Start in letzte EM-Qualirunde: Heute wartet die Schweiz

Im ersten Spiel der letzten Qualifikationsrunde für die EM in Weißrussland (4. bis 16. Mai 2016) trifft die U 17-Juniorinnen-Nationalmannschaft am Samstag um 11 Uhr im österreichischen Lindabrunn auf die Schweiz. "Wir wollen ihnen unser Spiel aufdrücken, um ein solches Spiel dominieren zu können", sagt DFB-Trainerin Anouschka Bernhard: "Ich glaube, dass die Schweiz sich in den vergangenen Jahren sehr gut entwickelt hat. Das zeigen auch die Ergebnisse bei den Frauen. Dementsprechend hat sich auch der Juniorinnenbereich stetig weiterentwickelt. Das ist ein Team, das seine Stärken im Offensivspiel hat. Darauf müssen wir uns einstellen und sie nicht zur Entfaltung kommen lassen."

So spielen sie: Doege - Linder, Kleinherne, Pawollek, Siems - Gwinn, Minge, Kögel, Müller - Stolze.

In der Eliterunde will sich das Team gegen die Schweiz, Russland und Gastgeber Österreich durchsetzen. "Es wird natürlich eine schwierige Aufgabe auf uns zukommen. Jede Spielerin muss bei jedem Spiel 100 Prozent abliefern, nur so können wir es schaffen. Wir müssen als ein Team agieren und alle für den anderen kämpfen. Wenn wir all das abrufen, was wir uns die ganze Zeit hart erarbeitet haben, dann mache ich mir da keine Sorgen", sagt Janina Minge, die bereits bei der EM 2015 in Island dabei war.

Auch ihre Team- und Vereinskollegin beim SC Freiburg, Giulia Gwinn, bringt schon EM-Erfahrung mit und weiß, worauf es in der letzten Qualifikationsrunde ankommt: "Wir müssen von der ersten Minute an hochkonzentriert und hochmotiviert in jedes Spiel gehen und das über die ganzen 90 Minuten. Man muss unsere Leidenschaft und unseren unbedingten Willen spüren können. Wir wollen den Ball schnell laufen lassen."

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Im ersten Spiel der letzten Qualifikationsrunde für die EM in Weißrussland (4. bis 16. Mai 2016) trifft die U 17-Juniorinnen-Nationalmannschaft am Samstag um 11 Uhr im österreichischen Lindabrunn auf die Schweiz. "Wir wollen ihnen unser Spiel aufdrücken, um ein solches Spiel dominieren zu können", sagt DFB-Trainerin Anouschka Bernhard: "Ich glaube, dass die Schweiz sich in den vergangenen Jahren sehr gut entwickelt hat. Das zeigen auch die Ergebnisse bei den Frauen. Dementsprechend hat sich auch der Juniorinnenbereich stetig weiterentwickelt. Das ist ein Team, das seine Stärken im Offensivspiel hat. Darauf müssen wir uns einstellen und sie nicht zur Entfaltung kommen lassen."

So spielen sie: Doege - Linder, Kleinherne, Pawollek, Siems - Gwinn, Minge, Kögel, Müller - Stolze.

In der Eliterunde will sich das Team gegen die Schweiz, Russland und Gastgeber Österreich durchsetzen. "Es wird natürlich eine schwierige Aufgabe auf uns zukommen. Jede Spielerin muss bei jedem Spiel 100 Prozent abliefern, nur so können wir es schaffen. Wir müssen als ein Team agieren und alle für den anderen kämpfen. Wenn wir all das abrufen, was wir uns die ganze Zeit hart erarbeitet haben, dann mache ich mir da keine Sorgen", sagt Janina Minge, die bereits bei der EM 2015 in Island dabei war.

Auch ihre Team- und Vereinskollegin beim SC Freiburg, Giulia Gwinn, bringt schon EM-Erfahrung mit und weiß, worauf es in der letzten Qualifikationsrunde ankommt: "Wir müssen von der ersten Minute an hochkonzentriert und hochmotiviert in jedes Spiel gehen und das über die ganzen 90 Minuten. Man muss unsere Leidenschaft und unseren unbedingten Willen spüren können. Wir wollen den Ball schnell laufen lassen."