Saarbrücken feiert nächsten Coup im Pokal

Der 1. FC Saarbrücken hat im DFB-Pokal den nächsten Coup gelandet und ist ins Achtelfinale eingezogen. Nach dem Erstrundensieg über den Bundesligisten Werder Bremen feierte der Drittligist ein hochverdientes 2:1 (2:0) gegen den zweitklassigen SC Paderborn. Mit zwei Treffern beendete Thomas Rathgeber (7. und 38.) den Traum der Ostwestfalen vom zweiten Sprung in die dritte Runde schon vor der Pause. Für Paderborn konnte Mahir Saglik (71.) nur noch verkürzen.

Die Saarbrücker, mit nur einem Saisonsieg derzeit Tabellen-19. der 3. Liga, agierten wie schon gegen Bremen (3:1 n.V.) mit viel Mut und Leidenschaft. Schon bis zur Halbzeit wurden die besten Chancen für die Gastgeber registriert. Rathgeber belohnte seine Mannschaft, als er zwei Unkonzentriertheiten der Paderborner in der Manier eines Torjägers eiskalt ausnutzte.

Sagliks Anschlusstreffer reicht nicht

Zunächst hob Rathgeber vor 7300 Zuschauern den Ball mit viel Gefühl über Paderborns Torhüter Lukas Kruse zum 1:0 ins Tor, beim zweiten Treffer schloss er freistehend eine gelungene Kombination der Gastgeber nicht minder entschlossen ab. Bis zu diesem Zeitpunkt waren die Paderborner nicht im Spiel, Angriffsaktionen blieben zumeist nur Stückwerk.

Nach dem Wechsel begannen die Paderborner wesentlich aggressiver, doch große Chancen blieben dennoch zunächst aus. Der erste Warnschuss von Johannes Wurtz (51.) landete am Außennetz. Fünf Minuten später parierte Saarbrückens Torhüter Timo Ochs einen Kopfball von Uwe Hünemeier mit einer sehenswerten Parade. Paderborn erhöhte in dieser Phase den Druck und wehrte sich mit allen Mitteln gegen die Pokal-Pleite. Für Hoffnung sorgte Sagliks Kopfball-Treffer zum Anschluss.

[sid]

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Der 1. FC Saarbrücken hat im DFB-Pokal den nächsten Coup gelandet und ist ins Achtelfinale eingezogen. Nach dem Erstrundensieg über den Bundesligisten Werder Bremen feierte der Drittligist ein hochverdientes 2:1 (2:0) gegen den zweitklassigen SC Paderborn. Mit zwei Treffern beendete Thomas Rathgeber (7. und 38.) den Traum der Ostwestfalen vom zweiten Sprung in die dritte Runde schon vor der Pause. Für Paderborn konnte Mahir Saglik (71.) nur noch verkürzen.

Die Saarbrücker, mit nur einem Saisonsieg derzeit Tabellen-19. der 3. Liga, agierten wie schon gegen Bremen (3:1 n.V.) mit viel Mut und Leidenschaft. Schon bis zur Halbzeit wurden die besten Chancen für die Gastgeber registriert. Rathgeber belohnte seine Mannschaft, als er zwei Unkonzentriertheiten der Paderborner in der Manier eines Torjägers eiskalt ausnutzte.

Sagliks Anschlusstreffer reicht nicht

Zunächst hob Rathgeber vor 7300 Zuschauern den Ball mit viel Gefühl über Paderborns Torhüter Lukas Kruse zum 1:0 ins Tor, beim zweiten Treffer schloss er freistehend eine gelungene Kombination der Gastgeber nicht minder entschlossen ab. Bis zu diesem Zeitpunkt waren die Paderborner nicht im Spiel, Angriffsaktionen blieben zumeist nur Stückwerk.

Nach dem Wechsel begannen die Paderborner wesentlich aggressiver, doch große Chancen blieben dennoch zunächst aus. Der erste Warnschuss von Johannes Wurtz (51.) landete am Außennetz. Fünf Minuten später parierte Saarbrückens Torhüter Timo Ochs einen Kopfball von Uwe Hünemeier mit einer sehenswerten Parade. Paderborn erhöhte in dieser Phase den Druck und wehrte sich mit allen Mitteln gegen die Pokal-Pleite. Für Hoffnung sorgte Sagliks Kopfball-Treffer zum Anschluss.