St. Pauli weiter auf dem letzten Platz

Die Negativserie des FC St. Pauli hält auch am 10. Spieltag der 2. Bundesliga an. Beim SV Sandhausen verlor die Mannschaft von Coach Ewald Lienen 0:3 (0:2) und steht mit lediglich fünf Punkten aus zehn Spielen unverändert auf dem letzten Tabellenplatz. Im Parallelspiel trennten sich der FC Heidenheim und Dynamo Dresden außerdem torlos unentschieden.

Vor rund 6500 Zuschauern in Sandhausen durchbrach Lucas Höler (26.) mit einem Abstauber-Tor die ereignisarme Anfangsphase. Zuvor hatte Thomas Pledl sein Glück versucht, Pauli-Keeper Robin Himmelmann ließ den scharf geschossenen Ball direkt vor Hölers Füße abklatschen. Fast mit dem Pausenpfiff zielte Pledl im Eins-gegen-Eins besser und traf zum 2:0 (45.), ehe Andrew Wooten (72.) nach dem Seitenwechsel für die Vorentscheidung sorgte.

Norman Theuerkauf sorgte in Heidenheim für den ersten Aufreger, als sein Schuss lediglich den Dresdener Querbalken traf (25.). Auch die Gäste hatten Alu-Pech: Erst lenkte Heidenheim-Torwart Kevin Müller einen Kopfball von Aias Aosman an die Latte (30.), dann traf Stefan Kutschke im zweiten Abschnitt lediglich den Pfosten (58.).

[sid/ml]

Die Negativserie des FC St. Pauli hält auch am 10. Spieltag der 2. Bundesliga an. Beim SV Sandhausen verlor die Mannschaft von Coach Ewald Lienen 0:3 (0:2) und steht mit lediglich fünf Punkten aus zehn Spielen unverändert auf dem letzten Tabellenplatz. Im Parallelspiel trennten sich der FC Heidenheim und Dynamo Dresden außerdem torlos unentschieden.

Vor rund 6500 Zuschauern in Sandhausen durchbrach Lucas Höler (26.) mit einem Abstauber-Tor die ereignisarme Anfangsphase. Zuvor hatte Thomas Pledl sein Glück versucht, Pauli-Keeper Robin Himmelmann ließ den scharf geschossenen Ball direkt vor Hölers Füße abklatschen. Fast mit dem Pausenpfiff zielte Pledl im Eins-gegen-Eins besser und traf zum 2:0 (45.), ehe Andrew Wooten (72.) nach dem Seitenwechsel für die Vorentscheidung sorgte.

Norman Theuerkauf sorgte in Heidenheim für den ersten Aufreger, als sein Schuss lediglich den Dresdener Querbalken traf (25.). Auch die Gäste hatten Alu-Pech: Erst lenkte Heidenheim-Torwart Kevin Müller einen Kopfball von Aias Aosman an die Latte (30.), dann traf Stefan Kutschke im zweiten Abschnitt lediglich den Pfosten (58.).