St. Pauli dreht Spiel in Düsseldorf

Der FC St. Pauli hat zum Auftakt des 30. Spieltags der 2. Bundesliga nach Rückstand ein 3:1 (0:0) beim Mitkonkurrenten Fortuna Düsseldorf einen weiteren Schritt in Richtung Klassenverbleib gemacht. Der gelang auch dem 1. FC Kaiserslautern durch das 1:0 (0:0) gegen Tabellennachbar TSV 1860 München. Im dritten Spiel des Abends setzte sich die SpVgg Greuther Fürth ebenfalls 1:0 (0:0) gegen Dynamo Dresden durch.

In der Düsseldorfer ESPRIT Arena schien das Pendel nach der Gelb-Roten Karte gegen Fortuna-Defensivmann Adam Bodzek (66.) zugunsten der Gäste auszuschlagen, doch André Hoffmann (72.) brachte das Heimteam in Führung. Philipp Ziereis (78.) sorgte fast postwendend für den Ausgleich. In der 82. Minute sah Torschütze Hoffmann die Rote Karte, den folgenden Freistoß verwandelte Christopher Buchtmann (83.) zum Führungstreffer. Aziz Bouhaddouz sorgte in der Nachspielzeit (90.+3) für den Endstand.

Zwei Spiele, zwei Eigentore

In Kaiserslautern entschied ein Eigentor von Christian Gytkjaer (73.) das Duell zweier abstiegsbedrohter Teams zugunsten der Pfälzer, die nun drei Punkte Vorsprung auf den Relegationsplatz haben. Den Löwen bleibt weiter nur ein Polster von einem Zähler.

Auch Fürth profitierte von einem Eigentor der Gäste: Aias Aosman (74.) traf zum Sieg der Franken ins eigene Tor.

[sid/js]

Der FC St. Pauli hat zum Auftakt des 30. Spieltags der 2. Bundesliga nach Rückstand ein 3:1 (0:0) beim Mitkonkurrenten Fortuna Düsseldorf einen weiteren Schritt in Richtung Klassenverbleib gemacht. Der gelang auch dem 1. FC Kaiserslautern durch das 1:0 (0:0) gegen Tabellennachbar TSV 1860 München. Im dritten Spiel des Abends setzte sich die SpVgg Greuther Fürth ebenfalls 1:0 (0:0) gegen Dynamo Dresden durch.

In der Düsseldorfer ESPRIT Arena schien das Pendel nach der Gelb-Roten Karte gegen Fortuna-Defensivmann Adam Bodzek (66.) zugunsten der Gäste auszuschlagen, doch André Hoffmann (72.) brachte das Heimteam in Führung. Philipp Ziereis (78.) sorgte fast postwendend für den Ausgleich. In der 82. Minute sah Torschütze Hoffmann die Rote Karte, den folgenden Freistoß verwandelte Christopher Buchtmann (83.) zum Führungstreffer. Aziz Bouhaddouz sorgte in der Nachspielzeit (90.+3) für den Endstand.

Zwei Spiele, zwei Eigentore

In Kaiserslautern entschied ein Eigentor von Christian Gytkjaer (73.) das Duell zweier abstiegsbedrohter Teams zugunsten der Pfälzer, die nun drei Punkte Vorsprung auf den Relegationsplatz haben. Den Löwen bleibt weiter nur ein Polster von einem Zähler.

Auch Fürth profitierte von einem Eigentor der Gäste: Aias Aosman (74.) traf zum Sieg der Franken ins eigene Tor.