Sportgericht verschiebt Orban-Verhandlung auf Donnerstag

Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat die ursprünglich für kommenden Montag geplante mündliche Verhandlung über den Einspruch des Spielers Willi Orban von RB Leipzig gegen seine Sperre von zwei Bundesligaspielen auf nächsten Donnerstag, 5. September (ab 13 Uhr), verschoben. Geleitet wird die Verhandlung am DFB-Campus in Frankfurt von Georg Schierholz, dem stellvertretenden Vorsitzenden des DFB-Sportgerichts.

Orban war in der 85. Minute des Bundesligaspiels gegen den VfL Bochum am 24. August 2024 von Schiedsrichter Benjamin Brand des Feldes verwiesen worden. Daraufhin sperrte ihn das DFB-Sportgericht am 27. August 2024 im Einzelrichterverfahren wegen eines unsportlichen Verhaltens für zwei Meisterschaftsspiele, wogegen der Leipziger fristgerecht Einspruch einlegte.

Bis zur Verhandlung bleibt Willi Orban vorgesperrt. Damit ist er am Samstag im Leipziger Bundesligaspiel bei Bayer 04 Leverkusen (ab 18.30 Uhr) nicht einsatzberechtigt.

[mm]

Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat die ursprünglich für kommenden Montag geplante mündliche Verhandlung über den Einspruch des Spielers Willi Orban von RB Leipzig gegen seine Sperre von zwei Bundesligaspielen auf nächsten Donnerstag, 5. September (ab 13 Uhr), verschoben. Geleitet wird die Verhandlung am DFB-Campus in Frankfurt von Georg Schierholz, dem stellvertretenden Vorsitzenden des DFB-Sportgerichts.

Orban war in der 85. Minute des Bundesligaspiels gegen den VfL Bochum am 24. August 2024 von Schiedsrichter Benjamin Brand des Feldes verwiesen worden. Daraufhin sperrte ihn das DFB-Sportgericht am 27. August 2024 im Einzelrichterverfahren wegen eines unsportlichen Verhaltens für zwei Meisterschaftsspiele, wogegen der Leipziger fristgerecht Einspruch einlegte.

Bis zur Verhandlung bleibt Willi Orban vorgesperrt. Damit ist er am Samstag im Leipziger Bundesligaspiel bei Bayer 04 Leverkusen (ab 18.30 Uhr) nicht einsatzberechtigt.