Schweinsteiger: "Manchmal passieren unglaubliche Dinge"

Nach der 0:1-Heimniederlage des FC Bayern München im bayrischen Duell mit dem FC Augsburg hat sich Weltmeister Bastian Schweinsteiger zur aktuellen Situation des Deutschen Meisters und zum am Dienstag (ab 20.45 Uhr, live im ZDF und bei Sky) anstehenden Champions-League-Halbfinalrückspiel gegen FC Barcelona geäußert.

Frage: Herr Schweinsteiger, wie soll das Wunder am Dienstag gegen den FC Barcelona gelingen?

Bastian Schweinsteiger: Wir wissen, dass es nicht einfach ist, aber wir werden alles versuchen. Das ist ganz klar. Natürlich müssen wir auch aufpassen auf die Qualität von Barca, auf die offensiven Spieler, wenn sie angreifen. Aber wir müssen alles versuchen, alles in die Waagschale werfen. Und im Fußball passieren manchmal unglaubliche Dinge. Ich hoffe, dass wir am Dienstag vielleicht so einen Tag erwischen.

Frage: Wie sieht der Matchplan aus?

Schweinsteiger: Das werden wir sehen, wie der Trainer das entscheidet. Auf jeden Fall werden wir alles versuchen, in jeder Situation. Aber wie wir ganz genau spielen, wird der Trainer entscheiden.

Frage: Beunruhigt es Sie, dass die Mannschaft seit sechs Stunden nicht mehr getroffen hat?

Schweinsteiger: Es ist auf jeden Fall nicht gut, aber ich denke schon, dass wir eigentlich auch Chancen haben. In dem Spiel in Leverkusen laufen wir dreimal fast alleine aufs Tor zu, auch in Barcelona hatten wir eine sehr gute Möglichkeit beim Stand von 0:0. Und auch gegen Augsburg hatten wir wieder gute Möglichkeiten.

Frage: Woran liegt’s oder was muss wieder besser werden?

Schweinsteiger: Wir müssen uns noch mehr konzentrieren beim Abschluss, vielleicht auch noch klarer die Chancen herausspielen. Dann werden wir auch mal ein Tor machen. Das würde uns helfen.

Frage: Inwieweit nerven die Mannschaft die Debatten um Guardiolas Zukunft und einen personellen Umbruch im Kader?

Schweinsteiger: Ich weiß es nicht, ich kriege das nicht so mit. Ich versuche mich auf das zu konzentrieren, was wir machen müssen. Das ist die Trainingsarbeit, das umzusetzen, was der Trainer von uns verlangt. Was gesagt wird, dazu kann ich mich nicht äußern, weil ich nicht auf dem neuesten Stand bin.

aufgezeichnet von DFB.de

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Nach der 0:1-Heimniederlage des FC Bayern München im bayrischen Duell mit dem FC Augsburg hat sich Weltmeister Bastian Schweinsteiger zur aktuellen Situation des Deutschen Meisters und zum am Dienstag (ab 20.45 Uhr, live im ZDF und bei Sky) anstehenden Champions-League-Halbfinalrückspiel gegen FC Barcelona geäußert.

Frage: Herr Schweinsteiger, wie soll das Wunder am Dienstag gegen den FC Barcelona gelingen?

Bastian Schweinsteiger: Wir wissen, dass es nicht einfach ist, aber wir werden alles versuchen. Das ist ganz klar. Natürlich müssen wir auch aufpassen auf die Qualität von Barca, auf die offensiven Spieler, wenn sie angreifen. Aber wir müssen alles versuchen, alles in die Waagschale werfen. Und im Fußball passieren manchmal unglaubliche Dinge. Ich hoffe, dass wir am Dienstag vielleicht so einen Tag erwischen.

Frage: Wie sieht der Matchplan aus?

Schweinsteiger: Das werden wir sehen, wie der Trainer das entscheidet. Auf jeden Fall werden wir alles versuchen, in jeder Situation. Aber wie wir ganz genau spielen, wird der Trainer entscheiden.

Frage: Beunruhigt es Sie, dass die Mannschaft seit sechs Stunden nicht mehr getroffen hat?

Schweinsteiger: Es ist auf jeden Fall nicht gut, aber ich denke schon, dass wir eigentlich auch Chancen haben. In dem Spiel in Leverkusen laufen wir dreimal fast alleine aufs Tor zu, auch in Barcelona hatten wir eine sehr gute Möglichkeit beim Stand von 0:0. Und auch gegen Augsburg hatten wir wieder gute Möglichkeiten.

Frage: Woran liegt’s oder was muss wieder besser werden?

Schweinsteiger: Wir müssen uns noch mehr konzentrieren beim Abschluss, vielleicht auch noch klarer die Chancen herausspielen. Dann werden wir auch mal ein Tor machen. Das würde uns helfen.

Frage: Inwieweit nerven die Mannschaft die Debatten um Guardiolas Zukunft und einen personellen Umbruch im Kader?

Schweinsteiger: Ich weiß es nicht, ich kriege das nicht so mit. Ich versuche mich auf das zu konzentrieren, was wir machen müssen. Das ist die Trainingsarbeit, das umzusetzen, was der Trainer von uns verlangt. Was gesagt wird, dazu kann ich mich nicht äußern, weil ich nicht auf dem neuesten Stand bin.

aufgezeichnet von DFB.de

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