Rösch als wfv-Präsident wiedergewählt

Der 29. ordentliche Verbandstag des Württembergischen Fußballverbandes (wfv) in der Stadthalle Sindelfingen ist erfolgreich verlaufen. Präsident Herbert Rösch wurde dabei von den rund 450 Delegierten aus den wfv-Vereinen wiedergewählt. "Ich bin stolz darauf, diesem Verband unter Deiner Führung, Herbert, anzugehören", sagte wfv-Ehrenpräsident Dr. h.c. Alfred Sengle, der sein Amt als Vorsitzender 2003 an Rösch abgegeben hatte.

Bei den weiteren Wahlen zum Verbandsvorstand stellten sich Günter Kreher (Ammerbuch), Walter Mäck (Tübingen) und Herbert Zöller (Tübingen) nicht mehr für eine weitere Amtsperiode zur Verfügung. Sie werden in ihren Aufgabenbereichen künftig ersetzt durch Matthias Schöck (Hildrizhausen), Norbert Laske (Stuttgart) und Klaus Moosmann (Ravensburg). Alle weiteren Mitglieder des wfv-Vorstandes wurden von den Delegierten im Amt bestätigt. Zudem wurden 14 Anträge zur Satzungsänderung mit nur wenigen Gegenstimmen und Enthaltungen angenommen.

Auch DFB-Generalsekretär Wolfgang Niersbach war als Gast auf dem wfv-Verbandstag. "Ich danke Ihnen allen noch einmal nachträglich für die Zustimmung zum neuen Grundlagenvertrag zwischen Profis und Amateuren", sagte der 58-Jährige zu Beginn seiner Rede.

Dem viertgrößten Landesverband innerhalb des DFB bescheinigte der DFB-Generalsekretär in seinem Grußwort eine ausgezeichnete Arbeit in der zurückliegenden Legislaturperiode und wünschte eine erfolgreiche Zukunft: "Wir im Frankfurter Stadtwald wissen sehr wohl, was für eine tolle Arbeit in Württemberg geleistet wird. Wir sind froh darüber, im wfv auch in schwierigen Zeiten einen starken Partner zu haben."

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Der 29. ordentliche Verbandstag des Württembergischen Fußballverbandes (wfv) in der Stadthalle Sindelfingen ist erfolgreich verlaufen. Präsident Herbert Rösch wurde dabei von den rund 450 Delegierten aus den wfv-Vereinen wiedergewählt. "Ich bin stolz darauf, diesem Verband unter Deiner Führung, Herbert, anzugehören", sagte wfv-Ehrenpräsident Dr. h.c. Alfred Sengle, der sein Amt als Vorsitzender 2003 an Rösch abgegeben hatte.

Bei den weiteren Wahlen zum Verbandsvorstand stellten sich Günter Kreher (Ammerbuch), Walter Mäck (Tübingen) und Herbert Zöller (Tübingen) nicht mehr für eine weitere Amtsperiode zur Verfügung. Sie werden in ihren Aufgabenbereichen künftig ersetzt durch Matthias Schöck (Hildrizhausen), Norbert Laske (Stuttgart) und Klaus Moosmann (Ravensburg). Alle weiteren Mitglieder des wfv-Vorstandes wurden von den Delegierten im Amt bestätigt. Zudem wurden 14 Anträge zur Satzungsänderung mit nur wenigen Gegenstimmen und Enthaltungen angenommen.

Auch DFB-Generalsekretär Wolfgang Niersbach war als Gast auf dem wfv-Verbandstag. "Ich danke Ihnen allen noch einmal nachträglich für die Zustimmung zum neuen Grundlagenvertrag zwischen Profis und Amateuren", sagte der 58-Jährige zu Beginn seiner Rede.

Dem viertgrößten Landesverband innerhalb des DFB bescheinigte der DFB-Generalsekretär in seinem Grußwort eine ausgezeichnete Arbeit in der zurückliegenden Legislaturperiode und wünschte eine erfolgreiche Zukunft: "Wir im Frankfurter Stadtwald wissen sehr wohl, was für eine tolle Arbeit in Württemberg geleistet wird. Wir sind froh darüber, im wfv auch in schwierigen Zeiten einen starken Partner zu haben."