SC Verl: Ende kehrt als Trainer zurück

Drittligist SC Verl ist nach dem Wechsel von Michel Kniat zum zukünftigen Ligakonkurrenten Arminia Bielefeld auf der Suche nach einem neuen Cheftrainer fündig geworden. Ab sofort steht Alexander Ende beim Sportclub an der Seitenlinie. Schon als Spieler war der Fußball-Lehrer in der Saison 2007/2008 beim SC Verl aktiv.

"Ich bin sehr glücklich nun beim Sportclub zu sein", so Alexander Ende. "Dieser Verein hat eine tolle Entwicklung genommen. Ich freue mich extrem auf den Trainingsauftakt und damit verbunden natürlich auch auf das Kennenlernen der Jungs. Jetzt gilt es, hart und intensiv zu arbeiten und als Gemeinschaft schnell zusammen zu wachsen."

Der 43-Jährige betreute seit Jahresbeginn die U 19 von Borussia Mönchengladbach in der Staffel West der A-Junioren-Bundesliga. Schon von 2015 bis 2020 arbeitete Ende im Nachwuchsbereich des Bundesligisten. Zunächst hatte er sich für Borussias U 17 verantwortlich gezeichnet – von Juli bis September 2015 als Co-Trainer und anschließend bis Juni 2016 als Cheftrainer. Anschließend war er Co-Trainer der U 23 der "Fohlen" unter Cheftrainer Arie van Lent, ehe er Mönchengladbach im Sommer 2020 in Richtung Fortuna Köln verließ und beim West-Regionalligisten bis zum Ende der Saison 2021/2022 das Cheftraineramt übernahm.

Sportdirektor Lange: "Vom ersten Moment hat man gemerkt: es passt"

"Wir kennen Alex und seine erfolgreiche Arbeit der letzten Jahre sehr gut", so Verls Sportdirektor Sebastian Lange. "In den Gesprächen konnten wir uns nochmal besser kennenlernen. Vom ersten Moment hat man gemerkt: es passt. Der Verein und Alex haben die gleiche Idee vom Fußball, den wir spielen wollen. Zudem kann er mit seiner offenen sowie elektrisierenden Art Spieler und Umfeld begeistern."

Sport-Vorstand Raimund Bertels ergänzt: "Alex ist ein moderner Trainertyp, der durch seine Art schnell ankommen wird. Sowohl bei den Spielern, aber auch beim Staff und auch den Fans. Er ist sehr emphatisch, bodenständig und fokussiert in dem was er macht. Er hat eine Sportclub Vergangenheit und auch die Sportclub-DNA im Blut."

[mspw]

Drittligist SC Verl ist nach dem Wechsel von Michel Kniat zum zukünftigen Ligakonkurrenten Arminia Bielefeld auf der Suche nach einem neuen Cheftrainer fündig geworden. Ab sofort steht Alexander Ende beim Sportclub an der Seitenlinie. Schon als Spieler war der Fußball-Lehrer in der Saison 2007/2008 beim SC Verl aktiv.

"Ich bin sehr glücklich nun beim Sportclub zu sein", so Alexander Ende. "Dieser Verein hat eine tolle Entwicklung genommen. Ich freue mich extrem auf den Trainingsauftakt und damit verbunden natürlich auch auf das Kennenlernen der Jungs. Jetzt gilt es, hart und intensiv zu arbeiten und als Gemeinschaft schnell zusammen zu wachsen."

Der 43-Jährige betreute seit Jahresbeginn die U 19 von Borussia Mönchengladbach in der Staffel West der A-Junioren-Bundesliga. Schon von 2015 bis 2020 arbeitete Ende im Nachwuchsbereich des Bundesligisten. Zunächst hatte er sich für Borussias U 17 verantwortlich gezeichnet – von Juli bis September 2015 als Co-Trainer und anschließend bis Juni 2016 als Cheftrainer. Anschließend war er Co-Trainer der U 23 der "Fohlen" unter Cheftrainer Arie van Lent, ehe er Mönchengladbach im Sommer 2020 in Richtung Fortuna Köln verließ und beim West-Regionalligisten bis zum Ende der Saison 2021/2022 das Cheftraineramt übernahm.

Sportdirektor Lange: "Vom ersten Moment hat man gemerkt: es passt"

"Wir kennen Alex und seine erfolgreiche Arbeit der letzten Jahre sehr gut", so Verls Sportdirektor Sebastian Lange. "In den Gesprächen konnten wir uns nochmal besser kennenlernen. Vom ersten Moment hat man gemerkt: es passt. Der Verein und Alex haben die gleiche Idee vom Fußball, den wir spielen wollen. Zudem kann er mit seiner offenen sowie elektrisierenden Art Spieler und Umfeld begeistern."

Sport-Vorstand Raimund Bertels ergänzt: "Alex ist ein moderner Trainertyp, der durch seine Art schnell ankommen wird. Sowohl bei den Spielern, aber auch beim Staff und auch den Fans. Er ist sehr emphatisch, bodenständig und fokussiert in dem was er macht. Er hat eine Sportclub Vergangenheit und auch die Sportclub-DNA im Blut."