Schulfußball: St. Antonius-Schule ist Bremer Grundschulmeister

Der neue Bremer Grundschulmeister heißt St. Antonius-Schule. Die Schüler gewannen die Endrunde der Bremer Grundschulmeisterschaft, die auf Platz 14 am Weserstadion ausgetragen wurde. Veranstaltet von der Bildungsbehörde und ausgerichtet vom Bremer Fußball-Verband ist dies immer ein wichtiger Termin im Kalender jedes Fußballbegeisterten Grundschülers im Lande Bremen.

Nachdem sie im letzten Jahr bereits nach der Vorrunde die Segel streichen mussten, dominierte St. Antonius die Gruppe B und zog mit neun Punkten souverän ins Halbfinale ein. Dort trafen die jungen Kicker auf keinen geringeren als den Vorjahressieger aus der Stichnahtstraße. Dieser hatte sich mit sechs Punkten in der Vorrunde Platz zwei in der Gruppe A gesichert. Das Halbfinale jedoch konnte St. Antonius deutlich mit einem vielumjubelten 4:1 für sich entscheiden.

Im zweiten Halbfinale trafen unter den Augen von BFV-Verbandssportlehrer Wilfried Zander, seinem Kollegen Jens Heine sowie von Björn Schierenbeck, Thorsten Bolder und Birte Brüggemann aus dem Leistungszentrum Werder Bremens die Schule Alt-Aumund und die Schule St. Magnus in einem reinen Nordbremer Duell aufeinander. Alt-Aumund hatte mit sieben Punkten die Gruppe A erfolgreich abgeschlossen, während St. Magnus in der Gruppe B mit ebenfalls sieben Zählern Zweiter wurde. Hier behielten die Alt-Aumunder mit 4:0 die Oberhand.

Das Finale selbst schien dann zunächst recht einseitig zu verlaufen. St. Antonius führte bereits scheinbar uneinholbar mit 3:0 als den Schülern aus Alt-Aumund die zweite Luft zur Hilfe kam. Bis auf 3:2 kamen sie noch heran, der Treffer zum Ausgleich, der dann das Achtmeterschießen bedeutet hätte, vermochte jedoch nicht mehr zu fallen, so dass sich die Schulleiterin von der St. Antonius Schule Annette Prevot schließlich über einen Sieg ihrer Schützlinge freuen konnte.

Bei der Siegerehrung, die von BFV-Vizepräsident Wolfgang Kasper vorgenommen wurde, gab es dann auch neben T-Shirts, einem Ball und einem Andenken für jeden Schüler einen riesigen Pokal, der fortan in einer Vitrine im Oewerweg stehen dürfte.


[bild1]Der neue Bremer Grundschulmeister heißt St. Antonius-Schule. Die Schüler gewannen die Endrunde der Bremer Grundschulmeisterschaft, die auf Platz 14 am Weserstadion ausgetragen wurde. Veranstaltet von der Bildungsbehörde und ausgerichtet vom Bremer Fußball-Verband ist dies immer ein wichtiger Termin im Kalender jedes Fußballbegeisterten Grundschülers im Lande Bremen.

Nachdem sie im letzten Jahr bereits nach der Vorrunde die Segel streichen mussten, dominierte St. Antonius die Gruppe B und zog mit neun Punkten souverän ins Halbfinale ein. Dort trafen die jungen Kicker auf keinen geringeren als den Vorjahressieger aus der Stichnahtstraße. Dieser hatte sich mit sechs Punkten in der Vorrunde Platz zwei in der Gruppe A gesichert. Das Halbfinale jedoch konnte St. Antonius deutlich mit einem vielumjubelten 4:1 für sich entscheiden.

Im zweiten Halbfinale trafen unter den Augen von BFV-Verbandssportlehrer Wilfried Zander, seinem Kollegen Jens Heine sowie von Björn Schierenbeck, Thorsten Bolder und Birte Brüggemann aus dem Leistungszentrum Werder Bremens die Schule Alt-Aumund und die Schule St. Magnus in einem reinen Nordbremer Duell aufeinander. Alt-Aumund hatte mit sieben Punkten die Gruppe A erfolgreich abgeschlossen, während St. Magnus in der Gruppe B mit ebenfalls sieben Zählern Zweiter wurde. Hier behielten die Alt-Aumunder mit 4:0 die Oberhand.

Das Finale selbst schien dann zunächst recht einseitig zu verlaufen. St. Antonius führte bereits scheinbar uneinholbar mit 3:0 als den Schülern aus Alt-Aumund die zweite Luft zur Hilfe kam. Bis auf 3:2 kamen sie noch heran, der Treffer zum Ausgleich, der dann das Achtmeterschießen bedeutet hätte, vermochte jedoch nicht mehr zu fallen, so dass sich die Schulleiterin von der St. Antonius Schule Annette Prevot schließlich über einen Sieg ihrer Schützlinge freuen konnte.

Bei der Siegerehrung, die von BFV-Vizepräsident Wolfgang Kasper vorgenommen wurde, gab es dann auch neben T-Shirts, einem Ball und einem Andenken für jeden Schüler einen riesigen Pokal, der fortan in einer Vitrine im Oewerweg stehen dürfte.