Robert-Enke-Stiftung richtet Beratungshotline ein

Der Vorstand der Robert-Enke-Stiftung (RES) hat im Rahmen seiner heutigen Sitzung beschlossen, eine bundesweite Beratungshotline für Depressionserkrankte einzurichten. Betreut wird die Hotline von einem Psychiater des Universitätsklinikums Aachen.

Damit schafft die RES ein direktes Versorgungsangebot für Menschen, die sich mit einer Depressionserkrankung an die Stiftung wenden. Betroffene bekommen auf diese Weise künftig neben einem ärztlichen Erstkontakt auch weiterführende Informationen wie die Namen von spezialisierten Institutionen.

Teresa Enke: "Hemmschwelle ist für viele noch sehr groß"

"Für viele ist die Hemmschwelle immer noch sehr groß, sich zur Behandlung ihrer Krankheit professionelle Hilfe zu holen. Wir wollen mit diesem Angebot den Weg dorthin erleichtern und Betroffenen einen direkten Draht zum Therapeuten ermöglichen", sagte die Vorstandsvorsitzende Teresa Enke nach der Sitzung des Stiftungsrates, an der auch erstmals DFB-Präsident Wolfgang Niersbach in seiner neuen Funktion als Mitglied des Stiftungsrates teilnahm.

Zu den Aufgaben des Rates gehört es unter anderem, den Vorstand in finanziellen, fachlichen und gesamtgesellschaftlichen Fragen zu beraten und in diesem Zuge Empfehlungen für die Verwaltung des Stiftungsvermögens und die Verwendungen der Stiftungsmittel auszusprechen.

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Der Vorstand der Robert-Enke-Stiftung (RES) hat im Rahmen seiner heutigen Sitzung beschlossen, eine bundesweite Beratungshotline für Depressionserkrankte einzurichten. Betreut wird die Hotline von einem Psychiater des Universitätsklinikums Aachen.

Damit schafft die RES ein direktes Versorgungsangebot für Menschen, die sich mit einer Depressionserkrankung an die Stiftung wenden. Betroffene bekommen auf diese Weise künftig neben einem ärztlichen Erstkontakt auch weiterführende Informationen wie die Namen von spezialisierten Institutionen.

Teresa Enke: "Hemmschwelle ist für viele noch sehr groß"

"Für viele ist die Hemmschwelle immer noch sehr groß, sich zur Behandlung ihrer Krankheit professionelle Hilfe zu holen. Wir wollen mit diesem Angebot den Weg dorthin erleichtern und Betroffenen einen direkten Draht zum Therapeuten ermöglichen", sagte die Vorstandsvorsitzende Teresa Enke nach der Sitzung des Stiftungsrates, an der auch erstmals DFB-Präsident Wolfgang Niersbach in seiner neuen Funktion als Mitglied des Stiftungsrates teilnahm.

Zu den Aufgaben des Rates gehört es unter anderem, den Vorstand in finanziellen, fachlichen und gesamtgesellschaftlichen Fragen zu beraten und in diesem Zuge Empfehlungen für die Verwaltung des Stiftungsvermögens und die Verwendungen der Stiftungsmittel auszusprechen.