Sicherheit: DFB begrüßt Entscheidung des Ligaverbandes

Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) begrüßt die heutige Entscheidung der Ligavollversammlung für das Konzept "Stadionerlebnis". DFB-Präsident Wolfgang Niersbach sagt: "Dass die deutliche Mehrheit der Lizenzvereine Geschlossenheit demonstriert und für das Sicherheitskonzept gestimmt hat, ist ein wichtiges Zeichen für den gesamten Fußball und die überwältigende Mehrheit der friedlichen Fans in Deutschland. Wir brauchen den Dialog zwischen allen Beteiligten, aber auch einheitliche Leitplanken, an denen sich alle orientieren können."

Auch Generalsekretär Helmut Sandrock, der für den DFB an der Versammlung in Frankfurt am Main teilnahm, zeigt sich zufrieden mit dem eindeutigen Votum für das Sicherheitskonzept: "Nach den vielen Diskussionen der vergangenen Wochen und Monate ist diese Entscheidung ein wichtiger Schritt, der hoffentlich weiter zur Versachlichung dieser Thematik beiträgt. Wichtig ist nun, dass alle Vereine die beschlossenen Maßnahmen konsequent und im Dialog mit ihren Fans umsetzen."

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Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) begrüßt die heutige Entscheidung der Ligavollversammlung für das Konzept "Stadionerlebnis". DFB-Präsident Wolfgang Niersbach sagt: "Dass die deutliche Mehrheit der Lizenzvereine Geschlossenheit demonstriert und für das Sicherheitskonzept gestimmt hat, ist ein wichtiges Zeichen für den gesamten Fußball und die überwältigende Mehrheit der friedlichen Fans in Deutschland. Wir brauchen den Dialog zwischen allen Beteiligten, aber auch einheitliche Leitplanken, an denen sich alle orientieren können."

Auch Generalsekretär Helmut Sandrock, der für den DFB an der Versammlung in Frankfurt am Main teilnahm, zeigt sich zufrieden mit dem eindeutigen Votum für das Sicherheitskonzept: "Nach den vielen Diskussionen der vergangenen Wochen und Monate ist diese Entscheidung ein wichtiger Schritt, der hoffentlich weiter zur Versachlichung dieser Thematik beiträgt. Wichtig ist nun, dass alle Vereine die beschlossenen Maßnahmen konsequent und im Dialog mit ihren Fans umsetzen."