Ronaldos Tor reicht nicht

Die beiden Nationalspieler Mesut Özil und Sami Khedira haben einen Hinspielsieg mit Real Madrid knapp verpasst. Im mit 80.000 Zuschauern ausverkauften Stadion in Moskau, kassierten die Spanier in der Nachspielzeit den 1:1 Ausgleichstreffer.

Beide deutschen spielten dabei von Beginn an. Während Özil nach einem guten Spiel in der 84. Minute für Raul Albiol ausgewechselt wurde, spielte Khedira nach drei Monaten erstmals wieder die kompletten 90 Minuten.

Der spanische Rekordmeister war bei minus fünf Grad insgesamt das bessere Team. Allerdings schaffte man es nicht, sich hochkarätige Torchancen rauszuspielen. Erst in der 27. Minute gelang dem portugiesischen Star Cristiano Ronaldo die sehenswerte Führung.  Auch in der Folge dominierte Madrid das Spiel, jedoch ohne zwingend gefährlich zu werden.

Wie so oft im Fußball hat es sich auch dieses Mal gerächt. In der dritten Minute der Nachspielzeit flog der Ball noch einmal in den Gästestrafraum und aus dem Gewühl konnte ihn Pontus Werbloom für Moskau über die Linie drücken.

Trotzdem haben die beiden Schützlinge von Jogi Löw mit ihrem Team eine gute Ausgangsposition für das Rückspiel im Estadio Santiago Bernabeu, dem Heimstadion von Real Madrid.

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[bild1]Die beiden Nationalspieler Mesut Özil und Sami Khedira haben einen Hinspielsieg mit Real Madrid knapp verpasst. Im mit 80.000 Zuschauern ausverkauften Stadion in Moskau, kassierten die Spanier in der Nachspielzeit den 1:1 Ausgleichstreffer.

Beide deutschen spielten dabei von Beginn an. Während Özil nach einem guten Spiel in der 84. Minute für Raul Albiol ausgewechselt wurde, spielte Khedira nach drei Monaten erstmals wieder die kompletten 90 Minuten.

Der spanische Rekordmeister war bei minus fünf Grad insgesamt das bessere Team. Allerdings schaffte man es nicht, sich hochkarätige Torchancen rauszuspielen. Erst in der 27. Minute gelang dem portugiesischen Star Cristiano Ronaldo die sehenswerte Führung.  Auch in der Folge dominierte Madrid das Spiel, jedoch ohne zwingend gefährlich zu werden.

Wie so oft im Fußball hat es sich auch dieses Mal gerächt. In der dritten Minute der Nachspielzeit flog der Ball noch einmal in den Gästestrafraum und aus dem Gewühl konnte ihn Pontus Werbloom für Moskau über die Linie drücken.

Trotzdem haben die beiden Schützlinge von Jogi Löw mit ihrem Team eine gute Ausgangsposition für das Rückspiel im Estadio Santiago Bernabeu, dem Heimstadion von Real Madrid.