Silvia Neid: "Ich bin total zufrieden mit diesem Spiel"

Im zweiten Testländerspiel gegen die USA gab es ein zweites Unentschieden. Nach dem 1:1 (1:1) in Chicago erreichte die Frauen-Nationalmannschaft am heutigen Mittwochmorgen in East Hartford gegen den Olympiasieger ein 2:2 (0:1). DFB.de hat die Stimmen zum Spiel gesammelt.

Silvia Neid: Ich bin total zufrieden mit diesem Spiel. Wir waren heute gerade in der zweiten Halbzeit sehr dominant und haben ein gutes Kombinationsspiel gezeigt. Uns ist es zudem gelungen, nach zwei Rückständen wieder zurückzukommen. Wir waren in diesen beiden Spielen absolut auf Augenhöhe, aber das darf man auch nicht überbewerten. Es gibt noch Luft nach oben bei uns, wie auch bei den Amerikanerinnen. Diese beiden Spiele haben uns sehr gut getan, weil wir wichtige Erfahrungen machen konnten. Und jetzt soll dieser Weg weitergehen, mit dem nächsten Gegner Frankreich.

Dzsenifer Marozsan: Ich bin sehr froh, dass ich zwei Tore geschossen habe. Das ist mir schon lange nicht mehr gelungen. Ich freue mich, dass ich von der Trainerin die Chance bekommen habe und diese auch nutzen konnte. Ich fühle mich sehr wohl, es macht riesig Spaß, in dieser Mannschaft zu spielen. Es ist super, dass viele erfahrene Spielerinnen dabei sind, die uns Jungen helfen und uns Tipps geben, vor allem wenn es gegen so einen starken Gegner geht. Wir sind mit unserer Mannschaft auf einem guten Weg, wir müssen jetzt an diese Leistungen anknüpfen und die Fehler, die wir im Spiel gemacht haben, abstellen. Dann können wir positiv der EM entgegenblicken.

Linda Bresonik: Wir haben gegen den aktuellen Olympiasieger zweimal Unentschieden gespielt und sind beim zweiten Spiel zweimal nach Rückstand zurückgekommen. Darauf können wir stolz sein. Wir haben in beiden Spielen eine unheimliche physische Stärke gezeigt, gekämpft und nie aufgegeben - das Fazit fällt deshalb positiv aus.

Verena Faißt: Wir hätten gerne gewonnen, aber das 2:2 geht letztlich in Ordnung.

Viola Odebrecht: Wir haben uns nie aufgegeben und heute wieder bewiesen, dass wir mit den USA mithalten können.

Babett Peter: Mit mehr Glück hätten wir das Spiel gewinnen können, aber mit dem Unentschieden und unserer Leistung können wir zufrieden sein.

Nadine Angerer: Wir haben mit unserer jungen Mannschaft viele Erfahrungen aus den zwei Spielen mitnehmen können. Jetzt wissen auch die jüngeren Spielerinnen, mit wem wir uns messen wollen. Denn Gegner wie die USA sind unsere Messlatte.

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Im zweiten Testländerspiel gegen die USA gab es ein zweites Unentschieden. Nach dem 1:1 (1:1) in Chicago erreichte die Frauen-Nationalmannschaft am heutigen Mittwochmorgen in East Hartford gegen den Olympiasieger ein 2:2 (0:1). DFB.de hat die Stimmen zum Spiel gesammelt.

Silvia Neid: Ich bin total zufrieden mit diesem Spiel. Wir waren heute gerade in der zweiten Halbzeit sehr dominant und haben ein gutes Kombinationsspiel gezeigt. Uns ist es zudem gelungen, nach zwei Rückständen wieder zurückzukommen. Wir waren in diesen beiden Spielen absolut auf Augenhöhe, aber das darf man auch nicht überbewerten. Es gibt noch Luft nach oben bei uns, wie auch bei den Amerikanerinnen. Diese beiden Spiele haben uns sehr gut getan, weil wir wichtige Erfahrungen machen konnten. Und jetzt soll dieser Weg weitergehen, mit dem nächsten Gegner Frankreich.

Dzsenifer Marozsan: Ich bin sehr froh, dass ich zwei Tore geschossen habe. Das ist mir schon lange nicht mehr gelungen. Ich freue mich, dass ich von der Trainerin die Chance bekommen habe und diese auch nutzen konnte. Ich fühle mich sehr wohl, es macht riesig Spaß, in dieser Mannschaft zu spielen. Es ist super, dass viele erfahrene Spielerinnen dabei sind, die uns Jungen helfen und uns Tipps geben, vor allem wenn es gegen so einen starken Gegner geht. Wir sind mit unserer Mannschaft auf einem guten Weg, wir müssen jetzt an diese Leistungen anknüpfen und die Fehler, die wir im Spiel gemacht haben, abstellen. Dann können wir positiv der EM entgegenblicken.

Linda Bresonik: Wir haben gegen den aktuellen Olympiasieger zweimal Unentschieden gespielt und sind beim zweiten Spiel zweimal nach Rückstand zurückgekommen. Darauf können wir stolz sein. Wir haben in beiden Spielen eine unheimliche physische Stärke gezeigt, gekämpft und nie aufgegeben - das Fazit fällt deshalb positiv aus.

Verena Faißt: Wir hätten gerne gewonnen, aber das 2:2 geht letztlich in Ordnung.

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Viola Odebrecht: Wir haben uns nie aufgegeben und heute wieder bewiesen, dass wir mit den USA mithalten können.

Babett Peter: Mit mehr Glück hätten wir das Spiel gewinnen können, aber mit dem Unentschieden und unserer Leistung können wir zufrieden sein.

Nadine Angerer: Wir haben mit unserer jungen Mannschaft viele Erfahrungen aus den zwei Spielen mitnehmen können. Jetzt wissen auch die jüngeren Spielerinnen, mit wem wir uns messen wollen. Denn Gegner wie die USA sind unsere Messlatte.