Schlusslicht St. Pauli verliert in Würzburg

Der FC St. Pauli rutscht in der 2. Bundesliga immer tiefer in die Krise. Das Tabellenschlusslicht verlor zum Abschluss des 12. Spieltags auch beim Aufsteiger Würzburger Kickers mit 0:1 (0:0), ein spätes Eigentor von Verteidiger Vegar Hedenstad (84.) besiegelte die achte Saisonniederlage.

Die Mannschaft von Trainer Ewald Lienen wartet nun schon seit acht Ligaspielen auf einen Sieg, der Rückstand auf einen Nicht-Abstiegsplatz beträgt fünf Punkte. Die Kickers kletterten mit Trainer Bernd Hollerbach nach zuletzt zwei Liganiederlagen dagegen wieder auf den sechsten Platz.

Vor 13.080 Zuschauern konnte St. Pauli das Spiel in Würzburg in den ersten Minuten ausgeglichen gestalten, dann übernahmen die Gastgeber jedoch das Kommando. Würzburgs Rico Benatelli (10.) traf aus kurzer Distanz per Kopf die Latte, insgesamt wirkte die Hamburger Defensive von nun an verunsichert und wackelig.

Das änderte sich erst im Laufe der zweiten Halbzeit, nachdem Lienen seine Mannschaft besser auf den Gegner eingestellt hatte. Das Spiel war nun hart umkämpft, allerdings gab es auf beiden Seiten kaum noch gute Torchancen. Kurz vor Schluss schoss dann jedoch Brian Koglin seinen Mitspieler Hedenstad an, und der Ball sprang ins Tor.

[sid]

Der FC St. Pauli rutscht in der 2. Bundesliga immer tiefer in die Krise. Das Tabellenschlusslicht verlor zum Abschluss des 12. Spieltags auch beim Aufsteiger Würzburger Kickers mit 0:1 (0:0), ein spätes Eigentor von Verteidiger Vegar Hedenstad (84.) besiegelte die achte Saisonniederlage.

Die Mannschaft von Trainer Ewald Lienen wartet nun schon seit acht Ligaspielen auf einen Sieg, der Rückstand auf einen Nicht-Abstiegsplatz beträgt fünf Punkte. Die Kickers kletterten mit Trainer Bernd Hollerbach nach zuletzt zwei Liganiederlagen dagegen wieder auf den sechsten Platz.

Vor 13.080 Zuschauern konnte St. Pauli das Spiel in Würzburg in den ersten Minuten ausgeglichen gestalten, dann übernahmen die Gastgeber jedoch das Kommando. Würzburgs Rico Benatelli (10.) traf aus kurzer Distanz per Kopf die Latte, insgesamt wirkte die Hamburger Defensive von nun an verunsichert und wackelig.

Das änderte sich erst im Laufe der zweiten Halbzeit, nachdem Lienen seine Mannschaft besser auf den Gegner eingestellt hatte. Das Spiel war nun hart umkämpft, allerdings gab es auf beiden Seiten kaum noch gute Torchancen. Kurz vor Schluss schoss dann jedoch Brian Koglin seinen Mitspieler Hedenstad an, und der Ball sprang ins Tor.

###more###