Spitzenreiter Magdeburg zu Gast in Bremen - Südschlager in Freiburg

Zu einem Duell der Gegensätze kommt es in der Staffel Nord/Nordost der B-Juniorinnen-Bundesliga am heutigen Samstag (ab 14 Uhr) zwischen dem aktuellen deutschen Vizemeister SV Werder Bremen und Spitzenreiter Magdeburger FFC. Während die Grün-Weißen nach zwei Partien noch keinen Punkt auf dem Konto haben, führen die Gäste die Tabelle mit optimalen neun Zählern nach drei Auftritten und 13:1 Toren an. Magdeburgs Offensivspielerin Jessica Fischer hat bereits sechs Saisontreffer auf ihrem Konto, der SV Werder hat in seinen ersten beiden Partien gerade mal ein Tor erzielt.

Im ersten Heimspiel der neuen Saison in der soll der Knoten bei Holstein Kiel platzen. Nach zwei Niederlagen mit 1:8 Toren empfängt die Mannschaft von Trainer Christian Fischer im Rahmen des vierten Spieltages heute (ab 11 Uhr) den Aufsteiger 1. FC Neubrandenburg, der bereits zwei Siege eingefahren hat.

"Wir treffen auf einen Gegner, der die Aufstiegseuphorie mitgenommen hat und entsprechendes Selbstbewusstsein demonstriert", so Fischer im Gespräch mit DFB.de. "Wir wollen trotzdem mit aller Macht das erste positive Erlebnis einfahren, müssen dafür in erster Linie konsequenter verteidigen." Personell schöpfen die Kielerinnen aus dem Vollen. Die Gäste aus Neubrandenburg erwischten mit sechs Punkten aus drei Begegnungen einen gelungenen Auftakt. Alle sechs Zähler holte der FCN allerdings vor eigenem Publikum.

Auf den dritten Sieg im dritten Spiel hofft der VfL Wolfsburg gleichzeitig gegen den aktuellen Deutschen Meister 1. FFC Turbine Postdam. Die Gäste sind in den Startlöchern stecken geblieben, holten einen Punkt aus zwei Partien. "Der Abstand auf die Spitze ist bereits groß. Umso wichtiger ist es, jetzt Spiele zu gewinnen", so FFC-Trainer Sven Weigang.

Ihren jeweils ersten Punktgewinn streben der Aufsteiger TSG Ahlten und der 1. FC Union Berlin an, die sich ebenfalls heute (ab 14 Uhr) gegenüberstehen. Die Gastgeberinnen haben bisher zwei, die Eisernen aus der Hauptstadt drei Partien ohne Zähler absolviert. Bisher gab es zwei Duelle zwischen beiden Mannschaften. In der Saison 2013/2014 blieben die Berlinerinnen (3:3/4:0) ungeschlagen.

Zwei noch unbesiegte Mannschaften stehen sich in Thüringen gegenüber, wenn der FF USV Jena am Sonntag (ab 11 Uhr) den SV Meppen empfängt. Für die Gastgeberinnen stehen optimale neun Zähler zu Buche, Meppen holte aus zwei Spielen einen Sieg und ein Unentschieden. "Was die Mädchen in den vergangenen Wochen geleistet haben, ist der Wahnsinn. Wir sind sehr stolz auf das Team", so Jenas Trainerin Anne Pochert.

West/Südwest: Saarbrücken strebt ersten Saisonsieg an

Im vierten Anlauf soll der Knoten beim 1. FC Saarbrücken in der Staffel West/Südwest platzen. Am 4. Spieltag empfangen die Saarländerinnen heute (ab 11 Uhr) Borussia Mönchengladbach. Dabei soll aus Sicht der Gastgeberinnen der erste Saisonsieg unter Dach und Fach gebracht werden.

Die Bilanz lässt den FCS hoffen. Nach sechs Aufeinandertreffen mit den Fohlen in der höchsten deutschen Spielklasse stehen fünf Siege und ein Unentschieden zu Buche. Die Borussia holte ihre vier Punkte in dieser Saison allesamt vor eigenem Publikum.

Auf den ersten Punkt und das erste Tor hofft der Aufsteiger 1. FFC Montabaur heute (ab 13 Uhr) im Heimspiel gegen Bayer 04 Leverkusen. Bisher musste die Mannschaft von FFC-Trainer Markus Neuser mit drei Niederlagen und 0:16 Toren viel Lehrgeld zahlen. "Wir sind nicht überrascht, dass uns die gewaltige Umstellung auf die Bundesliga schwer fällt", so Neuser zu DFB.de. "Für uns ist die Liga ein Abenteuer. Trotz der Bilanz haben wir Spaß und werden alles daran setzen, möglichst bald auch etwas Zählbares einzufahren." Der Gast aus Leverkusen (ein Punkt aus drei Begegnungen) ist ebenfalls noch nicht in Schwung gekommen, hofft in Montabaur auf den ersten Dreier.

Ganz anders ist die Lage beim aktuellen Staffelmeister FSV Gütersloh, der als ungeschlagener Tabellenzweiter heute (ab 14 Uhr) den SC 13 Bad Neuenahr empfängt. Nur wegen der schwächeren Tordifferenz liegt der FSV hinter dem punktgleichen Spitzenreiter VfL Bochum (beide neun Zähler).

Zu einem Verfolgerduell kommt es am Sonntag (ab 13 Uhr), wenn die SGS Essen den überraschend starken Aufsteiger FC Iserlohn 46/49 empfängt. Beide Klubs haben sechs Punkte auf dem Konto (jeweils zwei Siege und eine Niederlage). "Nach unserer 1:3-Niederlage in Bochum wollen wir gegen Iserlohn Wiedergutmachung betreiben", sagt SGS-Trainer Petja Kaslack im Gespräch mit DFB.DE. Wieder zur Verfügung steht ihm Angreiferin Nicole Etonam Anyomi, die zuletzt wegen einer Zerrung ausgefallen war.

Die Partie zwischen dem 1. FC Köln und dem verlustpunktfreien VfL Bochum wurde auf Samstag, 5. Dezember, (ab 17 Uhr) verlegt.

Süd: Spitzenspiel zwischen Freiburg und Nürnberg

Im Spitzenspiel des 4. Spieltags in der Süd-Staffel der B-Juniorinnen-Bundesliga stehen sich heute (ab 11 Uhr) der verlustpunktfreie Spitzenreiter SC Freiburg und der Tabellendritte 1. FC Nürnberg gegenüber. Die Nürnbergerinnen liegen mit zwei Punkten Rückstand auf Freiburg und die TSG 1899 Hoffenheim in Lauerstellung.

"Es wird ein Spiel auf Augenhöhe. Die Nürnbergerinnen haben uns in den jüngsten Begegnungen immer alles abverlangt", sagte Freiburgs Trainer Edgar Beck im Gespräch mit DFB.de. Nicht zurückgreifen kann Beck auf die Mittelfeldspielerinnen Sanja Homann (Sprunggelenkprobleme) und Nicole Eckerle, die zuletzt für die polnische Juniorinnen-Nationalmannschaft abgestellt war.

Die U 17-Juniorinnen des FC Bayern München können mit einem dreifachen Punktgewinn gegen den Aufsteiger SV 67 Weinberg heute (ab 14 Uhr) den Anschluss an die Spitzengruppe halten. Aktuell weist der FCB fünf Punkte Rückstand auf das Führungsduo aus Freiburg und Hoffenheim auf. Nach zwei Niederlagen zum Auftakt holte der SV Weinberg gegen den FFC Wacker München (2:1) den ersten Dreier der laufenden Spielzeit.

Noch ohne Punktgewinn geht der FFC Wacker München gleichzeitig in die Begegnung mit dem aktuellen Staffelmeister 1. FFC Frankfurt. Zwei Tore erzielten die Spielerinnen von Wacker-Trainerin Daniela Götz in dieser Saison. Nur Tabellenschlusslicht FSV Hessen Wetzlar markierte weniger Treffer. Das jüngste Aufeinandertreffen mit den Frankfurterinnen konnten die Münchnerinnen allerdings überraschend für sich entscheiden. In der Rückrunde der vergangenen Saison siegte Wacker auswärts 2:0.

Die Gäste aus Hessen streben nach dem ersten Rückschlag in dieser Saison (2:3 gegen die TSG 1899 Hoffenheim) in der bayerischen Landeshauptstadt einen Dreier an. "Wir haben die Fehler aus dem Hoffenheim-Spiel - auch im Rahmen einer Videoanalyse - aufgearbeitet und richten nun wieder den Blick nach vorne", sagt FFC-Trainer Adrian Stanik: "Wichtig wird sein, dass wir die Aufgabe in München sehr ernst nehmen und uns gleichzeitig auf unsere Stärken besinnen. Die Niederlage gegen Hoffenheim war kein Beinbruch, so dass wir mit Selbstvertrauen in München antreten und unserer Favoritenrolle gerecht werden wollen."

Ihre Serie von drei Siegen in Folge will die TSG 1899 Hoffenheim auch in der Partie gegen den VfL Sindelfingen heute (ab 14 Uhr) fortsetzen. Ohne Punktverlust rangieren die Sinsheimerinnen auf dem zweiten Tabellenplatz. Gegen Sindelfingen verlor die TSG noch kein Spiel vor eigenem Publikum. Zwei Siege und ein Remis stehen aus den jüngsten drei Begegnungen zu Buche. Der VfL kann sich mit einem Dreier weiter von den Abstiegsregionen absetzen.

Auf den ersten Punktgewinn nach dem Aufstieg in die B-Juniorinnen-Bundesliga hofft der FSV Hessen Wetzlar heute (ab 16 Uhr) im Heimspiel gegen den SV Alberweiler. Drei Niederlagen hat der FSV bisher auf dem Konto. "Es war klar, dass wir Zeit zur Gewöhnung an die Liga benötigen. Jetzt wollen wir uns Stück für Stück steigern, um bald die ersten Punkte einzufahren", sagt FSV-Trainerin Janin Philipp. "Leistungsmäßig dürften wir nicht mehr allzu weit von der Konkurrenz entfernt sein."

[mspw]

Zu einem Duell der Gegensätze kommt es in der Staffel Nord/Nordost der B-Juniorinnen-Bundesliga am heutigen Samstag (ab 14 Uhr) zwischen dem aktuellen deutschen Vizemeister SV Werder Bremen und Spitzenreiter Magdeburger FFC. Während die Grün-Weißen nach zwei Partien noch keinen Punkt auf dem Konto haben, führen die Gäste die Tabelle mit optimalen neun Zählern nach drei Auftritten und 13:1 Toren an. Magdeburgs Offensivspielerin Jessica Fischer hat bereits sechs Saisontreffer auf ihrem Konto, der SV Werder hat in seinen ersten beiden Partien gerade mal ein Tor erzielt.

Im ersten Heimspiel der neuen Saison in der soll der Knoten bei Holstein Kiel platzen. Nach zwei Niederlagen mit 1:8 Toren empfängt die Mannschaft von Trainer Christian Fischer im Rahmen des vierten Spieltages heute (ab 11 Uhr) den Aufsteiger 1. FC Neubrandenburg, der bereits zwei Siege eingefahren hat.

"Wir treffen auf einen Gegner, der die Aufstiegseuphorie mitgenommen hat und entsprechendes Selbstbewusstsein demonstriert", so Fischer im Gespräch mit DFB.de. "Wir wollen trotzdem mit aller Macht das erste positive Erlebnis einfahren, müssen dafür in erster Linie konsequenter verteidigen." Personell schöpfen die Kielerinnen aus dem Vollen. Die Gäste aus Neubrandenburg erwischten mit sechs Punkten aus drei Begegnungen einen gelungenen Auftakt. Alle sechs Zähler holte der FCN allerdings vor eigenem Publikum.

Auf den dritten Sieg im dritten Spiel hofft der VfL Wolfsburg gleichzeitig gegen den aktuellen Deutschen Meister 1. FFC Turbine Postdam. Die Gäste sind in den Startlöchern stecken geblieben, holten einen Punkt aus zwei Partien. "Der Abstand auf die Spitze ist bereits groß. Umso wichtiger ist es, jetzt Spiele zu gewinnen", so FFC-Trainer Sven Weigang.

Ihren jeweils ersten Punktgewinn streben der Aufsteiger TSG Ahlten und der 1. FC Union Berlin an, die sich ebenfalls heute (ab 14 Uhr) gegenüberstehen. Die Gastgeberinnen haben bisher zwei, die Eisernen aus der Hauptstadt drei Partien ohne Zähler absolviert. Bisher gab es zwei Duelle zwischen beiden Mannschaften. In der Saison 2013/2014 blieben die Berlinerinnen (3:3/4:0) ungeschlagen.

Zwei noch unbesiegte Mannschaften stehen sich in Thüringen gegenüber, wenn der FF USV Jena am Sonntag (ab 11 Uhr) den SV Meppen empfängt. Für die Gastgeberinnen stehen optimale neun Zähler zu Buche, Meppen holte aus zwei Spielen einen Sieg und ein Unentschieden. "Was die Mädchen in den vergangenen Wochen geleistet haben, ist der Wahnsinn. Wir sind sehr stolz auf das Team", so Jenas Trainerin Anne Pochert.

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West/Südwest: Saarbrücken strebt ersten Saisonsieg an

Im vierten Anlauf soll der Knoten beim 1. FC Saarbrücken in der Staffel West/Südwest platzen. Am 4. Spieltag empfangen die Saarländerinnen heute (ab 11 Uhr) Borussia Mönchengladbach. Dabei soll aus Sicht der Gastgeberinnen der erste Saisonsieg unter Dach und Fach gebracht werden.

Die Bilanz lässt den FCS hoffen. Nach sechs Aufeinandertreffen mit den Fohlen in der höchsten deutschen Spielklasse stehen fünf Siege und ein Unentschieden zu Buche. Die Borussia holte ihre vier Punkte in dieser Saison allesamt vor eigenem Publikum.

Auf den ersten Punkt und das erste Tor hofft der Aufsteiger 1. FFC Montabaur heute (ab 13 Uhr) im Heimspiel gegen Bayer 04 Leverkusen. Bisher musste die Mannschaft von FFC-Trainer Markus Neuser mit drei Niederlagen und 0:16 Toren viel Lehrgeld zahlen. "Wir sind nicht überrascht, dass uns die gewaltige Umstellung auf die Bundesliga schwer fällt", so Neuser zu DFB.de. "Für uns ist die Liga ein Abenteuer. Trotz der Bilanz haben wir Spaß und werden alles daran setzen, möglichst bald auch etwas Zählbares einzufahren." Der Gast aus Leverkusen (ein Punkt aus drei Begegnungen) ist ebenfalls noch nicht in Schwung gekommen, hofft in Montabaur auf den ersten Dreier.

Ganz anders ist die Lage beim aktuellen Staffelmeister FSV Gütersloh, der als ungeschlagener Tabellenzweiter heute (ab 14 Uhr) den SC 13 Bad Neuenahr empfängt. Nur wegen der schwächeren Tordifferenz liegt der FSV hinter dem punktgleichen Spitzenreiter VfL Bochum (beide neun Zähler).

Zu einem Verfolgerduell kommt es am Sonntag (ab 13 Uhr), wenn die SGS Essen den überraschend starken Aufsteiger FC Iserlohn 46/49 empfängt. Beide Klubs haben sechs Punkte auf dem Konto (jeweils zwei Siege und eine Niederlage). "Nach unserer 1:3-Niederlage in Bochum wollen wir gegen Iserlohn Wiedergutmachung betreiben", sagt SGS-Trainer Petja Kaslack im Gespräch mit DFB.DE. Wieder zur Verfügung steht ihm Angreiferin Nicole Etonam Anyomi, die zuletzt wegen einer Zerrung ausgefallen war.

Die Partie zwischen dem 1. FC Köln und dem verlustpunktfreien VfL Bochum wurde auf Samstag, 5. Dezember, (ab 17 Uhr) verlegt.

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Süd: Spitzenspiel zwischen Freiburg und Nürnberg

Im Spitzenspiel des 4. Spieltags in der Süd-Staffel der B-Juniorinnen-Bundesliga stehen sich heute (ab 11 Uhr) der verlustpunktfreie Spitzenreiter SC Freiburg und der Tabellendritte 1. FC Nürnberg gegenüber. Die Nürnbergerinnen liegen mit zwei Punkten Rückstand auf Freiburg und die TSG 1899 Hoffenheim in Lauerstellung.

"Es wird ein Spiel auf Augenhöhe. Die Nürnbergerinnen haben uns in den jüngsten Begegnungen immer alles abverlangt", sagte Freiburgs Trainer Edgar Beck im Gespräch mit DFB.de. Nicht zurückgreifen kann Beck auf die Mittelfeldspielerinnen Sanja Homann (Sprunggelenkprobleme) und Nicole Eckerle, die zuletzt für die polnische Juniorinnen-Nationalmannschaft abgestellt war.

Die U 17-Juniorinnen des FC Bayern München können mit einem dreifachen Punktgewinn gegen den Aufsteiger SV 67 Weinberg heute (ab 14 Uhr) den Anschluss an die Spitzengruppe halten. Aktuell weist der FCB fünf Punkte Rückstand auf das Führungsduo aus Freiburg und Hoffenheim auf. Nach zwei Niederlagen zum Auftakt holte der SV Weinberg gegen den FFC Wacker München (2:1) den ersten Dreier der laufenden Spielzeit.

Noch ohne Punktgewinn geht der FFC Wacker München gleichzeitig in die Begegnung mit dem aktuellen Staffelmeister 1. FFC Frankfurt. Zwei Tore erzielten die Spielerinnen von Wacker-Trainerin Daniela Götz in dieser Saison. Nur Tabellenschlusslicht FSV Hessen Wetzlar markierte weniger Treffer. Das jüngste Aufeinandertreffen mit den Frankfurterinnen konnten die Münchnerinnen allerdings überraschend für sich entscheiden. In der Rückrunde der vergangenen Saison siegte Wacker auswärts 2:0.

Die Gäste aus Hessen streben nach dem ersten Rückschlag in dieser Saison (2:3 gegen die TSG 1899 Hoffenheim) in der bayerischen Landeshauptstadt einen Dreier an. "Wir haben die Fehler aus dem Hoffenheim-Spiel - auch im Rahmen einer Videoanalyse - aufgearbeitet und richten nun wieder den Blick nach vorne", sagt FFC-Trainer Adrian Stanik: "Wichtig wird sein, dass wir die Aufgabe in München sehr ernst nehmen und uns gleichzeitig auf unsere Stärken besinnen. Die Niederlage gegen Hoffenheim war kein Beinbruch, so dass wir mit Selbstvertrauen in München antreten und unserer Favoritenrolle gerecht werden wollen."

Ihre Serie von drei Siegen in Folge will die TSG 1899 Hoffenheim auch in der Partie gegen den VfL Sindelfingen heute (ab 14 Uhr) fortsetzen. Ohne Punktverlust rangieren die Sinsheimerinnen auf dem zweiten Tabellenplatz. Gegen Sindelfingen verlor die TSG noch kein Spiel vor eigenem Publikum. Zwei Siege und ein Remis stehen aus den jüngsten drei Begegnungen zu Buche. Der VfL kann sich mit einem Dreier weiter von den Abstiegsregionen absetzen.

Auf den ersten Punktgewinn nach dem Aufstieg in die B-Juniorinnen-Bundesliga hofft der FSV Hessen Wetzlar heute (ab 16 Uhr) im Heimspiel gegen den SV Alberweiler. Drei Niederlagen hat der FSV bisher auf dem Konto. "Es war klar, dass wir Zeit zur Gewöhnung an die Liga benötigen. Jetzt wollen wir uns Stück für Stück steigern, um bald die ersten Punkte einzufahren", sagt FSV-Trainerin Janin Philipp. "Leistungsmäßig dürften wir nicht mehr allzu weit von der Konkurrenz entfernt sein."