SC Freiburg trennt sich von Trainer Dietmar Sehrig

Frauen-Bundesligist SC Freiburg und Trainer Dietmar Sehrig haben aus dem schwachen Saisonstart der Breisgauerinnen Konsequenzen gezogen und ihre Zusammenarbeit beendet. Dies geschehe in gegenseitigem Einvernehmen und mit sofortiger Wirkung, teilte der Verein am Freitag mit.

Das Team um Weltmeisterin Melanie Behringer steht nach drei Spieltagen mit nur einem Punkt (2:15 Tore) auf dem letzten Tabellenplatz der Frauen-Bundesliga. "Wir mussten in persönlichen Gesprächen zur Kenntnis nehmen, dass sich zwischen Team und Trainer Spannungen aufgebaut und auch gewisse Risse entwickelt haben, die eine auch perspektivisch erfolgversprechende Kooperation nicht mehr sicher stellten", erklärte Freiburgs stellvertretender Vorsitzender Heinrich Breit die Trennung.

Am Sonntag im Punktspiel beim Hamburger SV wird die SC-Mannschaft interimsweise von den beiden Ex-Nationalspielerinnen Elke Walther und Katja Bornschein betreut. Der Klub sieht dies als gute sportliche Übergangslösung, um gleichzeitig in Ruhe einen Nachfolger für Sehrig zu finden.

Weitere Informationen zur Frauen-Bundesliga finden Sie hier.

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Frauen-Bundesligist SC Freiburg und Trainer Dietmar Sehrig haben aus dem schwachen Saisonstart der Breisgauerinnen Konsequenzen gezogen und ihre Zusammenarbeit beendet. Dies geschehe in gegenseitigem Einvernehmen und mit sofortiger Wirkung, teilte der Verein am Freitag mit.

Das Team um Weltmeisterin Melanie Behringer steht nach drei Spieltagen mit nur einem Punkt (2:15 Tore) auf dem letzten Tabellenplatz der Frauen-Bundesliga. "Wir mussten in persönlichen Gesprächen zur Kenntnis nehmen, dass sich zwischen Team und Trainer Spannungen aufgebaut und auch gewisse Risse entwickelt haben, die eine auch perspektivisch erfolgversprechende Kooperation nicht mehr sicher stellten", erklärte Freiburgs stellvertretender Vorsitzender Heinrich Breit die Trennung.

Am Sonntag im Punktspiel beim Hamburger SV wird die SC-Mannschaft interimsweise von den beiden Ex-Nationalspielerinnen Elke Walther und Katja Bornschein betreut. Der Klub sieht dies als gute sportliche Übergangslösung, um gleichzeitig in Ruhe einen Nachfolger für Sehrig zu finden.

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