Für die erste Überraschung der noch jungen Saison in der 2. Bundesliga sorgte der SV Sandhausen, der bei Eintracht Braunschweig am ersten Spieltag ein 3:1 (2:1) feiern durfte. 1:1 (1:0) endete die Partie zwischen dem 1. FC Union Berlin und Fortuna Düsseldorf, während ein spätes Tor dem 1. FC Heidenheim ein 1:0 (0:0) gegen den TSV 1860 München bescherte. Der VfL Bochum startete bereits am frühen Nachmittag mit einem 1:0 (0:0) bei Bundesliga-Absteiger SC Paderborn.
Sandhausen geriet in Braunschweig zwar in der 29. Minute durch Jan Hochscheidts Treffer in Rückstand, antwortete aber prompt durch Florian Hübner (31.). Noch vor der Pause drehte Andrew Wooten (41.) die Partie komplett, Aziz Bouhaddouz machte in der 65. Minute den Deckel drauf.
Düsseldorf und Heidenheim jubeln spät
Union Berlin jubelte im Stadion an der Alten Försterei schon nach fünf Minuten, als Benjamin Kessel nach einem Freistoß aus dem Halbfeld völlig frei zum Kopfball kam und den Ball ins kurze Eck platzierte. Die Fortuna drängte auf den Ausgleich und hatte in der 31. Minute dir größte Chance, als Karim Haggui aus drei Metern am leeren Tor vorbeiköpfte. Kurz vor dem Schlusspfiff gelang dann doch noch das 1:1 durch Neuzugang Didier Ya Konan (88.).
In Heidenheim entschied Kevin Kraus das Duell mit den Münchner Löwen erst in der 86. Minute.
Vor 13.073 Zuschauern an der Pader übernahm zunächst der SC Paderborn die Initiative. Die beste Chance des Bundesliga-Absteigers vergab aber zunächst Moritz Stoppelkamp (21.), der freistehend am VfL-Keeper Andreas Luthe scheiterte. Die Bochumer kamen in der Folge besser ins Spiel, tauchten aber zu selten so gefährlich im SC-Strafraum auf wie Simon Terodde (37.), der, von Niklas Hoheneder bedrängt, verzog. Auch in der zweiten Halbzeit blieben die Gäste von der Ruhr das stärkere Team. Felix Bastians`Kopfballtor wurde wegen Abseits nicht anerkannt, der frühere Junioren-Nationalspieler Janik Haberer machte es nach einer Rechtsflanke von Onur Bulut besser und traf zur Führung (61.), die bis zum Schlusspfiff gegen über weite Strecken enttäuschende Paderborner hielt.
Für die erste Überraschung der noch jungen Saison in der 2. Bundesliga sorgte der SV Sandhausen, der bei Eintracht Braunschweig am ersten Spieltag ein 3:1 (2:1) feiern durfte. 1:1 (1:0) endete die Partie zwischen dem 1. FC Union Berlin und Fortuna Düsseldorf, während ein spätes Tor dem 1. FC Heidenheim ein 1:0 (0:0) gegen den TSV 1860 München bescherte. Der VfL Bochum startete bereits am frühen Nachmittag mit einem 1:0 (0:0) bei Bundesliga-Absteiger SC Paderborn.
Sandhausen geriet in Braunschweig zwar in der 29. Minute durch Jan Hochscheidts Treffer in Rückstand, antwortete aber prompt durch Florian Hübner (31.). Noch vor der Pause drehte Andrew Wooten (41.) die Partie komplett, Aziz Bouhaddouz machte in der 65. Minute den Deckel drauf.
Düsseldorf und Heidenheim jubeln spät
Union Berlin jubelte im Stadion an der Alten Försterei schon nach fünf Minuten, als Benjamin Kessel nach einem Freistoß aus dem Halbfeld völlig frei zum Kopfball kam und den Ball ins kurze Eck platzierte. Die Fortuna drängte auf den Ausgleich und hatte in der 31. Minute dir größte Chance, als Karim Haggui aus drei Metern am leeren Tor vorbeiköpfte. Kurz vor dem Schlusspfiff gelang dann doch noch das 1:1 durch Neuzugang Didier Ya Konan (88.).
In Heidenheim entschied Kevin Kraus das Duell mit den Münchner Löwen erst in der 86. Minute.
Vor 13.073 Zuschauern an der Pader übernahm zunächst der SC Paderborn die Initiative. Die beste Chance des Bundesliga-Absteigers vergab aber zunächst Moritz Stoppelkamp (21.), der freistehend am VfL-Keeper Andreas Luthe scheiterte. Die Bochumer kamen in der Folge besser ins Spiel, tauchten aber zu selten so gefährlich im SC-Strafraum auf wie Simon Terodde (37.), der, von Niklas Hoheneder bedrängt, verzog. Auch in der zweiten Halbzeit blieben die Gäste von der Ruhr das stärkere Team. Felix Bastians`Kopfballtor wurde wegen Abseits nicht anerkannt, der frühere Junioren-Nationalspieler Janik Haberer machte es nach einer Rechtsflanke von Onur Bulut besser und traf zur Führung (61.), die bis zum Schlusspfiff gegen über weite Strecken enttäuschende Paderborner hielt.
