SCF verlässt Abstiegszone, Hamburg verliert 1:5

Der SC Freiburg steht erstmals seit dem 24. Spieltag wieder auf einem Nichtabstiegsplatz. Die Breisgauer gewannen am Sonntagabend ihr Heimspiel gegen den Deutschen Meister VfL Wolfsburg 1:0 (1:0) und kletterten auf Rang 14. Cedrick Makiadi erzielte in der 38. Minute gegen seinen Ex-Klub aus 17 Metern das einzige Tor der Begegnung.

Vor 22.700 Zuschauern bestimmten die Freiburger in der ersten Halbzeit die Begegnung. Die Gastgeber konnten durch hohe Laufbereitschaft und gutes Zweikampfverhalten überzeugen. Nach der Pause übernahmen die Gäste mehr und mehr das Kommando, Grafite vergab in der 68. Minute die beste Chance zum Ausgleich. Freiburg ist damit seit vier Heimspielen ungeschlagen, für Wolfsburg war es die erste Auswärtsniederlage nach zuvor vier Erfolgen mit insgesamt 9:0 Toren.

HSV in Hoffenheim ohne Chance

Zuvor hatte der Hamburger SV einen dicken Dämpfer erhalten: Die Hanseaten kassiertenein 1:5 (0:3) bei 1899 Hoffenheim und damit die höchste Niederlage seit fast genau sechs Jahren. Bei fünf Punkten Rückstand auf den Tabellensechsten VfB Stuttgart bleibt dem HSV wohl nur noch die Hoffnung auf den Titel in der Europa League, um sich erneut für den internationalen Wettbewerb zu qualifizieren.

Schon nach 80 Sekunden traf Vedad Ibisevic zur Führung für Hoffenheim (2.). in der elften Minute legte Ibisevic per Kopf das 2:0 nach. Chinedu Obasi (31.) erhöhte noch vor der Pause auf 3:0 für die Gastgeber, die zuvor sieben Spiele sieglos waren. Nach dem Seitenwechsel verkürzte Robert Tesche (65.) für den HSV, ehe erneut Obasi (72.) und Sejad Salihovic (77.) zum Endstand trafen. Zu allem Überfluss sah Hamburgs Tolgay Arslan in der 89. Minute noch die Rote Karte.

[er/js]

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Der SC Freiburg steht erstmals seit dem 24. Spieltag wieder auf einem Nichtabstiegsplatz. Die Breisgauer gewannen am Sonntagabend ihr Heimspiel gegen den Deutschen Meister VfL Wolfsburg 1:0 (1:0) und kletterten auf Rang 14. Cedrick Makiadi erzielte in der 38. Minute gegen seinen Ex-Klub aus 17 Metern das einzige Tor der Begegnung.

Vor 22.700 Zuschauern bestimmten die Freiburger in der ersten Halbzeit die Begegnung. Die Gastgeber konnten durch hohe Laufbereitschaft und gutes Zweikampfverhalten überzeugen. Nach der Pause übernahmen die Gäste mehr und mehr das Kommando, Grafite vergab in der 68. Minute die beste Chance zum Ausgleich. Freiburg ist damit seit vier Heimspielen ungeschlagen, für Wolfsburg war es die erste Auswärtsniederlage nach zuvor vier Erfolgen mit insgesamt 9:0 Toren.

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HSV in Hoffenheim ohne Chance

Zuvor hatte der Hamburger SV einen dicken Dämpfer erhalten: Die Hanseaten kassiertenein 1:5 (0:3) bei 1899 Hoffenheim und damit die höchste Niederlage seit fast genau sechs Jahren. Bei fünf Punkten Rückstand auf den Tabellensechsten VfB Stuttgart bleibt dem HSV wohl nur noch die Hoffnung auf den Titel in der Europa League, um sich erneut für den internationalen Wettbewerb zu qualifizieren.

Schon nach 80 Sekunden traf Vedad Ibisevic zur Führung für Hoffenheim (2.). in der elften Minute legte Ibisevic per Kopf das 2:0 nach. Chinedu Obasi (31.) erhöhte noch vor der Pause auf 3:0 für die Gastgeber, die zuvor sieben Spiele sieglos waren. Nach dem Seitenwechsel verkürzte Robert Tesche (65.) für den HSV, ehe erneut Obasi (72.) und Sejad Salihovic (77.) zum Endstand trafen. Zu allem Überfluss sah Hamburgs Tolgay Arslan in der 89. Minute noch die Rote Karte.