Rot-Weiss Essen beurlaubt Trainer Siewert

Der abstiegsbedrohte West-Regionalligist Rot-Weiss Essen hat seinen Cheftrainer Jan Siewert einen Tag nach der 0:2-Heimniederlage gegen Spitzenreiter Sportfreunde Lotte mit sofortiger Wirkung von seinen Aufgaben entbunden. Zu diesem Schritt hat sich die Vereinsführung am heutigen Sonntag entschlossen. Ein Nachfolger steht noch nicht fest. Bis auf Weiteres wird das verbliebene Trainerteam um Assistent Stefan Lorenz und Torwarttrainer Manuel Lenz das Training der Regionalliga-Mannschaft leiten.

Sportdirektor Andreas Winkler: "Wir bedanken uns bei Jan Siewert für die stets vorbildliche und konstruktive Zusammenarbeit. Wir haben Jan sowohl fachlich als menschlich kennen und schätzen gelernt. Daher ist uns dieser Schritt auch nicht leicht gefallen. Wir wünschen ihm für seinen weiteren Weg alles erdenklich Gute."

Der erst 33-jährige Jan Siewert war erst seit Saisonbeginn im Amt, hatte an der Hafenstraße einen Drei-Jahres-Vertrag unterschrieben. Nach 32 Spieltagen belegen die Essener, die eigentlich im oberen Tabellendrittel mitspielen wollten, einen Abstiegsplatz. Zwei Punkte trennen RWE vom rettenden Ufer.

[mspw]

Der abstiegsbedrohte West-Regionalligist Rot-Weiss Essen hat seinen Cheftrainer Jan Siewert einen Tag nach der 0:2-Heimniederlage gegen Spitzenreiter Sportfreunde Lotte mit sofortiger Wirkung von seinen Aufgaben entbunden. Zu diesem Schritt hat sich die Vereinsführung am heutigen Sonntag entschlossen. Ein Nachfolger steht noch nicht fest. Bis auf Weiteres wird das verbliebene Trainerteam um Assistent Stefan Lorenz und Torwarttrainer Manuel Lenz das Training der Regionalliga-Mannschaft leiten.

Sportdirektor Andreas Winkler: "Wir bedanken uns bei Jan Siewert für die stets vorbildliche und konstruktive Zusammenarbeit. Wir haben Jan sowohl fachlich als menschlich kennen und schätzen gelernt. Daher ist uns dieser Schritt auch nicht leicht gefallen. Wir wünschen ihm für seinen weiteren Weg alles erdenklich Gute."

Der erst 33-jährige Jan Siewert war erst seit Saisonbeginn im Amt, hatte an der Hafenstraße einen Drei-Jahres-Vertrag unterschrieben. Nach 32 Spieltagen belegen die Essener, die eigentlich im oberen Tabellendrittel mitspielen wollten, einen Abstiegsplatz. Zwei Punkte trennen RWE vom rettenden Ufer.