RL West: Verfolgerduell zwischen Oberhausen und Fortuna

Um den Anschluss an die Tabellenspitze in der Regionalliga West geht es heute (ab 19.30 Uhr) für die ehemaligen Bundesligisten Rot-Weiß Oberhausen und SC Fortuna Köln. Vor der Nachholpartie vom zweiten Spieltag im Oberhausener Stadion Niederrhein liegt RWO einen Zähler vor der Fortuna und könnte mit einem weiteren Dreier zu den drei Spitzenteams FC Schalke 04 U 23, Sportfreunde Lotte und FC Viktoria Köln aufschließen. Beide Mannschaften sind gut in Form, gewannen ihre beiden vergangenen Partien. Die Oberhausener "Kleeblätter" sind sogar noch unbesiegt.

"Es gibt nichts Besseres für ein selbstsicheres Spiel als unsere beiden jüngsten Siege, die das Selbstvertrauen weiter gesteigert haben", sagt Fortuna-Trainer Uwe Koschinat, sieht aber noch viel Luft nach oben. "Wir lassen aktuell zu viele Tormöglichkeiten des Gegners zu. Das darf uns als Spitzenmannschaft nicht passieren", so Koschinat. Der 41-Jährige muss weiterhin auf den langzeitverletzten Angreifer Manuel Rasp verzichten. Auch die Offensivspieler Michael Kessel (Magen-Darm-Grippe) und Tobias Steffen (muskuläre Probleme) sind angeschlagen.

Düsseldorf: "Geduldspiel" gegen Aufsteiger SV Lippstadt 08

Ihr zweites Heimspiel innerhalb von nur vier Tagen bestreitet heute (ab 19.30 Uhr) auch die U 23 von Fortuna Düsseldorf. Nach dem turbulenten 4:3 gegen Rot-Weiss Essen (nach einem 0:2-Rückstand) tritt in einer weiteren verlegten Begegnung der zweiten Runde der Aufsteiger SV Lippstadt 08 bei den mit zwei Siegen und einer Niederlage gestarteten NRW-Landeshauptstädtern an.

"Lippstadt ist ein unangenehmer Gegner, der über zahlreiche kampf- und laufstarke Spieler verfügt. Die ersten Begegnungen haben gezeigt, dass der SVL nur wenige Gegentreffer zulässt. Meine Mannschaft muss voraussichtlich geduldig auf ihre Chancen warten", so Fortuna-Trainer Taskin Aksoy im Gespräch mit DFB.de.

Mit Routinier Jens Langeneke, der viele Jahre für die erste Mannschaft der Düsseldorfer am Ball war, kann der 46 Jahre alte Trainer in der Abwehr auf einen ehemaligen SVL-Spieler vertrauen, der damit auf seinen ehemaligen Verein trifft.

[mspw]

[bild1]

Um den Anschluss an die Tabellenspitze in der Regionalliga West geht es heute (ab 19.30 Uhr) für die ehemaligen Bundesligisten Rot-Weiß Oberhausen und SC Fortuna Köln. Vor der Nachholpartie vom zweiten Spieltag im Oberhausener Stadion Niederrhein liegt RWO einen Zähler vor der Fortuna und könnte mit einem weiteren Dreier zu den drei Spitzenteams FC Schalke 04 U 23, Sportfreunde Lotte und FC Viktoria Köln aufschließen. Beide Mannschaften sind gut in Form, gewannen ihre beiden vergangenen Partien. Die Oberhausener "Kleeblätter" sind sogar noch unbesiegt.

"Es gibt nichts Besseres für ein selbstsicheres Spiel als unsere beiden jüngsten Siege, die das Selbstvertrauen weiter gesteigert haben", sagt Fortuna-Trainer Uwe Koschinat, sieht aber noch viel Luft nach oben. "Wir lassen aktuell zu viele Tormöglichkeiten des Gegners zu. Das darf uns als Spitzenmannschaft nicht passieren", so Koschinat. Der 41-Jährige muss weiterhin auf den langzeitverletzten Angreifer Manuel Rasp verzichten. Auch die Offensivspieler Michael Kessel (Magen-Darm-Grippe) und Tobias Steffen (muskuläre Probleme) sind angeschlagen.

Düsseldorf: "Geduldspiel" gegen Aufsteiger SV Lippstadt 08

Ihr zweites Heimspiel innerhalb von nur vier Tagen bestreitet heute (ab 19.30 Uhr) auch die U 23 von Fortuna Düsseldorf. Nach dem turbulenten 4:3 gegen Rot-Weiss Essen (nach einem 0:2-Rückstand) tritt in einer weiteren verlegten Begegnung der zweiten Runde der Aufsteiger SV Lippstadt 08 bei den mit zwei Siegen und einer Niederlage gestarteten NRW-Landeshauptstädtern an.

"Lippstadt ist ein unangenehmer Gegner, der über zahlreiche kampf- und laufstarke Spieler verfügt. Die ersten Begegnungen haben gezeigt, dass der SVL nur wenige Gegentreffer zulässt. Meine Mannschaft muss voraussichtlich geduldig auf ihre Chancen warten", so Fortuna-Trainer Taskin Aksoy im Gespräch mit DFB.de.

Mit Routinier Jens Langeneke, der viele Jahre für die erste Mannschaft der Düsseldorfer am Ball war, kann der 46 Jahre alte Trainer in der Abwehr auf einen ehemaligen SVL-Spieler vertrauen, der damit auf seinen ehemaligen Verein trifft.