Schlusslicht Herford trotzt Meppen 4:4 ab

Der Tabellenletzte Herforder SV hat in der Nord-Staffel der 2. Frauen-Bundesliga für eine Überraschung gesorgt. In einer vorgezogenen Partie vom 9. Spieltag trotzten die noch sieglosen Ostwestfälinnen dem Tabellenvierten SV Meppen ein 4:4 (3:1) ab. Zwischenzeitlich lag Herford in einem turbulenten Spiel sogar schon 3:1 in Führung, dann aber innerhalb weniger Minuten 3:4 zurück. Am Ende reichte es zumindest zum Remis.

Für den ersten Treffer der Partie zeichnete Meppens Japanerin Shiho Shimoyamada (13.) verantwortlich. Dann aber waren die Herforderinnnen am Zug. Celine Demirönal (24.), Nina Neumann (30.) und Giustina Ronzetti (41.) sorgten für den Halbzeitstand.

Erst in der Schlussphase drehte der SVM auf. In nur sechs Minuten ließen Jalila Dalaf (73.), Sarah Schulte (77.) und Elisa Senß (79.) die Emsländerinnen dreimal jubeln. Zum angestrebten Auswärtssieg reichte es aber nicht, weil erneut Ronzetti (82.) mit ihrem siebten Saisontreffer noch für den 4:4-Endstand sorgte.

[mspw]

Der Tabellenletzte Herforder SV hat in der Nord-Staffel der 2. Frauen-Bundesliga für eine Überraschung gesorgt. In einer vorgezogenen Partie vom 9. Spieltag trotzten die noch sieglosen Ostwestfälinnen dem Tabellenvierten SV Meppen ein 4:4 (3:1) ab. Zwischenzeitlich lag Herford in einem turbulenten Spiel sogar schon 3:1 in Führung, dann aber innerhalb weniger Minuten 3:4 zurück. Am Ende reichte es zumindest zum Remis.

Für den ersten Treffer der Partie zeichnete Meppens Japanerin Shiho Shimoyamada (13.) verantwortlich. Dann aber waren die Herforderinnnen am Zug. Celine Demirönal (24.), Nina Neumann (30.) und Giustina Ronzetti (41.) sorgten für den Halbzeitstand.

Erst in der Schlussphase drehte der SVM auf. In nur sechs Minuten ließen Jalila Dalaf (73.), Sarah Schulte (77.) und Elisa Senß (79.) die Emsländerinnen dreimal jubeln. Zum angestrebten Auswärtssieg reichte es aber nicht, weil erneut Ronzetti (82.) mit ihrem siebten Saisontreffer noch für den 4:4-Endstand sorgte.

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