Spitzenreiter Köln will Platz eins weiter festigen

Am Sonntag des 28. Zweitliga-Spieltages steigen die beiden Aufstiegsaspiranten 1. FC Köln und SC Paderborn ins Geschehen ein. Während die Rheinländer bei 1860 München gastieren, reisen die Ostwestfalen zum FSV Frankfurt. Arminia Bielefeld kämpft indes gegen den VfR Aalen um den Klassenverbleib (alle ab 13.30 Uhr, live auf Sky).

Auch wenn das Rennen um den Aufstieg verloren scheint, mit dem 2:1 in Cottbus gelang 1860 München zumindest der erste Auswärtserfolg seit dem 1. Dezember 2013. Zudem haben die "Löwen" von den jüngsten sechs Partien nur eine verloren. Mit dem unangefochtene Spitzenreiter 1. FC Köln kommt zumindest ein kleiner Hauch von Bundesliga in die Allianz Arena.

Die Rheinländer haben erst eine Partie auf fremden Platz verloren. Dementsprechend selbstbewusst zeigte sich Patrick Helmes nach dem 2:0 gegen den KSC: "Das war wichtig für die Mannschaft. Wir haben einen wichtigen Schritt auf dem Weg in die Bundesliga gemacht", ist der Torjäger optimistisch. Daniel Adlung, der beim Erfolg in Cottbus einen Treffer beisteurte, fehlt auf Seiten der Münchener wegen einer Gelbsperre.

Ebenfalls auf Kurs Richtung Bundesliga ist der SC Paderborn. Nach dem überzeugenden 3:0 gegen den direkten Konkurrenten aus St. Pauli, gastieren die Ostwestfalen nun beim FSV Frankfurt. Dort gewann die Mannschaft von Trainer André Breitenreiter, der auf den verletzten Florian Hartherz verzichten muss, noch keine Pflichtpartie.

Die Hessen befinden sich mit 34 Punkten im Niemandsland der Liga. Bemerkenswert: Mit 39 Gegentoren kassierte Frankfurt zwei Treffer weniger als Paderborn, die gemeinsam mit Aue die drittschwächste Abwehr stellen. Die 49 geschossenen Tore von Mahir Saglik und Co. sind jedoch der Spitzenwert der Liga.

Meier hofft gegen Aalen auf Befreiungsschlag

Bielefeld hat zwei seiner vergangenen drei Heimspiele verloren. Besonders bitter dabei das jüngste: Gegen Schlusslicht Cottbus verlor das Team von Trainer Norbert Meier 1:3. Überhaupt hat die Arminia nur eines ihrer letzten neun Partien gewonnen, doch immerhin erkämpfte sie sich unter der Woche bei Aufstiegskandidat Kaiserslautern einen Punkt. Und dennoch: Um nicht abzusteigen, benötigt Bielefeld dringend drei Punkte.

Kontrahent Aalen wartet zwar seit vier Partien auf einen Sieg, hat aber im direkten Duell gegen die Arminen eine weiße Weste (drei Spiele, drei Siege). Doch bleibt die Mannschaft von Trainer Stefan Ruthenbeck auch weiterhin sieglos, droht sie noch in den Abstiegssog hineinzugeraten.

[sid/pk]

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Am Sonntag des 28. Zweitliga-Spieltages steigen die beiden Aufstiegsaspiranten 1. FC Köln und SC Paderborn ins Geschehen ein. Während die Rheinländer bei 1860 München gastieren, reisen die Ostwestfalen zum FSV Frankfurt. Arminia Bielefeld kämpft indes gegen den VfR Aalen um den Klassenverbleib (alle ab 13.30 Uhr, live auf Sky).

Auch wenn das Rennen um den Aufstieg verloren scheint, mit dem 2:1 in Cottbus gelang 1860 München zumindest der erste Auswärtserfolg seit dem 1. Dezember 2013. Zudem haben die "Löwen" von den jüngsten sechs Partien nur eine verloren. Mit dem unangefochtene Spitzenreiter 1. FC Köln kommt zumindest ein kleiner Hauch von Bundesliga in die Allianz Arena.

Die Rheinländer haben erst eine Partie auf fremden Platz verloren. Dementsprechend selbstbewusst zeigte sich Patrick Helmes nach dem 2:0 gegen den KSC: "Das war wichtig für die Mannschaft. Wir haben einen wichtigen Schritt auf dem Weg in die Bundesliga gemacht", ist der Torjäger optimistisch. Daniel Adlung, der beim Erfolg in Cottbus einen Treffer beisteurte, fehlt auf Seiten der Münchener wegen einer Gelbsperre.

Ebenfalls auf Kurs Richtung Bundesliga ist der SC Paderborn. Nach dem überzeugenden 3:0 gegen den direkten Konkurrenten aus St. Pauli, gastieren die Ostwestfalen nun beim FSV Frankfurt. Dort gewann die Mannschaft von Trainer André Breitenreiter, der auf den verletzten Florian Hartherz verzichten muss, noch keine Pflichtpartie.

Die Hessen befinden sich mit 34 Punkten im Niemandsland der Liga. Bemerkenswert: Mit 39 Gegentoren kassierte Frankfurt zwei Treffer weniger als Paderborn, die gemeinsam mit Aue die drittschwächste Abwehr stellen. Die 49 geschossenen Tore von Mahir Saglik und Co. sind jedoch der Spitzenwert der Liga.

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Meier hofft gegen Aalen auf Befreiungsschlag

Bielefeld hat zwei seiner vergangenen drei Heimspiele verloren. Besonders bitter dabei das jüngste: Gegen Schlusslicht Cottbus verlor das Team von Trainer Norbert Meier 1:3. Überhaupt hat die Arminia nur eines ihrer letzten neun Partien gewonnen, doch immerhin erkämpfte sie sich unter der Woche bei Aufstiegskandidat Kaiserslautern einen Punkt. Und dennoch: Um nicht abzusteigen, benötigt Bielefeld dringend drei Punkte.

Kontrahent Aalen wartet zwar seit vier Partien auf einen Sieg, hat aber im direkten Duell gegen die Arminen eine weiße Weste (drei Spiele, drei Siege). Doch bleibt die Mannschaft von Trainer Stefan Ruthenbeck auch weiterhin sieglos, droht sie noch in den Abstiegssog hineinzugeraten.