Die deutsche Nationalmannschaft hat das erste Länderspiel der USA-Reise gewonnen. Gegen den Zehnten der Weltrangliste Ecuador gelang dem Team von Bundestrainer Joachim Löw in Boca Raton ein 4:2-Erfolg. Besonders in der ersten Halbzeit überzeugte das Team mit dem zweifachen Torschützen Lukas Podolski.
Für ihn war das Länderspiel gegen Ecuador schon Nummer 109. Mit seinen beiden Treffern hat Poldi jetzt 46 Länderspieltore geschossen.
Auch der Bundestrainer Jogi Löw war sehr zufrieden mit der Leistung seiner Mannschaft: "Es war ein Super-Testspiel für uns. In der ersten Halbzeit haben wir
sehr stark und überragend Fußball gespielt. Wir waren unheimlich schnell und
zielstrebig. Das Tor von Lukas Podolski nach wenigen Sekunden war
spitzenklasse."
Mit dem Tor nach gerade mal neun Sekunden hat Poldi einen neuen Rekord aufgestellt - es war das früheste Länderspieltor in der DFB-Geschichte.
Trotz des Sieges war das Spiel eine Herausforderung
Die Bedingungen bei diesem Länderspiel waren nicht alltäglich für die deutsche Nationalmannschaft. Das Spiel fand zur Mittagszeit statt und die hohen Temperaturen waren eine Herausforderung für unsere Jungs. "Aber gerade dann ist es
wichtig, von Beginn an zu zeigen, dass man voll da ist und dem Gegner zu
demonstrieren, dass gegen uns nichts zu holen ist", sagte Lukas Podolski.
Großes Kompliment an die Neuen
Nicht nur Stamm-Nationalspieler Podolski machte den neuen Spielern ein großes Kompliment, auch Bundestrainer Joachim Löw war mit der Leistung sehr zufrieden. "Mit den Neuen, die auf dem Platz standen, war ich absolut zufrieden. Wir haben es geschafft, nach wenigen Trainingseinheiten als Team gut aufzutreten. Deshalb ist diese
Reise extrem wichtig für die Spieler und eine gute Gelegenheit, sich auch mal
über einen längeren Zeitraum zu zeigen", so Löw.
Zweites Spiel der USA-Reise gegen USA
[bild1]Die deutsche Nationalmannschaft hat das erste Länderspiel der USA-Reise gewonnen. Gegen den Zehnten der Weltrangliste Ecuador gelang dem Team von Bundestrainer Joachim Löw in Boca Raton ein 4:2-Erfolg. Besonders in der ersten Halbzeit überzeugte das Team mit dem zweifachen Torschützen Lukas Podolski.
Für ihn war das Länderspiel gegen Ecuador schon Nummer 109. Mit seinen beiden Treffern hat Poldi jetzt 46 Länderspieltore geschossen.
Auch der Bundestrainer Jogi Löw war sehr zufrieden mit der Leistung seiner Mannschaft: "Es war ein Super-Testspiel für uns. In der ersten Halbzeit haben wir
sehr stark und überragend Fußball gespielt. Wir waren unheimlich schnell und
zielstrebig. Das Tor von Lukas Podolski nach wenigen Sekunden war
spitzenklasse."
Mit dem Tor nach gerade mal neun Sekunden hat Poldi einen neuen Rekord aufgestellt - es war das früheste Länderspieltor in der DFB-Geschichte.
Trotz des Sieges war das Spiel eine Herausforderung
Die Bedingungen bei diesem Länderspiel waren nicht alltäglich für die deutsche Nationalmannschaft. Das Spiel fand zur Mittagszeit statt und die hohen Temperaturen waren eine Herausforderung für unsere Jungs. "Aber gerade dann ist es
wichtig, von Beginn an zu zeigen, dass man voll da ist und dem Gegner zu
demonstrieren, dass gegen uns nichts zu holen ist", sagte Lukas Podolski.
Großes Kompliment an die Neuen
Nicht nur Stamm-Nationalspieler Podolski machte den neuen Spielern ein großes Kompliment, auch Bundestrainer Joachim Löw war mit der Leistung sehr zufrieden. "Mit den Neuen, die auf dem Platz standen, war ich absolut zufrieden. Wir haben es geschafft, nach wenigen Trainingseinheiten als Team gut aufzutreten. Deshalb ist diese
Reise extrem wichtig für die Spieler und eine gute Gelegenheit, sich auch mal
über einen längeren Zeitraum zu zeigen", so Löw.
Zweites Spiel der USA-Reise gegen USA
Am Sonntag (ab 20.30 Uhr auf ZDF) geht es mit dem zweiten Testspiel gegen die USA weiter. Bei diesem Spiel erwartet die deutsche Mannschaft eine ganz andere Atmosphäre - das Stadion in Washington ist ausverkauft und es wird noch ein bisschen wärmer sein. Die USA feiern 100. Verbandsjubiläum und die Mannschaft von Ex-Nationaltrainer Jürgen Klinsmann ist hochmotiviert. Jogi Löw verrät, dass es Veränderungen in der Aufstellung geben wird. Trotzdem erwartet er ein hochkonzentriertes Spiel: "Das wäre ein toller Abschluss."
