St. Pauli empfängt Hertha BSC im Viertelfinale

Zwei Spitzenmannschaften aus der Nord/Nordost-Staffel der A-Junioren-Bundesliga stehen sich im zweiten Viertelfinalspiel um den DFB-Junioren-Vereinspokal gegenüber. Bereits heute (ab 13 Uhr) empfängt der aktuelle Tabellenfünfte FC St. Pauli den Zweiten Hertha BSC auf Kunstrasen.

Während der FC St. Pauli noch nie das Pokalfinale erreicht hat, holten die Hauptstädter bereits einmal den Titel und standen insgesamt dreimal im Endspiel. Die Berliner waren in der Saison 2003/2004 (5:0 gegen den SGV Freiberg) erfolgreich. In den Spielzeiten 2009/2010 (1:2 gegen 1899 Hoffenheim) und 2011/2012 (1:2 gegen den SC Freiburg) hatten sie jeweils erst im Finale das Nachsehen.

Die derzeitige Formkurve spricht eher für die Alte Dame Hertha, die in der Liga viermal in Folge nicht zu besiegen war und dabei sehr torhungrig auftrat. Die Mannschaft von Hertha-Trainer Michael Hartmann stellt mit insgesamt 37 Treffern den torgefährlichsten Angriff der Spielklasse.

Bei der Mannschaft von St. Paulis Trainer Joachim Philipkowski lief es dagegen zuletzt nicht mehr ganz so rund. Nach einem furiosen Saisonstart (sieben Spiele ohne Niederlage) mussten die Hamburger in den vergangenen Wochen einige Rückschläge hinnehmen. Nur ein Sieg aus den jüngsten vier Spielen (1:0 gegen SV Meppen) steht zu Buche. Im Liga-Hinspiel trennten sich beiden Kontrahenten 2:2.

Regionalligist Cottbus fordert Münchner Löwen heraus

Der Nordost-Regionalligist FC Energie Cottbus hat am Sonntag (ab 11 Uhr) Heimrecht gegen den TSV 1860 München aus der A-Junioren-Bundesliga Süd/Südwest. Gerne würden die Lausitzer, die in der Liga noch unbesiegt sind und in der Saison 1995/1996 (1:6 gegen VfR Heilbronn) auf ihre einzige Finalteilnahme im DFB-Junioren-Vereinspokal zurückblicken können, den Löwen ein Bein stellen und in das Halbfinale einziehen. Die Mannschaft von FCE-Trainer Sebastian Abt schaltete im laufenden Wettbewerb mit Eintracht Frankfurt (5:1) und Hansa Rostock (2:0) bereits zwei Bundesligisten aus.

Die Münchner, trainiert von Josef Steinberger, sind gewarnt. "Für uns ist die Partie zum Jahresabschluss noch einmal ein Zucker. Die Möglichkeit, im DFB-Junioren-Vereinspokal bis ins Finale in Berlin zu kommen, bietet sich nicht allzu häufig", sagt Steinberger im Gespräch mit DFB.de: "Wir treten aber ganz klar in Cottbus an, um eine Runde weiterzukommen. Das könnte für zusätzliches Selbstvertrauen und zumindest eine kleine Euphorie sorgen, die uns durch den Winter trägt."

Bereits in der Runde der letzten vier Mannschaften steht der FC Schalke 04 nach dem 2:0 (0:0) im vorgezogenen Viertelfinale beim West-Ligakonkurrenten 1. FC Köln. Das noch verbleibende Duell zwischen dem Südwest-Regionalligisten SV Gonsenheim und dem VfL Wolfsburg (A-Junioren-Bundesliga Nord/Nordost) wird erst am Sonntag, 21. Dezember, (ab 11 Uhr) ausgetragen.

[mspw]

Zwei Spitzenmannschaften aus der Nord/Nordost-Staffel der A-Junioren-Bundesliga stehen sich im zweiten Viertelfinalspiel um den DFB-Junioren-Vereinspokal gegenüber. Bereits heute (ab 13 Uhr) empfängt der aktuelle Tabellenfünfte FC St. Pauli den Zweiten Hertha BSC auf Kunstrasen.

Während der FC St. Pauli noch nie das Pokalfinale erreicht hat, holten die Hauptstädter bereits einmal den Titel und standen insgesamt dreimal im Endspiel. Die Berliner waren in der Saison 2003/2004 (5:0 gegen den SGV Freiberg) erfolgreich. In den Spielzeiten 2009/2010 (1:2 gegen 1899 Hoffenheim) und 2011/2012 (1:2 gegen den SC Freiburg) hatten sie jeweils erst im Finale das Nachsehen.

Die derzeitige Formkurve spricht eher für die Alte Dame Hertha, die in der Liga viermal in Folge nicht zu besiegen war und dabei sehr torhungrig auftrat. Die Mannschaft von Hertha-Trainer Michael Hartmann stellt mit insgesamt 37 Treffern den torgefährlichsten Angriff der Spielklasse.

Bei der Mannschaft von St. Paulis Trainer Joachim Philipkowski lief es dagegen zuletzt nicht mehr ganz so rund. Nach einem furiosen Saisonstart (sieben Spiele ohne Niederlage) mussten die Hamburger in den vergangenen Wochen einige Rückschläge hinnehmen. Nur ein Sieg aus den jüngsten vier Spielen (1:0 gegen SV Meppen) steht zu Buche. Im Liga-Hinspiel trennten sich beiden Kontrahenten 2:2.

Regionalligist Cottbus fordert Münchner Löwen heraus

Der Nordost-Regionalligist FC Energie Cottbus hat am Sonntag (ab 11 Uhr) Heimrecht gegen den TSV 1860 München aus der A-Junioren-Bundesliga Süd/Südwest. Gerne würden die Lausitzer, die in der Liga noch unbesiegt sind und in der Saison 1995/1996 (1:6 gegen VfR Heilbronn) auf ihre einzige Finalteilnahme im DFB-Junioren-Vereinspokal zurückblicken können, den Löwen ein Bein stellen und in das Halbfinale einziehen. Die Mannschaft von FCE-Trainer Sebastian Abt schaltete im laufenden Wettbewerb mit Eintracht Frankfurt (5:1) und Hansa Rostock (2:0) bereits zwei Bundesligisten aus.

Die Münchner, trainiert von Josef Steinberger, sind gewarnt. "Für uns ist die Partie zum Jahresabschluss noch einmal ein Zucker. Die Möglichkeit, im DFB-Junioren-Vereinspokal bis ins Finale in Berlin zu kommen, bietet sich nicht allzu häufig", sagt Steinberger im Gespräch mit DFB.de: "Wir treten aber ganz klar in Cottbus an, um eine Runde weiterzukommen. Das könnte für zusätzliches Selbstvertrauen und zumindest eine kleine Euphorie sorgen, die uns durch den Winter trägt."

Bereits in der Runde der letzten vier Mannschaften steht der FC Schalke 04 nach dem 2:0 (0:0) im vorgezogenen Viertelfinale beim West-Ligakonkurrenten 1. FC Köln. Das noch verbleibende Duell zwischen dem Südwest-Regionalligisten SV Gonsenheim und dem VfL Wolfsburg (A-Junioren-Bundesliga Nord/Nordost) wird erst am Sonntag, 21. Dezember, (ab 11 Uhr) ausgetragen.