Zu einem Spitzenspiel in der Regionalliga West kommt es heute (ab 19.30 Uhr) zwischen Rot-Weiß Oberhausen und den Sportfreunden Lotte. Die Nachholpartie des 26. Spieltages könnte vor allem für den Tabellenzweiten aus Lotte im Rennen um die Meisterschaft richtungsweisend werden. Aktuell weist die Mannschaft von Trainer Michael Boris sieben Punkte Rückstand auf Tabellenführer SC Fortuna Köln auf. Mit einem Sieg in Oberhausen könnten die Sportfreunde ihre Ausgangsposition vor dem Gipfeltreffen gegen die Fortuna am kommenden Samstag, 5. April (ab 14 Uhr), deutlich verbessern. Im Optimalfall würde der Abstand zwischen den beiden Aufstiegsaspiranten dann nur noch einen Punkt betragen.
Unter Michael Boris, der erst seit Beginn der Restrunde im Amt ist, präsentieren sich die Sportfreunde vor allem defensivstark. In sechs der neun Begegnungen im neuen Jahr blieb die Boris-Mannschaft ohne Gegentor, seit acht Spieltagen mussten die Sportfreunde keine Niederlage mehr hinnehmen.
Doch die Tecklenburger stehen in Oberhausen vor einer schweren Aufgabe. Der Tabellendritte ist die "Mannschaft der Stunde". Trotz großer Personalsorgen sind die Rot-Weißen sogar schon seit zehn Spielen (sieben Siege, drei Remis) ungeschlagen und nur noch drei Punkte von den Sportfreunden Lotte entfernt. "Ich bin sehr stolz darauf, was die Jungs in den vergangenen Wochen geleistet haben. Unser Kader besitzt auch in der Breite die nötige Qualität. Das haben wir nun mehrfach bewiesen", sagt RWO-Trainer Peter Kunkel im Gespräch mit DFB.de.
Gegenüber dem 0:4 im Hinspiel erwartet Kunkel eine deutliche Leistungssteigerung. "Das war eines unserer schlechtesten Saisonspiele. Eine solche Leistung werden wir nicht noch einmal abrufen", so Kunkel. Neben den Langzeitverletzten Tobias Hötte (Pfeiffersches Drüsenfieber), Jörn Nowak (Kreuzbandriss), Christoph Caspari (Knöchelbruch) und Kevin Steuke (Außenbandriss) fehlt auch noch Youngster Pascale Talarski wegen Wadenproblemen.
[mspw]
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Zu einem Spitzenspiel in der Regionalliga West kommt es heute (ab 19.30 Uhr) zwischen Rot-Weiß Oberhausen und den Sportfreunden Lotte. Die Nachholpartie des 26. Spieltages könnte vor allem für den Tabellenzweiten aus Lotte im Rennen um die Meisterschaft richtungsweisend werden. Aktuell weist die Mannschaft von Trainer Michael Boris sieben Punkte Rückstand auf Tabellenführer SC Fortuna Köln auf. Mit einem Sieg in Oberhausen könnten die Sportfreunde ihre Ausgangsposition vor dem Gipfeltreffen gegen die Fortuna am kommenden Samstag, 5. April (ab 14 Uhr), deutlich verbessern. Im Optimalfall würde der Abstand zwischen den beiden Aufstiegsaspiranten dann nur noch einen Punkt betragen.
Unter Michael Boris, der erst seit Beginn der Restrunde im Amt ist, präsentieren sich die Sportfreunde vor allem defensivstark. In sechs der neun Begegnungen im neuen Jahr blieb die Boris-Mannschaft ohne Gegentor, seit acht Spieltagen mussten die Sportfreunde keine Niederlage mehr hinnehmen.
Doch die Tecklenburger stehen in Oberhausen vor einer schweren Aufgabe. Der Tabellendritte ist die "Mannschaft der Stunde". Trotz großer Personalsorgen sind die Rot-Weißen sogar schon seit zehn Spielen (sieben Siege, drei Remis) ungeschlagen und nur noch drei Punkte von den Sportfreunden Lotte entfernt. "Ich bin sehr stolz darauf, was die Jungs in den vergangenen Wochen geleistet haben. Unser Kader besitzt auch in der Breite die nötige Qualität. Das haben wir nun mehrfach bewiesen", sagt RWO-Trainer Peter Kunkel im Gespräch mit DFB.de.
Gegenüber dem 0:4 im Hinspiel erwartet Kunkel eine deutliche Leistungssteigerung. "Das war eines unserer schlechtesten Saisonspiele. Eine solche Leistung werden wir nicht noch einmal abrufen", so Kunkel. Neben den Langzeitverletzten Tobias Hötte (Pfeiffersches Drüsenfieber), Jörn Nowak (Kreuzbandriss), Christoph Caspari (Knöchelbruch) und Kevin Steuke (Außenbandriss) fehlt auch noch Youngster Pascale Talarski wegen Wadenproblemen.
