St. Pauli hält den Anschluss an Platz drei

Der FC St. Pauli bleibt dem Tabellendritten 1. FC Nürnberg weiter auf den Fersen. Nach dem 2:0 (0:0) bei Schlusslicht MSV Duisburg am 23. Spieltag der 2. Bundesliga fehlen den Hamburgern nur zwei Punkte. Dagegen verlieren die Zebras langsam den Anschluss an den Relegationsplatz. Auch beim 3:2 (0:0)-Heimsieg des 1. FC Heidenheim gegen Arminia Bielefeld wurde gejubelt. Im Duell zwischen Eintracht Braunschweig und dem FSV Frankfurt fielen dagegen keine Tore.

Die Zebras und der Hamburger Kiezklub begegneten sich in der Schauinsland-Arena auf bescheidenem Niveau ohne große Torchancen. Fast aus dem Nichts markierte Marc Rzatkowski in der 64. Minute von der Strafraumgrenze den Hamburger Führungstreffer. In der Nachspielzeit grätschte Duisburgs Kevin Wolze einen Schuss von John Verhoek zum Endstand ins eigene Netz (90.+2). Der MSV liegt nach der neuerlichen Niederlage fünf Zähler hinter Rang 16 und 17 zurück. St. Pauli muss auf Nürnberg weiter lediglich zwei Punkte wettmachen.

Heidenheims Schnatterer trifft doppelt

In der Voith-Arena in Heidenheim setzte zunächst FCH-Kapitän Marc Schnatterer die Akzente. Zunächst sorgte er in der 48. Minute für die erste Führung der Gastgeber, die Christoph Hemlein fast im Gegenzug wieder wettmachte (49.). Wenig später klatschte ein direkter Freistoß Schnatterers an den Pfosten (53.), im folgenden Zweikampf brachte Hemlein Robert Leipertz zu Fall. Schnatterer ließ sich die Gelegenheit vom Elfmeterpunkt nicht nehmen (54.), Leipertz nutzte einen Aussetzer der Arminia-Defensive zum 3:1 (63.), ehe Julian Börner (80.) für die Gäste in Unterzahl verkürzte. Bielefelds Tom Schütz hatte zuvor Gelb-Rot gesehen (64.). Heidenheim klettert durch das vierte Spiel in Serie ohne Niederlage auf Rang sieben, Bielefeld muss als 13. weiter nach unten schauen.

In Braunschweig hatten Frankfurts Yann per Direktabnahme (8.) und Eintracht-Youngster Philipp Tietz aus kurzer Distanz (9.) die besten Chancen. Für einen Treffer reichte es für beide Teams nicht. Braunschweig steckt im oberen Mittelfeld fest, der FSV bleibt weiter 14.

[sid/js]

Der FC St. Pauli bleibt dem Tabellendritten 1. FC Nürnberg weiter auf den Fersen. Nach dem 2:0 (0:0) bei Schlusslicht MSV Duisburg am 23. Spieltag der 2. Bundesliga fehlen den Hamburgern nur zwei Punkte. Dagegen verlieren die Zebras langsam den Anschluss an den Relegationsplatz. Auch beim 3:2 (0:0)-Heimsieg des 1. FC Heidenheim gegen Arminia Bielefeld wurde gejubelt. Im Duell zwischen Eintracht Braunschweig und dem FSV Frankfurt fielen dagegen keine Tore.

Die Zebras und der Hamburger Kiezklub begegneten sich in der Schauinsland-Arena auf bescheidenem Niveau ohne große Torchancen. Fast aus dem Nichts markierte Marc Rzatkowski in der 64. Minute von der Strafraumgrenze den Hamburger Führungstreffer. In der Nachspielzeit grätschte Duisburgs Kevin Wolze einen Schuss von John Verhoek zum Endstand ins eigene Netz (90.+2). Der MSV liegt nach der neuerlichen Niederlage fünf Zähler hinter Rang 16 und 17 zurück. St. Pauli muss auf Nürnberg weiter lediglich zwei Punkte wettmachen.

Heidenheims Schnatterer trifft doppelt

In der Voith-Arena in Heidenheim setzte zunächst FCH-Kapitän Marc Schnatterer die Akzente. Zunächst sorgte er in der 48. Minute für die erste Führung der Gastgeber, die Christoph Hemlein fast im Gegenzug wieder wettmachte (49.). Wenig später klatschte ein direkter Freistoß Schnatterers an den Pfosten (53.), im folgenden Zweikampf brachte Hemlein Robert Leipertz zu Fall. Schnatterer ließ sich die Gelegenheit vom Elfmeterpunkt nicht nehmen (54.), Leipertz nutzte einen Aussetzer der Arminia-Defensive zum 3:1 (63.), ehe Julian Börner (80.) für die Gäste in Unterzahl verkürzte. Bielefelds Tom Schütz hatte zuvor Gelb-Rot gesehen (64.). Heidenheim klettert durch das vierte Spiel in Serie ohne Niederlage auf Rang sieben, Bielefeld muss als 13. weiter nach unten schauen.

In Braunschweig hatten Frankfurts Yann per Direktabnahme (8.) und Eintracht-Youngster Philipp Tietz aus kurzer Distanz (9.) die besten Chancen. Für einen Treffer reichte es für beide Teams nicht. Braunschweig steckt im oberen Mittelfeld fest, der FSV bleibt weiter 14.