Staab in Vorstand der Deutschen Schulsport-Stiftung gewählt

Die Deutsche Schulsport-Stiftung (DSSS) hat sich nach intensiven Vorbereitungen bei ihrer Kuratoriumssitzung in Berlin komplett neu aufgestellt. Neuer Vorstandvorsitzender der DSSS ist Christian Breuer, 15-maliger Deutsche Meister in Eisschnelllauf. Erstmals ist auch der Deutsche Fußball-Bund (DFB) im Vorstand der DSSS vertreten - mit Wolfgang Staab. Gleichzeitig ist der DFB-Abteilungsleiter Schule auch einstimmig zum Vorsitzenden der 16 Spitzenverbände im Deutschen Olympischen Sportbund gewählt worden.

"Ich freue mich, dass der DFB mit Wolfgang Staab erstmals im Vorstand der DSSS vertreten ist", sagt DFB-Generalsekretär Helmut Sandrock. "Wir werden auch weiterhin die Arbeit der Stiftung finanziell und ideell unterstützen. Immerhin stellt der Fußball fast die Hälfte aller Teilnehmerinnen und Teilnehmer bei 'Jugend trainiert für Olympia'."

Nach einem turbulenten Jahr sind sowohl die Länder- als auch die Verbände fest entschlossen, gemeinsam mit dem Bundesministeriums des Innern und der Bundesregierung dafür Sorge zu tragen, dass der weltgrößte Schulsportwettbewerb "Jugend trainiert für Olympia" und "Jugend trainiert für Paralympics" wieder in ruhiges Fahrwasser kommt und auch in Zukunft den mehr als 800.000 Schülerinnen und Schülern in 16 Sportarten die Möglichkeit gibt, sich mit ihren Schulmannschaften mit anderen Schulteams zu messen.

[dfb]

Die Deutsche Schulsport-Stiftung (DSSS) hat sich nach intensiven Vorbereitungen bei ihrer Kuratoriumssitzung in Berlin komplett neu aufgestellt. Neuer Vorstandvorsitzender der DSSS ist Christian Breuer, 15-maliger Deutsche Meister in Eisschnelllauf. Erstmals ist auch der Deutsche Fußball-Bund (DFB) im Vorstand der DSSS vertreten - mit Wolfgang Staab. Gleichzeitig ist der DFB-Abteilungsleiter Schule auch einstimmig zum Vorsitzenden der 16 Spitzenverbände im Deutschen Olympischen Sportbund gewählt worden.

"Ich freue mich, dass der DFB mit Wolfgang Staab erstmals im Vorstand der DSSS vertreten ist", sagt DFB-Generalsekretär Helmut Sandrock. "Wir werden auch weiterhin die Arbeit der Stiftung finanziell und ideell unterstützen. Immerhin stellt der Fußball fast die Hälfte aller Teilnehmerinnen und Teilnehmer bei 'Jugend trainiert für Olympia'."

Nach einem turbulenten Jahr sind sowohl die Länder- als auch die Verbände fest entschlossen, gemeinsam mit dem Bundesministeriums des Innern und der Bundesregierung dafür Sorge zu tragen, dass der weltgrößte Schulsportwettbewerb "Jugend trainiert für Olympia" und "Jugend trainiert für Paralympics" wieder in ruhiges Fahrwasser kommt und auch in Zukunft den mehr als 800.000 Schülerinnen und Schülern in 16 Sportarten die Möglichkeit gibt, sich mit ihren Schulmannschaften mit anderen Schulteams zu messen.