"Sport vermittelt Lebenskompetenzen"

Weltmeisterin Nia Künzer baut bis heute auf die Kraft des Sports, gerade und auch für ihre innere Stärke: "Sport vermittelt Kompetenzen für das ganze Leben. Mir verschafft Sporttreiben bis heute Glücksmomente. Ich spüre sehr bewusst, wie ich dadurch meine Resilienz stärke."

Die 40 Jahre alte ARD-Expertin traf sich am Dienstagabend im Rahmen eines Onlineseminars mit 70 Trainerinnen, Trainern und weiteren Interessierten aus kleineren Fußballvereinen. Der Abend fand im Rahmen von "Suchtprävention im Verein" statt, einer offenen Onlineschulung, die vom DFB und der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) angeboten wird. Thematisch ging es in dem vom zweifachen Sportler des Jahres Harald Schmid geleiteten Seminar um die frühe Sichtprävention, also die Ansprache von Kindern im Sportverein.

"Trainerinnen und Trainer tragen eine große Verantwortung"

"Gefährlich wird es immer, wenn der Gefühlstank leer steht, etwa wenn sich ein Kind kaum geliebt oder angenommen fühlt oder wenn Erfolge ausbleiben", sagte Harald Schmid. "Trainerinnen und Trainer tragen eine große Verantwortung. Sie müssen es schaffen, dass die Kinder Vertrauen aufbauen können. Denn nur dann fragen sie nach Hilfe, wenn es tatsächlich mal eng wird." Beim Projekt "Kinder stark machen", dass der DFB und die BZgA gemeinsam gestalten, wurden seit dem Start mehr als 20.000 Trainer*innen geschult.

Das nächste Seminar "Suchtprävention im Verein" findet am Montag, 5. Juli (18 bis 19 Uhr), statt und ist dem Thema Illegale Drogen/Cannabis gewidmet. Der Psychologe Dr. Peter Tossmann wird dann über die Gefahren sowie wirksame Prävention im Verein informieren. Die Teilnahme ist kostenlos.

[th]

Weltmeisterin Nia Künzer baut bis heute auf die Kraft des Sports, gerade und auch für ihre innere Stärke: "Sport vermittelt Kompetenzen für das ganze Leben. Mir verschafft Sporttreiben bis heute Glücksmomente. Ich spüre sehr bewusst, wie ich dadurch meine Resilienz stärke."

Die 40 Jahre alte ARD-Expertin traf sich am Dienstagabend im Rahmen eines Onlineseminars mit 70 Trainerinnen, Trainern und weiteren Interessierten aus kleineren Fußballvereinen. Der Abend fand im Rahmen von "Suchtprävention im Verein" statt, einer offenen Onlineschulung, die vom DFB und der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) angeboten wird. Thematisch ging es in dem vom zweifachen Sportler des Jahres Harald Schmid geleiteten Seminar um die frühe Sichtprävention, also die Ansprache von Kindern im Sportverein.

"Trainerinnen und Trainer tragen eine große Verantwortung"

"Gefährlich wird es immer, wenn der Gefühlstank leer steht, etwa wenn sich ein Kind kaum geliebt oder angenommen fühlt oder wenn Erfolge ausbleiben", sagte Harald Schmid. "Trainerinnen und Trainer tragen eine große Verantwortung. Sie müssen es schaffen, dass die Kinder Vertrauen aufbauen können. Denn nur dann fragen sie nach Hilfe, wenn es tatsächlich mal eng wird." Beim Projekt "Kinder stark machen", dass der DFB und die BZgA gemeinsam gestalten, wurden seit dem Start mehr als 20.000 Trainer*innen geschult.

Das nächste Seminar "Suchtprävention im Verein" findet am Montag, 5. Juli (18 bis 19 Uhr), statt und ist dem Thema Illegale Drogen/Cannabis gewidmet. Der Psychologe Dr. Peter Tossmann wird dann über die Gefahren sowie wirksame Prävention im Verein informieren. Die Teilnahme ist kostenlos.