Spielort-Check: "Hey Kölle – Du bes e Jeföhl"

Nur drei Tage nach Sessionsbeginn des Kölner Karnevals gastiert das DFB-Team in der Domstadt. Mit der Unterstützung von Fans, Jecken und Narren kann gegen Frankreich am 14. November (ab 20.45 Uhr, live in der ARD und im Fan Club-Radio) das erfolgreiche Länderspieljahr 2017 mit einem Sieg vergoldet werden. Wer zuvor noch die Rheinmetropole erkunden möchte, für den hat sich der Fan Club Nationalmannschaft powered by Coca-Cola bei Mitglied Andree Rogge schlau gemacht und ihn nach ein paar Tipps gefragt.

Der 51-Jährige wird wie der Großteil der Stadt voll im Karnevalsfieber sein. Als Mitglied des "Reiter-Korps Jan von Werth" trägt er in der jährlichen Session bei rund 80 Auftritten die Uniform der Karnevalsgesellschaft. Die Kölner nennen ihre Heimat auch liebevoll die "Riviera am Rhein". Andree erklärt: "Köln ist ein Lebensgefühl. Getreu eines der bekanntesten Lieder der Gruppe Höhner 'Hey Kölle – Du bes e Jeföhl'."

Zwischen Rhein und Altstadt

Obwohl er selbst nicht in Köln geboren wurde, fühlt er sich dort immer heimisch: "Wann immer ich den Dom, den Rhein oder die Altstadt sehe, wird mir warm uns Herz." Um dieses Gefühl zu teilen, empfiehlt Andree einen Spaziergang am Rheinufer. Er genießt es, danach in eins der urigen Brauhäuser oder eine Kneipe einzukehren. Gerne sitzt er auch auf den Treppen des neuen Rheinboulevards und schaut auf das Panorama von Altstadt, Dom und Hohenzollernbrücke.

Ebenfalls empfiehlt er einen kleinen Rundgang über die Altstadtpromenade. "Die engen Gassen, alten Häuser und verwinkelten Plätze sind sehr beliebt", berichtet das Fan Club-Mitglied. Zurück ans Wasser geht’s am Kölner Rheinauhafen. Er sei Flaniermeile, Yachthafen und Nobelviertel in einem. "Die auffälligen und über 60 Meter hohen Kranhäuser sind beliebte Fotomotive und ziehen alle Blicke auf sich", sagt Andree.

Süß und deftig

Auch der Klassiker für Köln-Besucher sei zu empfehlen. 533 Stufen sind es bis zur Turmspitze des Doms. Wer etwas mehr Zeit mitbringt, kann auch eine Führung durch das Wahrzeichen der Stadt buchen. Mehr Kultur gibt es in den vielen Museen wie dem Sport- und Olympiamuseum. Für Naschkatzen bietet sich hingegen das Schokoladenmuseum an. "Das ist nicht nur bei Kindern beliebt", so Andree. "Der drei Meter hohe Schokobrunnen, in dem 200 Kilo Schokolade zum Probieren sprudeln, kommt auch bei Erwachsenen an."

Sonst geht’s kulinarisch aber eher deftig zur Sache. Ob Himmel un Ääd, Soorbrode, Hämmche oder Rievkooche: Die rheinische Küche hat einige Spezialitäten auf Lager. Doch Vorsicht beim Bestellen des Halve Hahns. Denn viele Touristen rechnen mit einem halben Hähnchen. Auf dem Teller landet aber ein Röggelchen mit Gouda, Zwiebeln und Gurke. "Die verdutzten Augen sind für jeden Kölner ein riesengroßer Spaß", berichtet Andree.

[jh]

Nur drei Tage nach Sessionsbeginn des Kölner Karnevals gastiert das DFB-Team in der Domstadt. Mit der Unterstützung von Fans, Jecken und Narren kann gegen Frankreich am 14. November (ab 20.45 Uhr, live in der ARD und im Fan Club-Radio) das erfolgreiche Länderspieljahr 2017 mit einem Sieg vergoldet werden. Wer zuvor noch die Rheinmetropole erkunden möchte, für den hat sich der Fan Club Nationalmannschaft powered by Coca-Cola bei Mitglied Andree Rogge schlau gemacht und ihn nach ein paar Tipps gefragt.

Der 51-Jährige wird wie der Großteil der Stadt voll im Karnevalsfieber sein. Als Mitglied des "Reiter-Korps Jan von Werth" trägt er in der jährlichen Session bei rund 80 Auftritten die Uniform der Karnevalsgesellschaft. Die Kölner nennen ihre Heimat auch liebevoll die "Riviera am Rhein". Andree erklärt: "Köln ist ein Lebensgefühl. Getreu eines der bekanntesten Lieder der Gruppe Höhner 'Hey Kölle – Du bes e Jeföhl'."

Zwischen Rhein und Altstadt

Obwohl er selbst nicht in Köln geboren wurde, fühlt er sich dort immer heimisch: "Wann immer ich den Dom, den Rhein oder die Altstadt sehe, wird mir warm uns Herz." Um dieses Gefühl zu teilen, empfiehlt Andree einen Spaziergang am Rheinufer. Er genießt es, danach in eins der urigen Brauhäuser oder eine Kneipe einzukehren. Gerne sitzt er auch auf den Treppen des neuen Rheinboulevards und schaut auf das Panorama von Altstadt, Dom und Hohenzollernbrücke.

Ebenfalls empfiehlt er einen kleinen Rundgang über die Altstadtpromenade. "Die engen Gassen, alten Häuser und verwinkelten Plätze sind sehr beliebt", berichtet das Fan Club-Mitglied. Zurück ans Wasser geht’s am Kölner Rheinauhafen. Er sei Flaniermeile, Yachthafen und Nobelviertel in einem. "Die auffälligen und über 60 Meter hohen Kranhäuser sind beliebte Fotomotive und ziehen alle Blicke auf sich", sagt Andree.

Süß und deftig

Auch der Klassiker für Köln-Besucher sei zu empfehlen. 533 Stufen sind es bis zur Turmspitze des Doms. Wer etwas mehr Zeit mitbringt, kann auch eine Führung durch das Wahrzeichen der Stadt buchen. Mehr Kultur gibt es in den vielen Museen wie dem Sport- und Olympiamuseum. Für Naschkatzen bietet sich hingegen das Schokoladenmuseum an. "Das ist nicht nur bei Kindern beliebt", so Andree. "Der drei Meter hohe Schokobrunnen, in dem 200 Kilo Schokolade zum Probieren sprudeln, kommt auch bei Erwachsenen an."

Sonst geht’s kulinarisch aber eher deftig zur Sache. Ob Himmel un Ääd, Soorbrode, Hämmche oder Rievkooche: Die rheinische Küche hat einige Spezialitäten auf Lager. Doch Vorsicht beim Bestellen des Halve Hahns. Denn viele Touristen rechnen mit einem halben Hähnchen. Auf dem Teller landet aber ein Röggelchen mit Gouda, Zwiebeln und Gurke. "Die verdutzten Augen sind für jeden Kölner ein riesengroßer Spaß", berichtet Andree.

###more###