Schaaf: "Es geht weiter, wir haben noch was vor"

Thomas Schaaf: Das Team sitzt traurig in der Kabine. Es ist natürlich schwierig, die Jungs nun wieder aufzubauen. Aber für uns geht es jetzt weiter. Wir haben noch was vor und darauf müssen wir uns nun konzentrieren. Das habe ich der Mannschaft auch unmittelbar nach dem Schlusspfiff mitgeteilt. Bei uns hat es heute vor allem im Aufbau gehapert. Dort konnten wir nicht die gewünschte Wirkung erzielen. Wir haben nie zu der überzeugenden Leistung gefunden, die man von uns kennt.

Donezk-Trainer Mircea Lucescu: Wir haben Bremen sehr gut studiert, vor allem ihr Spiel gegen die italienischen Mannschaften. Wir haben alles probiert, Bremen nicht den Ball zu geben. Das mit der Führung ist für uns gut gelaufen, das Gegentor war ein Geschenk. Jetzt kommt Champagner in den Pokal, heute Nacht wird nicht geschlafen.

DFB-Präsident Dr. Theo Zwanziger:Wir hatten große Hoffnungen und haben an Bremen geglaubt. Leider ist Werder unter seinen Möglichkeiten geblieben. Trotzdem muss man auch die gute Leistung der Ukrainer anerkennen. Donezk hat stark gespielt und somit auch verdient gewonnen.

Werder-Manager Klaus Allofs: Wir müssen auch in so einem Moment zusammenstehen. Wir gewinnen zusammen und verlieren zusammen. Heute haben wir nicht unsere gewohnte Leistung abrufen können. Die Ausfälle von Diego, Almeida und Mertesacker waren natürlich schmerzlich. Unsere jungen Kräfte konnten das heute noch nicht kompensieren. Aber wir blicken jetzt nach vorne und müssen in den kommenden Tagen ganz professionell arbeiten. Die Spiele gegen den HSV haben Kraft gekostet. In den nächsten Tagen müssen wir wieder unseren Akku aufladen.

Torsten Frings: Wir haben alles gegeben und sind nun natürlich sehr enttäuscht. Solche Gegentore darf man natürlich nicht kriegen. Das ist ein heftiger Schlag. So oft kriegen wir nicht die Gelegenheit so einen Titel zu holen. Aber wir haben noch eine Chance beim Pokalendspiel in Berlin. Dazu müssen wir die Wut und Enttäuschung in positive Energie umwandeln.

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Thomas Schaaf: Das Team sitzt traurig in der Kabine. Es ist natürlich schwierig, die Jungs nun wieder aufzubauen. Aber für uns geht es jetzt weiter. Wir haben noch was vor und darauf müssen wir uns nun konzentrieren. Das habe ich der Mannschaft auch unmittelbar nach dem Schlusspfiff mitgeteilt. Bei uns hat es heute vor allem im Aufbau gehapert. Dort konnten wir nicht die gewünschte Wirkung erzielen. Wir haben nie zu der überzeugenden Leistung gefunden, die man von uns kennt.

Donezk-Trainer Mircea Lucescu: Wir haben Bremen sehr gut studiert, vor allem ihr Spiel gegen die italienischen Mannschaften. Wir haben alles probiert, Bremen nicht den Ball zu geben. Das mit der Führung ist für uns gut gelaufen, das Gegentor war ein Geschenk. Jetzt kommt Champagner in den Pokal, heute Nacht wird nicht geschlafen.

DFB-Präsident Dr. Theo Zwanziger:Wir hatten große Hoffnungen und haben an Bremen geglaubt. Leider ist Werder unter seinen Möglichkeiten geblieben. Trotzdem muss man auch die gute Leistung der Ukrainer anerkennen. Donezk hat stark gespielt und somit auch verdient gewonnen.

Werder-Manager Klaus Allofs: Wir müssen auch in so einem Moment zusammenstehen. Wir gewinnen zusammen und verlieren zusammen. Heute haben wir nicht unsere gewohnte Leistung abrufen können. Die Ausfälle von Diego, Almeida und Mertesacker waren natürlich schmerzlich. Unsere jungen Kräfte konnten das heute noch nicht kompensieren. Aber wir blicken jetzt nach vorne und müssen in den kommenden Tagen ganz professionell arbeiten. Die Spiele gegen den HSV haben Kraft gekostet. In den nächsten Tagen müssen wir wieder unseren Akku aufladen.

Torsten Frings: Wir haben alles gegeben und sind nun natürlich sehr enttäuscht. Solche Gegentore darf man natürlich nicht kriegen. Das ist ein heftiger Schlag. So oft kriegen wir nicht die Gelegenheit so einen Titel zu holen. Aber wir haben noch eine Chance beim Pokalendspiel in Berlin. Dazu müssen wir die Wut und Enttäuschung in positive Energie umwandeln.