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Am Donnerstag (ab 18 Uhr/live in der ARD) steht das letzte Spiel der Frauen-Nationalmannschaft in der EM-Qualifikation vor der Sommerpause an: Dann trifft die DFB-Auswahl in der Schüco-Arena in Bielefeld im Rahmen der EM-Qualifikation auf Rumänien.
Seit Dienstag bereitet sich das Team auf die Begegnung vor. Im Interview mit DFB.de spricht Bundestrainerin Silvia Neid über die Eindrücke vor Ort, die Problematik der kurzen Vorbereitung und die Stärken des Gegners.
DFB.de: Wie sind die Eindrücke der vergangenen Einheiten?
Silvia Neid: Ich habe einen guten Eindruck. Wir haben hier nicht so viel Zeit gehabt, uns vorzubereiten und die Saison neigt sich dem Ende zu, das merkt man den Spielerinnen natürlich an. Deshalb haben wir das Training entsprechend dosiert. Wir wollen unser Ziel erreichen und das ist ganz klar: Uns auf direktem Weg für die EURO 2013 zu qualifizieren. Dafür werden meine Spielerinnen auch am Donnerstag alles tun.
DFB.de: Nach den Verletzungen von Lira Bajramaj und Celia Okoyino da Mbabi gab es zwei Nachnominierungen – wie schwer wiegen diese Ausfälle?
Neid: Es ist natürlich immer schwer, wenn man sich für einen Kader entscheidet und dann Ausfälle hat. Beide werden uns natürlich fehlen, gerade Celia, die in den letzten beiden Spielen acht Tore erzielt hat - das ist schon eine Hausnummer. Aber auch die anderen Spielerinnen haben mein vollstes Vertrauen.
DFB.de: Wie schätzen Sie den Gegner Rumänien ein?
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Neid: Rumänien ist eine Mannschaft, die sehr gut Fußball spielen kann. Sie sind bissig, robust und zweikampfstark, so haben sie sich schon im Hinspiel gezeigt. Das Team steht nicht umsonst auf dem dritten Tabellenplatz. Wir wissen, was uns erwartet. Für sie ist es etwas ganz Besonderes gegen uns zu spielen, für uns ist es wichtig, drei Punkte zu holen.
DFB.de: Wie wollen Sie gegen diese Gegner spielen?
Neid: Wir haben das Ziel, sofort ins Spiel zu kommen und permanent Druck auszuüben. Wenn der Gegner den Ball hat, wollen wir sehr kompakt stehen, die Räume eng machen, die Bälle schon weit vorne erobern und mit intelligenten und präzisem Passspiel den Gegner ausspielen.
DFB.de: Auf was wird es am Donnerstag vor allem ankommen?
Neid: Wichtig ist, dass wir den absoluten Willen zeigen, noch einmal alles zu geben. Aber da habe ich keine Bedenken. Ich habe immer das Gefühl, dass meine Spielerinnen total leidenschaftlich und engagiert bei der Sache sind und das werden sie auch Donnerstag sein.
DFB.de: Wie wichtig ist ein frühes Tor?
Neid: Das ist immer am Besten. Aber wenn es nicht nach zehn Minuten 1:0 steht müssen wir trotzdem cool bleiben und weiterhin mit Köpfchen spielen und die entsprechende Ruhe haben, die man dann braucht, um verfolgreich zu sein.
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Am Donnerstag (ab 18 Uhr/live in der ARD) steht das letzte Spiel der Frauen-Nationalmannschaft in der EM-Qualifikation vor der Sommerpause an: Dann trifft die DFB-Auswahl in der Schüco-Arena in Bielefeld im Rahmen der EM-Qualifikation auf Rumänien.
Seit Dienstag bereitet sich das Team auf die Begegnung vor. Im Interview mit DFB.de spricht Bundestrainerin Silvia Neid über die Eindrücke vor Ort, die Problematik der kurzen Vorbereitung und die Stärken des Gegners.
DFB.de: Wie sind die Eindrücke der vergangenen Einheiten?
Silvia Neid: Ich habe einen guten Eindruck. Wir haben hier nicht so viel Zeit gehabt, uns vorzubereiten und die Saison neigt sich dem Ende zu, das merkt man den Spielerinnen natürlich an. Deshalb haben wir das Training entsprechend dosiert. Wir wollen unser Ziel erreichen und das ist ganz klar: Uns auf direktem Weg für die EURO 2013 zu qualifizieren. Dafür werden meine Spielerinnen auch am Donnerstag alles tun.
DFB.de: Nach den Verletzungen von Lira Bajramaj und Celia Okoyino da Mbabi gab es zwei Nachnominierungen – wie schwer wiegen diese Ausfälle?
Neid: Es ist natürlich immer schwer, wenn man sich für einen Kader entscheidet und dann Ausfälle hat. Beide werden uns natürlich fehlen, gerade Celia, die in den letzten beiden Spielen acht Tore erzielt hat - das ist schon eine Hausnummer. Aber auch die anderen Spielerinnen haben mein vollstes Vertrauen.
DFB.de: Wie schätzen Sie den Gegner Rumänien ein?
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Neid: Rumänien ist eine Mannschaft, die sehr gut Fußball spielen kann. Sie sind bissig, robust und zweikampfstark, so haben sie sich schon im Hinspiel gezeigt. Das Team steht nicht umsonst auf dem dritten Tabellenplatz. Wir wissen, was uns erwartet. Für sie ist es etwas ganz Besonderes gegen uns zu spielen, für uns ist es wichtig, drei Punkte zu holen.
DFB.de: Wie wollen Sie gegen diese Gegner spielen?
Neid: Wir haben das Ziel, sofort ins Spiel zu kommen und permanent Druck auszuüben. Wenn der Gegner den Ball hat, wollen wir sehr kompakt stehen, die Räume eng machen, die Bälle schon weit vorne erobern und mit intelligenten und präzisem Passspiel den Gegner ausspielen.
DFB.de: Auf was wird es am Donnerstag vor allem ankommen?
Neid: Wichtig ist, dass wir den absoluten Willen zeigen, noch einmal alles zu geben. Aber da habe ich keine Bedenken. Ich habe immer das Gefühl, dass meine Spielerinnen total leidenschaftlich und engagiert bei der Sache sind und das werden sie auch Donnerstag sein.
DFB.de: Wie wichtig ist ein frühes Tor?
Neid: Das ist immer am Besten. Aber wenn es nicht nach zehn Minuten 1:0 steht müssen wir trotzdem cool bleiben und weiterhin mit Köpfchen spielen und die entsprechende Ruhe haben, die man dann braucht, um verfolgreich zu sein.
