Salvador da Bahia: Das DFB-Team erreicht das Teamquartier

Wahrscheinlich ist nicht wahrscheinlich, dass die Zahl heute noch exakt der entspricht, die letztmals im Jahr 2010 staatlicherseits gezählt wurde. Als die deutsche Nationalmannschaft sich das leuchtende Salvador da Bahia von oben besah, war schnell klar, dass sie nach der doch eher beschaulichen Ruhe in Porto Seguro und Santo André wieder eine neue Welt erleben sollte. Zurück in die Großstadt, die drittgrößte Brasiliens, zurück in den Trubel.

Zweimillionensechshundertsechsundsiebzigtausendsechshundertsechs Menschen halten sich in Salvador auf, seit gestern Abend kann diese Zahl um 23 prominente Namen erhöht werden. Um 21.30 Uhr setzte das Flugzeug mit dem DFB-Team an Bord auf der Landbahn des Flughafen Magalhães auf. Mit der freundlichen Begrüßung durch den Kapitän: "Ladies and Gentleman, welcome to Salvador."

Nicht alle Zweimillionensechshundertsechsundsiebzigtausendsechshundertsechs Salvadorer waren gekommen, die Mannschaft zu begrüßen, mehr als 23 aber schon. Der Konvoi der Nationalmannschaft schlängelte sich wie eine leuchtende Raupe durch den Asphalt-Dschungel, 30 Minuten währte das Schauspiel, um 22.00 Uhr erreichte die Raupe das Teamquartier in Salvador da Bahia.

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Wahrscheinlich ist nicht wahrscheinlich, dass die Zahl heute noch exakt der entspricht, die letztmals im Jahr 2010 staatlicherseits gezählt wurde. Als die deutsche Nationalmannschaft sich das leuchtende Salvador da Bahia von oben besah, war schnell klar, dass sie nach der doch eher beschaulichen Ruhe in Porto Seguro und Santo André wieder eine neue Welt erleben sollte. Zurück in die Großstadt, die drittgrößte Brasiliens, zurück in den Trubel.

Zweimillionensechshundertsechsundsiebzigtausendsechshundertsechs Menschen halten sich in Salvador auf, seit gestern Abend kann diese Zahl um 23 prominente Namen erhöht werden. Um 21.30 Uhr setzte das Flugzeug mit dem DFB-Team an Bord auf der Landbahn des Flughafen Magalhães auf. Mit der freundlichen Begrüßung durch den Kapitän: "Ladies and Gentleman, welcome to Salvador."

Nicht alle Zweimillionensechshundertsechsundsiebzigtausendsechshundertsechs Salvadorer waren gekommen, die Mannschaft zu begrüßen, mehr als 23 aber schon. Der Konvoi der Nationalmannschaft schlängelte sich wie eine leuchtende Raupe durch den Asphalt-Dschungel, 30 Minuten währte das Schauspiel, um 22.00 Uhr erreichte die Raupe das Teamquartier in Salvador da Bahia.