Jena immer schwer getan", sagt Kluge im Gespräch mit DFB.de.

Die Bremerinnen hatten nach der Vizemeisterschaft einen großen personellen Umbruch vollzogen. Im aktuellen Kader stehen nur noch sieben Spielerinnen aus der abgelaufenen Saison. Ein Drittel des Kaders wurde aus der U 15 hochgezogen, hinzu kamen aber auch einige externe Zugänge.

Besser abschneiden als in der vergangenen Saison lautet die Devise beim Nachwuchs des SV Meppen, der ab 14 Uhr zur Saisoneröffnung Holstein Kiel empfängt. Die Emsländerinnen hatten unter Trainer Jans Bos mit sieben Siegen und drei Unentschieden den siebten Tabellenplatz belegt.

Auch die Kielerinnen spielten mit 17 Punkten aus 18 Spielen keine überragende Saison, sicherten sich dennoch recht frühzeitig den Klassenverbleib. "Für uns geht es wieder darum, rechtzeitig Punkte zu sammeln, um in ein ruhiges Fahrwasser zu gelangen", sagt KSV-Trainer Christian Fischer im Gespräch mit DFB.de. "Unser Vorteil ist, dass die Mannschaft ist zum größten Teil zusammengeblieben ist." Mit Mittelfeldspielerin Luiza Zimmermann und Angreiferin Selina Cerci hat Fischer zwei Top-Talente aus Schleswig-Holstein im Kader.

Nach zweijähriger Abstinenz meldet sich der 1. FC Neubrandenburg in der B-Juniorinnen-Bundesliga zurück. Mit einem 2:0-Erfolg im Relegationsspiel beim FFV Leipzig hatte die Mannschaft von Trainer Tilo Berner das Ticket für die höchste deutsche B-Juniorinnen-Spielklasse gelöst. "Sportlich haben wir mit dem Verbleib in der Liga nur ein Ziel", so FCN-Trainer Berner vor dem Auftaktspiel ab 14 Uhr beim Magdeburger FFC.

Die Mannschaft von FFC-Trainer Steffen Scheler ist seit Gründung der dreigleisigen Bundesliga dabei. Die bisher beste Platzierung für die Spielerinnen aus Sachsen-Anhalt war der vierte Rang in der Premieren-Saison 2012/2013. "Wir wollen uns möglichst von den unteren Tabellenplätzen fernhalten. Deshalb wäre ein Sieg zum Auftakt ganz wichtig für die Moral", sagt Scheler gegenüber DFB.de.

Mit einem Auswärtsspiel beim VfL Wolfsburg startet heute (ab 14 Uhr) Aufsteiger TSG Ahlten in die neue Saison. Ahlten, das 10 Kilometer östlich der niedersächsischen Landeshauptstadt Hannover liegt, hatte mit zwei Siegen gegen den VfL Oldesloe (2:0/3:0) den direkten Wiederaufstieg die B-Juniorinnen-Bundesliga perfekt gemacht. Für die Wolfsburgerinnen geht es darum, einen erneuten Fehlstart zu vermeiden. In der abgelaufenen Saison mussten die Wölfinnen bis zum dritten Spieltag warten (1:0 beim Hamburger SV), bis die ersten Punkte auf dem Konto waren.

Das Nachbarschaftsduell zwischen dem 1. FC Union Berlin und Titelverteidiger 1. FFC Turbine Potsdam wurde verschoben. Die Partie geht erst am Samstag, 14. November, (ab 14 Uhr) über die Bühne.



Es ist soweit. Heute startet die B-Juniorinnen-Bundesliga in ihre vierte Spielzeit. Insgesamt 30 Mannschaften, aufgeteilt in drei Staffeln (Nord/Nordost, West/Südwest und Süd), werden bis zum 28. Mai 2016 jeweils 18 Spieltage absolvieren. Der Startschuss zur vierten Saison ertönt in allen drei Staffeln am Samstag.

Die drei Staffelmeister sowie in dieser Saison auch der Tabellenzweite der Süd-Staffel werden anschließend in der Meisterschafts-Endrunde den neuen Deutschen Meister und damit den Nachfolger des Titelverteidigers 1. FFC Turbine Potsdam ermitteln.

Die B-Juniorinnen aus Potsdam hatten sich Ende Mai in Bremen den Gewinn der Deutschen Meisterschaft durch ein 3:1 im Finale gegen den SV Werder gesichert. Es war insgesamt bereits der zehnte nationale U 17-Titel für den Rekordmeister aus Potsdam, allerdings der erste Triumph nach Einführung der B-Juniorinnen-Bundesliga. Zuvor hatte sich zweimal der Nachwuchs des FC Bayern München (2013 und 2014) durchgesetzt.

Nord/Nordost: Vizemeister Bremen startet auswärts in Jena

Werder Bremens Trainer Alexander Kluge startet mit seiner Mannschaft in der Staffel Nord/Nordost gleich mit einer schwierigen Aufgabe. Heute (ab 11 Uhr) muss die Mannschaft des 28-Jährigen zum Auftakt beim FF USV Jena antreten, der in der abgelaufenen Saison den dritten Platz belegt hatte. "Wir haben uns in Jena immer schwer getan", sagt Kluge im Gespräch mit DFB.de.

Die Bremerinnen hatten nach der Vizemeisterschaft einen großen personellen Umbruch vollzogen. Im aktuellen Kader stehen nur noch sieben Spielerinnen aus der abgelaufenen Saison. Ein Drittel des Kaders wurde aus der U 15 hochgezogen, hinzu kamen aber auch einige externe Zugänge.

Besser abschneiden als in der vergangenen Saison lautet die Devise beim Nachwuchs des SV Meppen, der ab 14 Uhr zur Saisoneröffnung Holstein Kiel empfängt. Die Emsländerinnen hatten unter Trainer Jans Bos mit sieben Siegen und drei Unentschieden den siebten Tabellenplatz belegt.

Auch die Kielerinnen spielten mit 17 Punkten aus 18 Spielen keine überragende Saison, sicherten sich dennoch recht frühzeitig den Klassenverbleib. "Für uns geht es wieder darum, rechtzeitig Punkte zu sammeln, um in ein ruhiges Fahrwasser zu gelangen", sagt KSV-Trainer Christian Fischer im Gespräch mit DFB.de. "Unser Vorteil ist, dass die Mannschaft ist zum größten Teil zusammengeblieben ist." Mit Mittelfeldspielerin Luiza Zimmermann und Angreiferin Selina Cerci hat Fischer zwei Top-Talente aus Schleswig-Holstein im Kader.

Nach zweijähriger Abstinenz meldet sich der 1. FC Neubrandenburg in der B-Juniorinnen-Bundesliga zurück. Mit einem 2:0-Erfolg im Relegationsspiel beim FFV Leipzig hatte die Mannschaft von Trainer Tilo Berner das Ticket für die höchste deutsche B-Juniorinnen-Spielklasse gelöst. "Sportlich haben wir mit dem Verbleib in der Liga nur ein Ziel", so FCN-Trainer Berner vor dem Auftaktspiel ab 14 Uhr beim Magdeburger FFC.

Die Mannschaft von FFC-Trainer Steffen Scheler ist seit Gründung der dreigleisigen Bundesliga dabei. Die bisher beste Platzierung für die Spielerinnen aus Sachsen-Anhalt war der vierte Rang in der Premieren-Saison 2012/2013. "Wir wollen uns möglichst von den unteren Tabellenplätzen fernhalten. Deshalb wäre ein Sieg zum Auftakt ganz wichtig für die Moral", sagt Scheler gegenüber DFB.de.

Mit einem Auswärtsspiel beim VfL Wolfsburg startet heute (ab 14 Uhr) Aufsteiger TSG Ahlten in die neue Saison. Ahlten, das 10 Kilometer östlich der niedersächsischen Landeshauptstadt Hannover liegt, hatte mit zwei Siegen gegen den VfL Oldesloe (2:0/3:0) den direkten Wiederaufstieg die B-Juniorinnen-Bundesliga perfekt gemacht. Für die Wolfsburgerinnen geht es darum, einen erneuten Fehlstart zu vermeiden. In der abgelaufenen Saison mussten die Wölfinnen bis zum dritten Spieltag warten (1:0 beim Hamburger SV), bis die ersten Punkte auf dem Konto waren.

Das Nachbarschaftsduell zwischen dem 1. FC Union Berlin und Titelverteidiger 1. FFC Turbine Potsdam wurde verschoben. Die Partie geht erst am Samstag, 14. November, (ab 14 Uhr) über die Bühne.

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West/Südwest: Neuling Iserlohn gegen Staffelmeister Gütersloh

Den Klassenverbleib in der Staffel West/Südwest hat sich der Neuling FC Iserlohn 46/49 auf die Fahnen geschrieben. Die Mannschaft von FCI-Trainer Marvin Weischer muss heute (ab 14 Uhr) im ersten Bundesliga-Spiel der Vereinsgeschichte gleich eine ganz schwere Aufgabe zu lösen. Gegner ist kein Geringerer als der aktuelle Staffelmeister FSV Gütersloh, der in der abgelaufenen Saison die Liga nach Belieben beherrscht hatte und ohne Niederlage geblieben war.

"Wir sind krasser Außenseiter und wollen uns bei unserer Bundesliga-Premiere so gut wie möglich verkaufen", sagt Weischer gegenüber DFB.de. Mit einem Kader von 22 Spielerinnen, darunter sieben externe Neuzugänge, will der 24-Jährige Iserlohn zum Klassenverbleib führen. "Jedes andere Ziel wäre absolut utopisch."

Mit dem SC Bad Neuenahr und der SGS Essen treffen gleichzeitig zwei Vereine aufeinander, die sich aus den zurückliegenden drei Spielzeiten bestens kennen. Die Generalprobe von Bad Neuenahr ging mit dem 2:3 gegen den FSV Hessen Wetzlar daneben. "Das Gute daran ist, dass wir wissen, woran wir noch arbeiten müssen", sagt Bad Neuenahrs Trainer Aleksandar Vukicevic. Die Gäste aus Essen, trainiert von Petja Kaslack, konnten zuletzt vor zwei Jahren mit einem 4:0 drei Punkte aus Bad Neuenahr entführen. "Wir haben 13 neue Spielerinnen zu integrieren und eine durchwachsene Vorbereitung hingelegt", sagt Kaslack gegenüber DFB.de. "Dennoch gehen wir mit großer Vorfreude und voller Optimismus an die erste Aufgabe heran."

Mit guten Erinnerungen empfängt der 1. FC Saarbrücken ebenfalls ab 14 Uhr den 1. FC Köln. Bereits in der abgelaufenen Spielzeit hatten beide Mannschaften ihr erstes Saisonspiel gegeneinander bestritten. Erst setzten sich die Saarländerinnen 3:2 in Köln durch. Auch zu Beginn der Rückrunde konnte sich die Mannschaft von FCS-Trainer Pascal Völkle 2:1 durchsetzen. Die Generalprobe der Kölnerinnen glückte mit dem Sieg gegen die Frauen-Mannschaft des FSV Hessen Wetzlar II (6:1). Zuvor hatte sich die Mannschaft von FC-Trainer Nico Reese in einem Testspiel vom 1. FFC Frankfurt 3:3 getrennt.

In der Begegnung zwischen Borussia Mönchengladbach und Bayer 04 Leverkusen treffen gleichzeitig zwei Mannschaften aufeinander, die in der abgelaufenen Saison nur zwei Punkte trennten. Die Leverkusenerinnen gingen mit 25 Zählern als Fünfte durchs Ziel, Gladbach belegte in der Abschlusstabelle den siebten Rang (23 Punkte). Während der Vorbereitung setzte sich die Mannschaft von Bayer-Trainer Jürgen Raab zuletzt einen 4:3-Erfolg beim Frauen-Regionalligisten SV Budberg, der jetzt von Rainer Vervölgyi (zuvor U 17-Trainer beim MSV Duisburg) betreut wird.

Die Gastgeberinnen aus Gladbach mussten während der Vorbereitung gegen die zweite Mannschaft des Frauen-Bundesligisten Bayer 04 Leverkusen (0:3), die männlichen C-Junioren des SV Schlebusch (1:4) und zuletzt beim Süd-Bundesligisten TSG 1899 Hoffenheim (1:2) Niederlagen hinnehmen. Nur beim Hessenligisten FSV Hessen Wetzlar II (2:0) gelang ein Erfolgserlebnis. Borussen-Trainer René Krienen verbreitet trotzdem Zuversicht: "Wir sind für den Saisonstart gewappnet."

Der VfL Bochum, der in der abgelaufenen Spielzeit mit einem starken Endspurt den Abstieg gerade noch verhindern konnte, tritt heute (ab 15 Uhr) im ersten Saisonspiel gegen den Aufsteiger 1. FFC Montabaur an. "Wir wollen bei unserer Heimpremiere möglichst mit einem Dreier starten", sagt VfL-Trainer Andreas Billeter gegenüber DFB.de. "Für uns geht es darum, möglichst eine erneute Zittersaison wie die vergangene Spielzeit zu vermeiden." Die Vorbereitung verlief aber für die Blau-Weißen holprig. Zehn Spielerinnen mussten zuletzt verletzungsbedingt eine Trainingspause einlegen.

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Süd: Freiburg fordert nach Turniersieg FC Bayern heraus

Die U 17 des SC Freiburg, Tabellenvierter der abgelaufenen Saison, empfängt heute (ab 11 Uhr) zum Saisonauftakt in der Staffel Süd den FC Bayern München. Nach der verpassten Endrunde zur Deutschen Meisterschaft greift die Mannschaft von FCB-Trainerin Carmen Roth in dieser Spielzeit wieder neu an.

Die Bilanz der Münchnerinnen gegen Freiburg ist positiv. Von den zurückliegenden sechs Duellen mit dem Deutschen Meister von 2013 und 2014 konnten die Breisgauerinnen nicht eine Partie für sich entscheiden. Lediglich ein Remis ließ der FC Bayern bei einem Torverhältnis von 17:4 Treffern gegen Freiburg zu.

Allerdings tankte der Sport-Club mit dem Triumph bei einem großen Vorbereitungsturnier in Duisburg wertvolles Selbstvertrauen für die Bundesliga-Saison. Dabei setzte sich die Mannschaft von Trainer Edgar Beck im Halbfinale gegen den Ligakonkurrenten 1. FFC Frankfurt und im Endspiel gegen den West/Südwest-Meister FSV Gütersloh jeweils 1:0 durch. "Der Turniersieg war für mich eine große Überraschung. Wenn es dort klappt, dann kann es auch in der Runde klappen", verbreitet Beck Zuversicht für den Saisonstart.

Aufsteiger FSV Hessen Wetzlar startet in seiner Premieren-Saison in der Bundesliga heute (ab 14 Uhr) gleich mit einem schwierigen Auswärtsspiel beim VfL Sindelfingen. "Wir werden in jedem Spiel unsere Möglichkeiten bekommen und sehen uns in Sindelfingen nicht chancenlos", sagt FSV-Trainerin Janin Philipp. Die 25-Jährige kann bis auf Mittelfeldspielerin Franziska Hohmann (Meniskus-OP) auf ihren kompletten Kader zurückgreifen. Während der Vorbereitung setzte sich der Neuling beim West/Südwest-Klub SC Bad Neuenahr 3:2 durch.

Der SV Alberweiler, Tabellenfünfter der abgelaufenen Saison, trifft bei seiner Heimpremiere auf die TSG 1899 Hoffenheim, die mit fünf Punkten Rückstand auf den 1. FFC Frankfurt den Staffelsieg verpasst hatte. Die Bilanz zwischen beiden Vereinen spricht für die Kraichgauerinnen. In bislang acht Aufeinandertreffen ging der SV Alberweiler fünfmal als Verlierer vom Platz.

Für den FFC Wacker München, der heute (ab 14 Uhr) beim 1. FC Nürnberg in die neue Saison startet, geht es darum, möglichst ein Déjá-vu-Erlebnis zu vermeiden. Grund: In der abgelaufenen Spielzeit stand die gleiche Partie auch am ersten Spieltag auf dem Programm. Damals unterlagen die Münchnerinnen 0:4. Die Gäste, trainiert von Daniela Götz, wollen möglichst schnell Punkte sammeln, um nicht erneut in Abstiegsgefahr zu geraten.

"Ich erwarte eine kampfstarke Münchner Mannschaft, die insgesamt schwer einzuschätzen ist", sagt FCN-Trainer Matthias Meyer gegenüber DFB.de. "Wir haben eine ordentliche Vorbereitung gespielt und wollen frühzeitig den Klassenverbleib sichern."

Liganeuling SV 67 Weinberg konnte sich über eine Relegationsrunde mit dem TSV Crailsheim sowie Mitaufsteiger FSV Hessen Wetzlar erstmals für die höchste deutsche U 17-Spielklasse qualifizieren. Bei seiner Heimpremiere bekommt es der SVW ab 14 Uhr gleich mit dem aktuellen Staffelsieger 1. FFC Frankfurt zu tun. Mit einem 23er Kader und insgesamt fünf externen Neuzugängen versucht Aufstiegstrainer Simon Eisinger die Mission Klassenverbleib anzugehen. "Wir rechnen uns gegen Frankfurt keine großen Chancen aus und können deshalb ganz befreit aufspielen", sagt der 30-Jährige gegenüber DFB.de. "Frankfurt ist schon eine Hausnummer zu Beginn einer Saison. Aber wir werden alles versuchen den Gästen das Leben so schwer wie möglich zu machen."

Beim FFC steht erstmals Adrian Stanik als verantwortlicher Trainer an der Seitenlinie. Der 31-Jährige, bislang Co-Trainer von Stefan Podesky bei der U 23 in der 2. Frauen-Bundesliga Süd, löste den in den Trainerstab des Bundesliga-Teams gewechselten Matt Ross ab. Bis auf die verletzten Vanessa Laubenheimer und Birte Speck stehen Adrian Stanik alle Spielerinnen zur Verfügung. "Weinberg wird versuchen, uns mit kämpferischen Mitteln zu begegnen. Dies ändert jedoch nichts an unserer Favoritenrolle, der wir unbedingt gerecht werden wollen", sagt Stanik vor seiner Premiere als Bundesliga-Trainer.