„Sie hatten 90 Minuten ein Lächeln im Gesicht“

Gesagt ist gesagt. Auch wenn der Spielbetrieb in den Ligen auf Grund der Sommerpause ruht, für Unterhaltung sorgt der Fußball weiterhin. Zum Schmunzeln oder Staunen geben einige Aussagen von Spielern, Trainern und Funktionären Anlass. Hier einige Sprüche, die in dieser Woche gefallen sind:

„Wir haben ihm gesagt: Alle haben deine Muskeln jetzt gesehen, du musst dein Trikot nicht mehr ausziehen.“
(Italiens Nationaltrainer Cesare Prandelli über Mario Balotelli, der nach seinem Treffer gegen Mexiko wieder einen Striptease hinlegte und mit freiem Oberkörper Trikot jubelte.)

„Sorry, ich wusste nicht, dass es hier diese Regel gibt.“
(Torjäger Mario Balotelli nach seiner Verwarnung für den Nacktjubler und dem darauf folgenden Hinweis, dass man beim Confed Cup nach der zweiten Gelben Karte für ein Spiel gesperrt wird.)

„Im Wembley-Stadion begrüßen wir regelmäßig englische Fan-Gruppen, die Instrumente spielen. Ausschlaggebend für den Einlass ist eine vorherige Anmeldung des Instrumentes.“
(Ein Sprecher der englischen FA, der Befürchtungen schottischer Anhänger zerstreut, sie dürften beim Gastspiel der „Bravehearts“ am 14. August keinen Dudelsack mit ins Stadion nehmen.)

„Je mehr man versucht, desto schlimmer wird es. Beim Fußball kannst du wenigstens mal einen umhauen.“
(Golf-Star Martin Kaymer über Frustbewältigung beim Bemühen, aus einem Leistungsloch herauszukommen.)

„Die Seleção ist das Volk.“
(Brasiliens Nationaltrainer Luiz Felipe Scolari über eine mögliche Politisierung seiner Mannschaft durch die Massendemonstrationen in Brasilien.)

„Wir sind alle große Fans von diesem Team. Sie hatten 90 Minuten ein Lächeln im Gesicht. Sie sind ein Vorbild für alle Sportler.“
(Spaniens Torjäger Fernando Torres hätte scheinbar gerne häufiger Gegner wie Tahiti, kein Wunder, beim 10:0-Sieg erzielte er vier Treffer.)

„Wir sind in Brasilien bekannter als in unserer Heimat.“
(Tahitis Nationaltrainer Eddy Etaeta über den Medienrummel beim Confed Cup in Brasilien.)

„Den Spieler monatelang wie die Sau durchs Dorf zu treiben, ist nicht gerade Ausdruck seriösen Berater-Gebarens.“
(Der Geschäftsführer des Verbands Deutscher Fußballspieler-Vermittler, Gregor Reiter, über das Gerangel um den Transfer von Robert Lewandowski.)

[nb]

[bild1]

Gesagt ist gesagt. Auch wenn der Spielbetrieb in den Ligen auf Grund der Sommerpause ruht, für Unterhaltung sorgt der Fußball weiterhin. Zum Schmunzeln oder Staunen geben einige Aussagen von Spielern, Trainern und Funktionären Anlass. Hier einige Sprüche, die in dieser Woche gefallen sind:

„Wir haben ihm gesagt: Alle haben deine Muskeln jetzt gesehen, du musst dein Trikot nicht mehr ausziehen.“
(Italiens Nationaltrainer Cesare Prandelli über Mario Balotelli, der nach seinem Treffer gegen Mexiko wieder einen Striptease hinlegte und mit freiem Oberkörper Trikot jubelte.)

„Sorry, ich wusste nicht, dass es hier diese Regel gibt.“
(Torjäger Mario Balotelli nach seiner Verwarnung für den Nacktjubler und dem darauf folgenden Hinweis, dass man beim Confed Cup nach der zweiten Gelben Karte für ein Spiel gesperrt wird.)

„Im Wembley-Stadion begrüßen wir regelmäßig englische Fan-Gruppen, die Instrumente spielen. Ausschlaggebend für den Einlass ist eine vorherige Anmeldung des Instrumentes.“
(Ein Sprecher der englischen FA, der Befürchtungen schottischer Anhänger zerstreut, sie dürften beim Gastspiel der „Bravehearts“ am 14. August keinen Dudelsack mit ins Stadion nehmen.)

„Je mehr man versucht, desto schlimmer wird es. Beim Fußball kannst du wenigstens mal einen umhauen.“
(Golf-Star Martin Kaymer über Frustbewältigung beim Bemühen, aus einem Leistungsloch herauszukommen.)

„Die Seleção ist das Volk.“
(Brasiliens Nationaltrainer Luiz Felipe Scolari über eine mögliche Politisierung seiner Mannschaft durch die Massendemonstrationen in Brasilien.)

[bild2]

„Wir sind alle große Fans von diesem Team. Sie hatten 90 Minuten ein Lächeln im Gesicht. Sie sind ein Vorbild für alle Sportler.“
(Spaniens Torjäger Fernando Torres hätte scheinbar gerne häufiger Gegner wie Tahiti, kein Wunder, beim 10:0-Sieg erzielte er vier Treffer.)

„Wir sind in Brasilien bekannter als in unserer Heimat.“
(Tahitis Nationaltrainer Eddy Etaeta über den Medienrummel beim Confed Cup in Brasilien.)

„Den Spieler monatelang wie die Sau durchs Dorf zu treiben, ist nicht gerade Ausdruck seriösen Berater-Gebarens.“
(Der Geschäftsführer des Verbands Deutscher Fußballspieler-Vermittler, Gregor Reiter, über das Gerangel um den Transfer von Robert Lewandowski.)