Spielbetrieb bei Rot Weiss Ahlen vorerst gesichert

Der Spielbetrieb des Drittligisten Rot Weiss Ahlen ist vorerst gesichert, das Insolvenzverfahren wird vorläufig nicht eröffnet. Als Gründe nannte der vorläufige Insolvenzverwalter, Michael Mönig, dass die meisten Sponsoren bestehende Verträge einzuhalten und darüber hinaus auch bereit seien, frisches Geld zu geben.

Das Ziel: Zwangsabstieg vermeiden

"Wir haben weiterhin das Ziel, dass der Insolvenzantrag zurückgenommen werden kann und Rot Weiss Ahlen dadurch gemäß den Statuten des Deutschen Fußball-Bundes nicht zwangsabsteigen muss", wird Mönig in einer Presseerklärung zitiert.

Die Verantwortlichen des Zweitliga-Absteigers hatten Mitte Oktober wegen drohender Zahlungsunfähigkeit beim zuständigen Amtsgericht in Münster Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens gestellt.

[sid]

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Der Spielbetrieb des Drittligisten Rot Weiss Ahlen ist vorerst gesichert, das Insolvenzverfahren wird vorläufig nicht eröffnet. Als Gründe nannte der vorläufige Insolvenzverwalter, Michael Mönig, dass die meisten Sponsoren bestehende Verträge einzuhalten und darüber hinaus auch bereit seien, frisches Geld zu geben.

Das Ziel: Zwangsabstieg vermeiden

"Wir haben weiterhin das Ziel, dass der Insolvenzantrag zurückgenommen werden kann und Rot Weiss Ahlen dadurch gemäß den Statuten des Deutschen Fußball-Bundes nicht zwangsabsteigen muss", wird Mönig in einer Presseerklärung zitiert.

Die Verantwortlichen des Zweitliga-Absteigers hatten Mitte Oktober wegen drohender Zahlungsunfähigkeit beim zuständigen Amtsgericht in Münster Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens gestellt.