Sandhausen weiter nicht zu stoppen

Der SV Sandhausen setzt seine Siegesserie auch am dritten Spieltag der 2. Bundesliga fort. Die Mannschaft von Trainer Alois Schwartz feierte mit dem 6:0 (3:0) bei Bundesliga-Absteiger SC Paderborn den dritten erfolg. Den ersten Dreier der Saison fuhr der Karlsruher SC trotz frühem Rückstand beim 2:1 (1:1) beim FSV Frankfurt ein. Dem 1. FC Heidenheim gelang mit dem 1:0 (0:0) gegen Fortuna Düsseldorf der einzige Heimsieg am Freitag.

In Paderborn zeigte sich der SVS in der Anfangsphase höchst effektiv. Gleich der erste Torschuss fand durch Andrew Wooten den Weg ins Tor (6.). Denis Linsmayer legte nur wenig später mit einem abgefälschten Fernschuss nach (9.), Jakub Kosecki sorgte in der 18. Minute für den Pausenstand. Auch in Halbzeit zwei fand das Leiden der Ostwestfalen kein Ende: Zunächst erhöhte Aziz Bohaddouz (53.), dann sah SC-Verteidiger Niklas Hoheneder die Gelb-Rote Karte (57.). Wooten war kurz danach der Treffer zum 5:0 vorbehalten (61.), es war das fünfte Saisontor des Angreifers. Den Schlusspunkt setzte Ranisav Jovanovic (87.).

KSC dreht die Partie, Heidenheim trifft spät

Der FSV erwischte gegen den KSC einen Traumstart. Nur 24 Sekunden dauerte es, bis Besar Halimi die Gastgeber sehenswert in Führung schoss (1.). Doch der Vorjahresdritte kam zurück. Erst traf Erwin Hoffer zum Ausgleich (15.), dann kurz nach der Pause Joan Oumari zum 1:2 für die Badener ins eigene Tor (48.). Frankfurts Alexander Bittroff sah in der 88. Minute die Rote Karte.

Heidenheim jubelte in einem lange Zeit offenen und umkämpften Schlagabtausch mit der Fortuna erst spät. Innenverteidiger Mathias Wittek hatte in der 77. Minute nach einer Ecke mit einem Schlenzer ins lange Eck den entscheidenden Geistesblitz.

[sid/js]

Der SV Sandhausen setzt seine Siegesserie auch am dritten Spieltag der 2. Bundesliga fort. Die Mannschaft von Trainer Alois Schwartz feierte mit dem 6:0 (3:0) bei Bundesliga-Absteiger SC Paderborn den dritten erfolg. Den ersten Dreier der Saison fuhr der Karlsruher SC trotz frühem Rückstand beim 2:1 (1:1) beim FSV Frankfurt ein. Dem 1. FC Heidenheim gelang mit dem 1:0 (0:0) gegen Fortuna Düsseldorf der einzige Heimsieg am Freitag.

In Paderborn zeigte sich der SVS in der Anfangsphase höchst effektiv. Gleich der erste Torschuss fand durch Andrew Wooten den Weg ins Tor (6.). Denis Linsmayer legte nur wenig später mit einem abgefälschten Fernschuss nach (9.), Jakub Kosecki sorgte in der 18. Minute für den Pausenstand. Auch in Halbzeit zwei fand das Leiden der Ostwestfalen kein Ende: Zunächst erhöhte Aziz Bohaddouz (53.), dann sah SC-Verteidiger Niklas Hoheneder die Gelb-Rote Karte (57.). Wooten war kurz danach der Treffer zum 5:0 vorbehalten (61.), es war das fünfte Saisontor des Angreifers. Den Schlusspunkt setzte Ranisav Jovanovic (87.).

KSC dreht die Partie, Heidenheim trifft spät

Der FSV erwischte gegen den KSC einen Traumstart. Nur 24 Sekunden dauerte es, bis Besar Halimi die Gastgeber sehenswert in Führung schoss (1.). Doch der Vorjahresdritte kam zurück. Erst traf Erwin Hoffer zum Ausgleich (15.), dann kurz nach der Pause Joan Oumari zum 1:2 für die Badener ins eigene Tor (48.). Frankfurts Alexander Bittroff sah in der 88. Minute die Rote Karte.

Heidenheim jubelte in einem lange Zeit offenen und umkämpften Schlagabtausch mit der Fortuna erst spät. Innenverteidiger Mathias Wittek hatte in der 77. Minute nach einer Ecke mit einem Schlenzer ins lange Eck den entscheidenden Geistesblitz.