Robert Jaspert: Weltenbummler bei Union

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Was macht ein in Australien geborener, studierter Molekularbiologe in Berlin? Ganz einfach: Robert Jaspert trainiert die U 23-Fußballer des Zweitligisten 1. FC Union Berlin. Der 53-jährige Fußball-Lehrer ist schon weit in der Welt herumgekommen, hat unter anderem im Iran, Libanon und in Südkorea gearbeitet. Vor wenigen Tagen ist er in seine Heimat zurückgekehrt. Seit dem 1. Juli trainiert Jaspert die Zweitvertretung der "Eisernen" in der Regionalliga Nordost. Nach über zwölf Jahren Wanderschaft ist er zurückgekehrt.

"Ich habe mich nach meiner Wahlheimatstadt gesehnt", sagt der Sohn eines deutschen Kaufmannes und einer südamerikanerischen Mutter. "Auch wenn ich hier nicht geboren wurde, ist Berlin mein Zuhause. Ich bin in London, Stuttgart, Bremen und Berlin aufgewachsen. Doch in Berlin fühlte ich mich sehr wohl, habe dort einen Großteil meines Lebens verbracht und wollte unbedingt zurück."

Deswegen hat sich Jaspert gefreut, als der Kontakt zu Union Berlin zu Stande kam. "Berlin hat zwei große Fußballklubs", sagt er. "Union ist einer davon. Daher ist es als Berliner nur die logische Konsequenz, dass es erstrebenswert ist, für Union zu arbeiten." Jaspert beerbt Engin Yanova, der nun den Liga- und Lokalkonkurrenten Berliner AK trainiert.

Start der Trainerkarriere bei TeBe Berlin

Als aktiver Spieler war Jaspert lediglich in den unteren Berliner Spielklassen am Ball. Über Hertha Zehlendorf, Rapide Wedding und NSC 02 Marathon landete er bei der zweiten Mannschaft von Tennis Borussia Berlin. Nach dem Ende seiner aktiven Laufbahn führte er die Reserve der "Veilchen" ab 1996 von der Verbands- bis in die Regionalliga, wurde im Jahr 1999 sogar für einige Tage zum Interimstrainer der damaligen Zweitligamannschaft berufen, nachdem Stanislav Levy seinen Platz räumen musste.

Seinen ersten Profivertrag erhielt Robert Jaspert im Jahr 2000. Mirko Slomka, inzwischen Trainer des Bundesligisten Hannover 96, hatte damals kein großes Glück als Chefcoach bei Tennis Borussia und so kehrte Jaspert zügig - nun aber nicht nur interimsmäßig - auf den Chefsessel zurück. Allerdings betreute er die "Erste" des ehemaligen Bundesligisten auch selbst nur knapp sechs Monate. Trotz der kurzen Amtszeit war der Hunger auf den Profifußball geweckt.

"Lieber auf dem Fußballplatz als im Labor"

Bis dahin visierte er eigentlich einen ganz anderen Berufszweig an. Jaspert hat ein abgeschlossenes Molekularbiologie-Studium vorzuweisen, arbeitete am berühmten Robert Koch-Institut.

"Ich stehe lieber auf dem Trainingsplatz als im Labor. Meine Mutter hat damals zwar meinem abgeschlossenen Studium hinterhergeweint, doch für mich stand schnell fest: Ich will Fußballtrainer werden", erinnert er sich an den Start in das Profigeschäft - und schiebt gleich nach: "Rückblickend kann ich mit voller Überzeugung sagen: Ich habe alles richtig gemacht, bereue nichts. Es war eine Entscheidung des Herzens."

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Zusammenarbeit mit Littbarski

Es folgte im Jahr 2001 ein Anruf von Pierre Littbarski. Der Grund: Ein vakanter Co-Trainerposten bei "Litti" in Duisburg. "Ich kenne Pierre schon lange, wir hatten zusammen in der A-Jugend bei Hertha Zehlendorf gespielt, verstanden uns immer gut", sagt Jaspert über seinen Berliner Kumpel Littbarski, aktuell Chefscout beim Bundesligisten VfL Wolfsburg. "Daher ist der Kontakt auch über Jahre erhalten geblieben. Das Angebot, als Assistent von Pierre zu arbeiten, war eine Supersache."

Für seine weitere Arbeit als Fußballtrainer konnte Robert Jaspert vom Weltmeister von 1990 viel mitnehmen: "Pierre ist sehr technisch orientiert, ich dagegen bin von Natur aus etwas konservativer. Ich habe es genossen, zwei Jahre mit ihm zusammenzuarbeiten."

Trainer im Libanon, Iran und in Südkorea

Von Duisburg ging es hinaus in die weite Welt, Jaspert wollte fremde Länder und Kulturen kennenlernen. Es folgten Stationen bei Al Ahed im Libanon, bei Saipa Teheran im Iran und als Co-Trainer der südkoreanischen Nationalmannschaft. "Ich kann jedem jungen Trainer nur empfehlen, mindestens einmal einen Posten im Ausland anzunehmen", so Jaspert. "In dieser Zeit lernte ich sehr viel."

Er berichtet: "Das Leben dort ist vollkommen anders. Auch der Sport ist nicht ganz so wichtig wie in Europa. Doch für mich war es eine Herausforderung, mit den vergleichsweise einfachen Gegebenheiten umzugehen und möglichst das Beste daraus zu machen. Auch dort wird guter Fußball gespielt, freilich ist die Politik in diesen Ländern das Thema Nummer eins."

Wie schnell man auch als Unbeteiligter in brisante Situationen hineingezogen werden kann, hat er am eigenen Leib erfahren. In seinem Hotelzimmer in Beirut schlugen bei einem Attentat im Juni 2007 Splitter einer Autobombe ein. "Alles war vollkommen verwüstet, überall lagen Glassplitter herum", erinnert sich der 53-Jährige. "Eine bizarre Szene."

"Die Verständigung war nie ein Problem"

Bereut hat er seine Aufenthalte im Ausland nie. "Ich bin später trotz des Vorfalls auch noch in den Iran gegangen", sagt er. "Das, was ich erlebte, hat mich nicht abgeschreckt. Es war eine wunderschöne Zeit im Iran. Und auch im Libanon habe ich mich wohl gefühlt."

Das Attentat in Beirut war Jasperts mit Abstand negativstes Erlebnis. Und das schönste? "Im Dezember 2004 haben wir mit Südkorea die deutsche Nationalmannschaft in einem Testspiel 3:1 geschlagen", schwärmt der Wahl-Berliner. "Das Gefühl, in einem vollen Stadion in Busan gegen eine Weltklassemannschaft zu spielen, war einfach fantastisch."

Viele verschiedene Länder bedeuten auch viele verschiedene Sprachen. "Grundsätzlich konnte ich mich in jedem Land auf Englisch verständigen, doch ich habe auch alltägliche Begriffe in der arabischen Sprache gelernt", so Jaspert.

Das Saisonziel? "Im gesicherten Mittelfeld landen"

In London, Stuttgart, Bremen und Berlin aufgewachsen, in Beirut und Teheran gearbeitet - aber nun ist Jaspert wieder zurück in "seiner" Stadt. Seine Ziele für die neue Spielzeit fallen eher bescheiden aus. Denn die Zweitvertretung der "Eisernen" hatte in der vergangene Saison bis zum Schluss gegen den Abstieg gekämpft. "In der kommenden Spielzeit möchte ich mit meiner Mannschaft im gesicherten Mittelfeld landen", sagt der neue Union-Trainer.

Wie bei jeder U 23 liegt das Hauptaugenmerk jedoch auch bei den Köpenickern nicht auf dem Tabellenplatz, sondern vor allem auf der Ausbildung der Talente und deren Heranführung an den Zweitligakader. "Ich denke, ich kann den Jungs durch meinen großen Erfahrungsschatz viel mitgeben", sagt Jaspert. "Mir stehen mit die besten Nachwuchsspieler der Stadt zur Verfügung. Der eine oder andere besitzt auf jeden Fall das Potenzial, höher als in Liga vier zu spielen. Das möchte ich bei ihnen herauskitzeln."

Der Weltenbummler schätzt die deutschen Tugenden

Unterstützt wird Robert Jaspert von Ex-Union-Profi Sebastian Bönig. Der gebürtige Bayer kickte von 2005 bis 2009 vier Jahre lang für Union Berlin und kennt laut Jaspert "jeden Maulwurfshügel, der Probleme bereiten könnte". Auch sonst hält der U 23-Trainer einiges auf seinen 31-jährigen Assistenten: "Charakterlich passen wir perfekt zusammen. Wir besitzen eine sehr ähnliche Philosophie, Fußball spielen zu lassen."

Pläne, den Ex-Profi als Führungsspieler in der "Zweiten" einzusetzen, hat Robert Jaspert indes nicht: "Sicher wird Sebastian im Training ab und zu mitkicken. Doch unser Ziel ist es, den jungen Akteuren Spielpraxis zu verschaffen und sie weiter auszubilden."

Für Jaspert gehört aber nicht nur die sportliche Weiterbildung zum Programm. Der Auslandskenner hält große Stücke auf die deutschen Tugenden Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit, Fleiß und Teamgeist. "Darauf lege ich großen Wert", sagt er. "Nur so können Mannschaften mit einem geringen Durchschnittsalter in der Regionalliga etwas erreichen." Um eine noch bessere Verzahnung der Profi- und Nachwuchsabteilung zu erreichen, soll Profi-Co-Trainer André Hofschneider als Bindeglied fungieren.

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Was macht ein in Australien geborener, studierter Molekularbiologe in Berlin? Ganz einfach: Robert Jaspert trainiert die U 23-Fußballer des Zweitligisten 1. FC Union Berlin. Der 53-jährige Fußball-Lehrer ist schon weit in der Welt herumgekommen, hat unter anderem im Iran, Libanon und in Südkorea gearbeitet. Vor wenigen Tagen ist er in seine Heimat zurückgekehrt. Seit dem 1. Juli trainiert Jaspert die Zweitvertretung der "Eisernen" in der Regionalliga Nordost. Nach über zwölf Jahren Wanderschaft ist er zurückgekehrt.

"Ich habe mich nach meiner Wahlheimatstadt gesehnt", sagt der Sohn eines deutschen Kaufmannes und einer südamerikanerischen Mutter. "Auch wenn ich hier nicht geboren wurde, ist Berlin mein Zuhause. Ich bin in London, Stuttgart, Bremen und Berlin aufgewachsen. Doch in Berlin fühlte ich mich sehr wohl, habe dort einen Großteil meines Lebens verbracht und wollte unbedingt zurück."

Deswegen hat sich Jaspert gefreut, als der Kontakt zu Union Berlin zu Stande kam. "Berlin hat zwei große Fußballklubs", sagt er. "Union ist einer davon. Daher ist es als Berliner nur die logische Konsequenz, dass es erstrebenswert ist, für Union zu arbeiten." Jaspert beerbt Engin Yanova, der nun den Liga- und Lokalkonkurrenten Berliner AK trainiert.

Start der Trainerkarriere bei TeBe Berlin

Als aktiver Spieler war Jaspert lediglich in den unteren Berliner Spielklassen am Ball. Über Hertha Zehlendorf, Rapide Wedding und NSC 02 Marathon landete er bei der zweiten Mannschaft von Tennis Borussia Berlin. Nach dem Ende seiner aktiven Laufbahn führte er die Reserve der "Veilchen" ab 1996 von der Verbands- bis in die Regionalliga, wurde im Jahr 1999 sogar für einige Tage zum Interimstrainer der damaligen Zweitligamannschaft berufen, nachdem Stanislav Levy seinen Platz räumen musste.

Seinen ersten Profivertrag erhielt Robert Jaspert im Jahr 2000. Mirko Slomka, inzwischen Trainer des Bundesligisten Hannover 96, hatte damals kein großes Glück als Chefcoach bei Tennis Borussia und so kehrte Jaspert zügig - nun aber nicht nur interimsmäßig - auf den Chefsessel zurück. Allerdings betreute er die "Erste" des ehemaligen Bundesligisten auch selbst nur knapp sechs Monate. Trotz der kurzen Amtszeit war der Hunger auf den Profifußball geweckt.

"Lieber auf dem Fußballplatz als im Labor"

Bis dahin visierte er eigentlich einen ganz anderen Berufszweig an. Jaspert hat ein abgeschlossenes Molekularbiologie-Studium vorzuweisen, arbeitete am berühmten Robert Koch-Institut.

"Ich stehe lieber auf dem Trainingsplatz als im Labor. Meine Mutter hat damals zwar meinem abgeschlossenen Studium hinterhergeweint, doch für mich stand schnell fest: Ich will Fußballtrainer werden", erinnert er sich an den Start in das Profigeschäft - und schiebt gleich nach: "Rückblickend kann ich mit voller Überzeugung sagen: Ich habe alles richtig gemacht, bereue nichts. Es war eine Entscheidung des Herzens."

[bild2]

Zusammenarbeit mit Littbarski

Es folgte im Jahr 2001 ein Anruf von Pierre Littbarski. Der Grund: Ein vakanter Co-Trainerposten bei "Litti" in Duisburg. "Ich kenne Pierre schon lange, wir hatten zusammen in der A-Jugend bei Hertha Zehlendorf gespielt, verstanden uns immer gut", sagt Jaspert über seinen Berliner Kumpel Littbarski, aktuell Chefscout beim Bundesligisten VfL Wolfsburg. "Daher ist der Kontakt auch über Jahre erhalten geblieben. Das Angebot, als Assistent von Pierre zu arbeiten, war eine Supersache."

Für seine weitere Arbeit als Fußballtrainer konnte Robert Jaspert vom Weltmeister von 1990 viel mitnehmen: "Pierre ist sehr technisch orientiert, ich dagegen bin von Natur aus etwas konservativer. Ich habe es genossen, zwei Jahre mit ihm zusammenzuarbeiten."

Trainer im Libanon, Iran und in Südkorea

Von Duisburg ging es hinaus in die weite Welt, Jaspert wollte fremde Länder und Kulturen kennenlernen. Es folgten Stationen bei Al Ahed im Libanon, bei Saipa Teheran im Iran und als Co-Trainer der südkoreanischen Nationalmannschaft. "Ich kann jedem jungen Trainer nur empfehlen, mindestens einmal einen Posten im Ausland anzunehmen", so Jaspert. "In dieser Zeit lernte ich sehr viel."

Er berichtet: "Das Leben dort ist vollkommen anders. Auch der Sport ist nicht ganz so wichtig wie in Europa. Doch für mich war es eine Herausforderung, mit den vergleichsweise einfachen Gegebenheiten umzugehen und möglichst das Beste daraus zu machen. Auch dort wird guter Fußball gespielt, freilich ist die Politik in diesen Ländern das Thema Nummer eins."

Wie schnell man auch als Unbeteiligter in brisante Situationen hineingezogen werden kann, hat er am eigenen Leib erfahren. In seinem Hotelzimmer in Beirut schlugen bei einem Attentat im Juni 2007 Splitter einer Autobombe ein. "Alles war vollkommen verwüstet, überall lagen Glassplitter herum", erinnert sich der 53-Jährige. "Eine bizarre Szene."

"Die Verständigung war nie ein Problem"

Bereut hat er seine Aufenthalte im Ausland nie. "Ich bin später trotz des Vorfalls auch noch in den Iran gegangen", sagt er. "Das, was ich erlebte, hat mich nicht abgeschreckt. Es war eine wunderschöne Zeit im Iran. Und auch im Libanon habe ich mich wohl gefühlt."

Das Attentat in Beirut war Jasperts mit Abstand negativstes Erlebnis. Und das schönste? "Im Dezember 2004 haben wir mit Südkorea die deutsche Nationalmannschaft in einem Testspiel 3:1 geschlagen", schwärmt der Wahl-Berliner. "Das Gefühl, in einem vollen Stadion in Busan gegen eine Weltklassemannschaft zu spielen, war einfach fantastisch."

Viele verschiedene Länder bedeuten auch viele verschiedene Sprachen. "Grundsätzlich konnte ich mich in jedem Land auf Englisch verständigen, doch ich habe auch alltägliche Begriffe in der arabischen Sprache gelernt", so Jaspert.

Das Saisonziel? "Im gesicherten Mittelfeld landen"

In London, Stuttgart, Bremen und Berlin aufgewachsen, in Beirut und Teheran gearbeitet - aber nun ist Jaspert wieder zurück in "seiner" Stadt. Seine Ziele für die neue Spielzeit fallen eher bescheiden aus. Denn die Zweitvertretung der "Eisernen" hatte in der vergangene Saison bis zum Schluss gegen den Abstieg gekämpft. "In der kommenden Spielzeit möchte ich mit meiner Mannschaft im gesicherten Mittelfeld landen", sagt der neue Union-Trainer.

Wie bei jeder U 23 liegt das Hauptaugenmerk jedoch auch bei den Köpenickern nicht auf dem Tabellenplatz, sondern vor allem auf der Ausbildung der Talente und deren Heranführung an den Zweitligakader. "Ich denke, ich kann den Jungs durch meinen großen Erfahrungsschatz viel mitgeben", sagt Jaspert. "Mir stehen mit die besten Nachwuchsspieler der Stadt zur Verfügung. Der eine oder andere besitzt auf jeden Fall das Potenzial, höher als in Liga vier zu spielen. Das möchte ich bei ihnen herauskitzeln."

Der Weltenbummler schätzt die deutschen Tugenden

Unterstützt wird Robert Jaspert von Ex-Union-Profi Sebastian Bönig. Der gebürtige Bayer kickte von 2005 bis 2009 vier Jahre lang für Union Berlin und kennt laut Jaspert "jeden Maulwurfshügel, der Probleme bereiten könnte". Auch sonst hält der U 23-Trainer einiges auf seinen 31-jährigen Assistenten: "Charakterlich passen wir perfekt zusammen. Wir besitzen eine sehr ähnliche Philosophie, Fußball spielen zu lassen."

Pläne, den Ex-Profi als Führungsspieler in der "Zweiten" einzusetzen, hat Robert Jaspert indes nicht: "Sicher wird Sebastian im Training ab und zu mitkicken. Doch unser Ziel ist es, den jungen Akteuren Spielpraxis zu verschaffen und sie weiter auszubilden."

Für Jaspert gehört aber nicht nur die sportliche Weiterbildung zum Programm. Der Auslandskenner hält große Stücke auf die deutschen Tugenden Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit, Fleiß und Teamgeist. "Darauf lege ich großen Wert", sagt er. "Nur so können Mannschaften mit einem geringen Durchschnittsalter in der Regionalliga etwas erreichen." Um eine noch bessere Verzahnung der Profi- und Nachwuchsabteilung zu erreichen, soll Profi-Co-Trainer André Hofschneider als Bindeglied fungieren.