Spielort-Check Köln: "Die einzige Sprache, die man trinken kann"

Nach dem Heimspiel ist vor dem Heimspiel. Drei Tage nach dem Spiel gegen Peru trifft unsere Nationalmannschaft am 28. März (ab 20.45 Uhr) in Köln auf die Nachbarn aus Belgien. In unserem Spielort-Check erfahrt ihr, was die Domstadt für Fußballfans zu bieten hat und wo es das beste Kölsch gibt. Bei den Tipps und Empfehlungen hat uns dieses Mal Fan Club-Mitglied Jonathan Saatzen geholfen.

Seit mittlerweile 13 Jahren lebt Jonathan in Köln. Dank der entgegenkommenden und lebensfrohen Art der Kölner hat es nicht lange gedauert, bis die Domstadt für den 34-Jährigen zur zweiten Heimat geworden ist: "Im Vergleich zu anderen Städten fühlt man sich schnell heimisch. Kunst, Musik und Sport wird hier interkulturell gelebt und die rheinländische Lebensfreude steckt einen förmlich an."

533 Stufen und Kölner Küche

Ein guter Anlaufpunkt für Fans ist die Altstadt rund um den "Alter Markt", so Jonathan. Selbst Fans, die nur wenig Zeit mitbringen, sollten es sich nicht nehmen lassen, eines der zahlreichen Kölner Brauhäuser aufzusuchen, um dort in den Genuss der traditionellen Kölner Küche zu kommen. Von der Altstadt kommt man gut zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten, allen voran der legendäre Kölner Dom. "Wer sich sportlich fit fühlt, kann es mit den 533 Stufen bis hoch zum Glockenturm und dem Großen Pitter aufnehmen", scherzt unser Fan Club-Mitglied. Daneben gibt es das Römisch-Germanische Museum, das Museum Ludwig für Moderne Kunst und die Kölner Philharmonie zu bestaunen.

Auch kulinarische Köstlichkeiten hat die Domstadt zu bieten. Jonathan empfiehlt den Charme der Kölner Südstadt: "Dort lässt es sich bei Klassikern wie Halve Hahn oder Himmel un Äd nach dem Spiel gemütlich ausklingen." Den Rheinischen Sauerbraten, Muuzemändelcher oder Domspitzen dürfe man ebenfalls nicht verpassen. Wo es das beste Bier gibt? "Geheimtipps sind das Brauhaus Päffgen sowie das Funkhaus Restaurant", verrät Jonathan.

Vielfältigkeit am Rhein

Um schon vor Anpfiff in Fußballstimmung zu kommen, bietet sich das Geisbockheim im RheinEnergieSportpark an, das Clubhaus des 1. FC Köln inklusive Bar und Restaurant. Für Fußballromantiker lohnt sich ein Abstecher zum altehrwürdigen Südstadion von Regionalligist Fortuna Köln, während Tierfreunde FC-Maskottchen Hennes IX. im Zoo einen Besuch abstatten können. Vielfältige Möglichkeiten also.

Vielfältigkeit: So lässt sich die Stadt am Rhein wohl am besten beschreiben. Und das sei auch einer der Gründe, weshalb die Kölner ihre Stadt in ganzen Zügen lieben und leben. Unser Fan Club-Mitglied Jonathan fasst es so zusammen: "Kölsch ist die einzige Sprache, die man trinken kann."

[lm]

Nach dem Heimspiel ist vor dem Heimspiel. Drei Tage nach dem Spiel gegen Peru trifft unsere Nationalmannschaft am 28. März (ab 20.45 Uhr) in Köln auf die Nachbarn aus Belgien. In unserem Spielort-Check erfahrt ihr, was die Domstadt für Fußballfans zu bieten hat und wo es das beste Kölsch gibt. Bei den Tipps und Empfehlungen hat uns dieses Mal Fan Club-Mitglied Jonathan Saatzen geholfen.

Seit mittlerweile 13 Jahren lebt Jonathan in Köln. Dank der entgegenkommenden und lebensfrohen Art der Kölner hat es nicht lange gedauert, bis die Domstadt für den 34-Jährigen zur zweiten Heimat geworden ist: "Im Vergleich zu anderen Städten fühlt man sich schnell heimisch. Kunst, Musik und Sport wird hier interkulturell gelebt und die rheinländische Lebensfreude steckt einen förmlich an."

533 Stufen und Kölner Küche

Ein guter Anlaufpunkt für Fans ist die Altstadt rund um den "Alter Markt", so Jonathan. Selbst Fans, die nur wenig Zeit mitbringen, sollten es sich nicht nehmen lassen, eines der zahlreichen Kölner Brauhäuser aufzusuchen, um dort in den Genuss der traditionellen Kölner Küche zu kommen. Von der Altstadt kommt man gut zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten, allen voran der legendäre Kölner Dom. "Wer sich sportlich fit fühlt, kann es mit den 533 Stufen bis hoch zum Glockenturm und dem Großen Pitter aufnehmen", scherzt unser Fan Club-Mitglied. Daneben gibt es das Römisch-Germanische Museum, das Museum Ludwig für Moderne Kunst und die Kölner Philharmonie zu bestaunen.

Auch kulinarische Köstlichkeiten hat die Domstadt zu bieten. Jonathan empfiehlt den Charme der Kölner Südstadt: "Dort lässt es sich bei Klassikern wie Halve Hahn oder Himmel un Äd nach dem Spiel gemütlich ausklingen." Den Rheinischen Sauerbraten, Muuzemändelcher oder Domspitzen dürfe man ebenfalls nicht verpassen. Wo es das beste Bier gibt? "Geheimtipps sind das Brauhaus Päffgen sowie das Funkhaus Restaurant", verrät Jonathan.

Vielfältigkeit am Rhein

Um schon vor Anpfiff in Fußballstimmung zu kommen, bietet sich das Geisbockheim im RheinEnergieSportpark an, das Clubhaus des 1. FC Köln inklusive Bar und Restaurant. Für Fußballromantiker lohnt sich ein Abstecher zum altehrwürdigen Südstadion von Regionalligist Fortuna Köln, während Tierfreunde FC-Maskottchen Hennes IX. im Zoo einen Besuch abstatten können. Vielfältige Möglichkeiten also.

Vielfältigkeit: So lässt sich die Stadt am Rhein wohl am besten beschreiben. Und das sei auch einer der Gründe, weshalb die Kölner ihre Stadt in ganzen Zügen lieben und leben. Unser Fan Club-Mitglied Jonathan fasst es so zusammen: "Kölsch ist die einzige Sprache, die man trinken kann."