RL West: "Serientäter" unter sich

Auf Jürgen Luginger, seit Februar U 23-Trainer bei Bayer 04 Leverkusen, steht am Samstag (ab 14 Uhr) bei Rot-Weiß Oberhausen eine ganz besondere Partie auf dem Programm. Zwischen 1998 und 2010 war "Lugi" zunächst als Profi, dann als Co- und Interimstrainer sowie später als Sportlicher Leiter und Cheftrainer bei den "Kleeblättern" tätig.

Mit seiner neuen Mannschaft ist Luginger schon aktuell sehr erfolgreich. Seit sieben Spielen ist die Bayer-Reserve ungeschlagen und verschaffte sich ein Sieben-Punkte-Polster auf die Abstiegsplätze.

Die Hausherren kehrten nach dem ersten Rückschlag im neuen Jahr (0:1 gegen die Sportfreunde Lotte) mit dem 3:2 beim SC Wiedenbrück 2000 gleich wieder in die Erfolgsspur zurück und stellen mit 27 Punkten nach wie vor die beste Rückrundenmannschaft. Das Hinspiel in Leverkusen ging allerdings 1:3 verloren.

Schalker Reserve wieder mit Asamoah gegen Bochum

Nach zuletzt zwei Niederlagen hintereinander will die U 23 des FC Schalke 04 am Sonntag (ab 13.30 Uhr) im Revierderby gegen die Reserve des VfL Bochum in die Erfolgsspur zurückkehren und damit ihre Position als beste Nachwuchsmannschaft der Liga behaupten. Wieder zurückgreifen kann Trainer Bernhard Trares dabei auf Ex-Nationalspieler Gerald Asamoah, der seine Gelb-Rot-Sperre abgesessen hat. Auch bei den Bochumern, die den ersten Abstiegsplatz belegen, steht mit Mittelfeldmann Maximilian Jansen ein Spieler nach einer Gelb-Roten Karte wieder zur Verfügung.

VfL-Trainer Thomas Reis gibt sich im Gespräch mit DFB.de vor dem Endspurt um den Klassenverbleib zuversichtlich. "Ich bin zuversichtlich, dass wir es schaffen werden. Unsere Mannschaft besitzt definitiv die Qualität, um in der Liga zu bleiben", betont der Ex-Profi und fordert: "Meine Mannschaft muss in den letzten Spielen vor allem ihren jugendlichen Leichtsinn ablegen. Wir haben uns in fast allen Partien stets ordentlich präsentiert, uns jedoch durch sehr einfache Fehler immer wieder selbst auf die Verliererstraße gebracht. Wir müssen lernen, dass wir in der Defensive nicht jede Situation spielerisch lösen, sondern auch den Ball einfach mal rausschlagen müssen." Mit Alexander Fagasinski (Abwehr) und Ridvan Balci (Mittelfeld) waren zwei VfL-Kicker auch schon für die Schalker U 23 am Ball. Auf der Gegenseite steht mit Julian Wolff auch ein Ex-Bochumer unter Vertrag.

Zum ersten und einzigen Sonntagheimspiel in dieser Saison empfängt Alemannia Aachen ab 14 Uhr die U 23 von Fortuna Düsseldorf. Trennten beide Mannschaften zum Ende der Hinrunde noch elf Punkte und acht Tabellenplätze, so könnten die Schwarz-Gelben mit einem Sieg am Gegner vorbeiziehen und den Klassenverbleib damit wohl endgültig besiegeln. Alemannia-Trainer Peter Schubert möchte mit seiner Elf an die zweite Halbzeit aus dem Leverkusen-Spiel (1:1) anknüpfen. "Da haben wir den richtigen Weg eingeschlagen und eine gute Balance gefunden. Wir haben schnell nach vorne gespielt. Genau das wollen wir den Zuschauern auch gegen die Fortuna bieten."

Mit nur einem Sieg aus den vergangenen zehn Spielen sind die Gäste aus der Landeshauptstadt aus der Spitzengruppe ins Tabellenmittelfeld zurückgefallen und hat nur noch einen Zähler Vorsprung auf die Alemannen. "Düsseldorf war in der Hinrunde sicherlich eine Überraschungsmannschaft, die nach der Winterpause durch die personelle Situation ein wenig gebeutelt wurde", so Peter Schubert. "Trotzdem ist die Mannschaft in der Lage, an einem guten Tag auch sehr guten Fußball zu spielen." Die Aachener, die das Hinspiel in Düsseldorf 0:1 verloren hatten, erwarten rund 5500 Zuschauer im Tivoli-Stadion.



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Zwei "Serientäter" sind unter sich, wenn heute (ab 18 Uhr) im Rahmen des 32. Spieltages in der Regionalliga West der Tabellenletzte SSVg. Velbert und der fünftplatzierte FC Viktoria Köln aufeinander treffen. Während die Gastgeber seit zehn Spieltagen sieglos sind und allenfalls noch mathematische Chancen auf den Klassenverbleib besitzen, hat die ambitionierte Viktoria seit elf Partien nicht mehr verloren. Das Problem aus Kölner Sicht: Gleich sieben Begegnungen endeten dabei mit einem Unentschieden, insgesamt kommen die "Remis-Könige" von Trainer Claus-Dieter "Pele" Wollitz bereits auf 13 Punkteteilungen. Die Folge: Von der Spitze trennen die Domstädter bereits zwölf Punkte.

"Die Erwartungen an uns selbst waren höher", sagt Ex-Profi Wollitz im Gespräch mit DFB.de ohne Umschweife. "Der Abstand zu Rang eins ist viel zu groß. Unter anderem fehlt mir bisweilen die Gier, Spiele unbedingt gewinnen zu wollen. Das drückt sich in unserer Bilanz aus. Wir haben nur drei Niederlagen kassiert. Keine Mannschaft hat weniger auf dem Konto. 13 Unentschieden sind allerdings deutlich zu viel."

Umso mehr erwartet Wollitz in Velbert einen Dreier, warnt seine Mannschaft aber auch vor dem Schlusslicht. "Velbert hat in den vergangenen Begegnungen fast immer ganz gut mitgehalten. Ich erinnere mich unter anderem an das 0:0 gegen die Sportfreunde Lotte. Da war für die SSVg. durchaus mehr drin. Das zeigt, dass die Velberter bis zum letzten Spieltag alles geben. Es wird für uns entscheidend sein, den unbedingten Willen an den Tag zu legen, um drei Punkte zu holen", so der Viktoria-Trainer, der weiterhin auf die verletzten Marcus Steegmann, Andreas Schäfer, Stefan Hickl und Timo Staffeldt verzichten muss.

Ein Wiedersehen gibt es für Wollitz mit Velberts Abwehrspieler Marius Schultens, der noch zu Saisonbeginn bei der Viktoria unter Vertrag stand. Sollte der Tabellenletzte maximal ein Unentschieden erreichen, dann stünde der sportliche Abstieg bereits fest.

Fortuna Köln und Sportfreunde Lotte im Fernduell

Ein Fernduell um die Tabellenspitze liefern sich am Samstag (ab 14 Uhr) Spitzenreiter SC Fortuna Köln und Verfolger Sportfreunde Lotte, der den Rückstand auf Rang eins in der Vorwoche durch das 1:0 im Gipfeltreffen bis auf einen Punkt verkürzt hatte. Weil die Fortuna jedoch bisher eine Partie weniger ausgetragen hat als die Tecklenburger, besitzen die Kölner im Titelrennen nach wie vor die besseren Karten. Lotte ist dagegen auf Ausrutscher der Fortuna angewiesen.

Diese gute Ausgangsposition will die Mannschaft von Kölns Trainer Uwe Koschinat mit einem Heimsieg gegen die formstarke U 23 von Borussia Mönchengladbach (zehn Punkte aus den vergangenen vier Partien) mindestens verteidigen. Koschinat geht davon aus, dass es wie im Hinspiel (1:1) auch im Südstadion ein enges Duell mit den "Fohlen" geben wird. Fehlen werden der Fortuna dabei die Mittelfeldspieler Kristoffer Andersen (Gelb-Rote Karte), Michael Kessel (Muskelfaserriss), Albert Streit (Knieprobleme) und Ozan Yilmaz, der nach wie vor an den Folgen seines Beckenbruchs laboriert. Außerdem muss auch Ersatztorhüter Alexander Monath wegen einer Sprunggelenksverletzung passen.

Die vermeintlich schwierigere Aufgabe steht den Sportfreunden Lotte bevor, die gleichzeitig beim SC Verl antreten müssen. Dort will die Mannschaft von Trainer Michael Boris, die seit zehn Partien ungeschlagen ist, ihre Erfolgsserien fortsetzen. In den vergangenen sechs Begegnungen (insgesamt 615 Minuten) kassierten die Sportfreunde kein Gegentor mehr.

"Nachdem unser Rückstand auf Fortuna Köln zwischenzeitlich bis auf sieben Punkte angewachsen ist, war klar, dass wir uns praktisch gar nichts mehr erlauben dürfen und so gut wie alle ausstehenden Spiele gewinnen müssen, um die Fortuna noch abfangen zu können", sagt der frischgebackene Fußballlehrer Michael Boris im Gespräch mit DFB.de. "Von daher war ein Sieg im Spitzenspiel für uns fast schon Pflicht, um in Schlagdistanz zu kommen. Jetzt aber ist alles wieder offen und für uns geht es darum, den Druck auf Köln Woche für Woche aufrecht zu erhalten."

Vor den Gastgebern, die seit fünf Spieltagen auf einen Dreier warten, zeigt Boris Repekt. "Wir treffen eine spielstarke Mannschaft, die vor allem vor eigenem Publikum sehr kompakt auftritt und nur schwer zu knacken ist", so der Sportfreunde-Trainer. "Fest steht: Die Verler werden uns mit Sicherheit nichts schenken. Doch unser Ziel muss es sein, möglichst nichts mehr abzugeben und entsprechend auch an der Poststraße drei Punkte zu holen." Die Verler Sascha Brinker und Simon Engelmann treffen gegen Lotte ebenso auf ihren früheren Verein wie Sportfreunde-Stürmer Kevin Freiberger. Verzichten müssen die Gäste auf Linksverteidiger Marco Hansmann, der sich eine Knieverletzung zugezogen hat. Beim SC Verl fehlt Sam Salehi (Rote Karte beim 0:2 in Essen).

Premiere für Wiedenbrücks Neu-Trainer Dominik Jansen

Seinen Einstand als neuer Trainer beim stark abstiegsbedrohten Tabellenvorletzten SC Wiedenbrück 2000 gibt Dominik Jansen, bisher als Spieler im Kader, am Samstag (ab 14 Uhr) beim direkten Konkurrenten KFC Uerdingen 05, der auch nur sechs Punkte mehr auf dem Konto hat als die Ostwestfalen. Der 32-jährige Jansen trat in dieser Woche die Nachfolge des beurlaubten SCW-Trainers Theo Schneider an und soll bis zum Saisonende die sportliche Verantwortung für die Mannschaft tragen. Die Wiedenbrücker, die mit Patrick Njambe einen ehemaligen Uerdinger im Kader haben, warten seit acht Spieltagen auf einen Sieg und verloren zuletzt gleich sechsmal hintereinander.

Auch die Gastgeber aus Krefeld haben seit acht Partien nicht mehr gewonnen, sendeten zuletzt mit dem achtbaren 0:0 bei Viktoria Köln jedoch ein Lebenszeichen im Abstiegskampf. Der neue KFC-Trainer Erhan Albayrak muss im dritten Spiel unter seiner Regie auf den gesperrten Lance Voorjans (Gelb-Rote Karte) verzichten.

Die SG Wattenscheid 09 will gleichzeitig im Heimspiel gegen die Sportfreunde Siegen einen weiteren Schritt in Richtung Klassenverbleib machen. Nach dem wichtigen Derbysieg bei der U 23 des VfL Bochum (3:2) sind allerdings Abwehr-Routinier Alexander Thamm, der einen Schlag auf den Knöchel bekommen hatte, sowie der defensive Mittelfeldspieler Kevin Kisyna (Oberschenkelprobleme) angeschlagen. Fortschritte macht hingegen Sven Preissing. Der Angreifer absolviert wieder das volle Trainingspensum. Verzichten muss die SG 09 weiterhin auf ihre verletzten Offensivkräfte Milko Trisic und Lukas Lenz (früher Siegen).

Für die Gäste aus der Siegerland ist nach dem 4:0 beim KFC Uerdingen 05 und dem 3:2 gegen die SSVg. Velbert der dritten Dreier hintereinander möglich. Damit würde die Mannschaft von Trainer Matthias Hagner ihren Platz in der Spitzengruppe festigen. Wattenscheid 09 holte allerdings aus den vergangenen vier Heimspielen zehn von zwölf möglichen Punkten.

Luginger kehrt mit Bayer 04 nach Oberhausen zurück

Auf Jürgen Luginger, seit Februar U 23-Trainer bei Bayer 04 Leverkusen, steht am Samstag (ab 14 Uhr) bei Rot-Weiß Oberhausen eine ganz besondere Partie auf dem Programm. Zwischen 1998 und 2010 war "Lugi" zunächst als Profi, dann als Co- und Interimstrainer sowie später als Sportlicher Leiter und Cheftrainer bei den "Kleeblättern" tätig.

Mit seiner neuen Mannschaft ist Luginger schon aktuell sehr erfolgreich. Seit sieben Spielen ist die Bayer-Reserve ungeschlagen und verschaffte sich ein Sieben-Punkte-Polster auf die Abstiegsplätze.

Die Hausherren kehrten nach dem ersten Rückschlag im neuen Jahr (0:1 gegen die Sportfreunde Lotte) mit dem 3:2 beim SC Wiedenbrück 2000 gleich wieder in die Erfolgsspur zurück und stellen mit 27 Punkten nach wie vor die beste Rückrundenmannschaft. Das Hinspiel in Leverkusen ging allerdings 1:3 verloren.

Schalker Reserve wieder mit Asamoah gegen Bochum

Nach zuletzt zwei Niederlagen hintereinander will die U 23 des FC Schalke 04 am Sonntag (ab 13.30 Uhr) im Revierderby gegen die Reserve des VfL Bochum in die Erfolgsspur zurückkehren und damit ihre Position als beste Nachwuchsmannschaft der Liga behaupten. Wieder zurückgreifen kann Trainer Bernhard Trares dabei auf Ex-Nationalspieler Gerald Asamoah, der seine Gelb-Rot-Sperre abgesessen hat. Auch bei den Bochumern, die den ersten Abstiegsplatz belegen, steht mit Mittelfeldmann Maximilian Jansen ein Spieler nach einer Gelb-Roten Karte wieder zur Verfügung.

VfL-Trainer Thomas Reis gibt sich im Gespräch mit DFB.de vor dem Endspurt um den Klassenverbleib zuversichtlich. "Ich bin zuversichtlich, dass wir es schaffen werden. Unsere Mannschaft besitzt definitiv die Qualität, um in der Liga zu bleiben", betont der Ex-Profi und fordert: "Meine Mannschaft muss in den letzten Spielen vor allem ihren jugendlichen Leichtsinn ablegen. Wir haben uns in fast allen Partien stets ordentlich präsentiert, uns jedoch durch sehr einfache Fehler immer wieder selbst auf die Verliererstraße gebracht. Wir müssen lernen, dass wir in der Defensive nicht jede Situation spielerisch lösen, sondern auch den Ball einfach mal rausschlagen müssen." Mit Alexander Fagasinski (Abwehr) und Ridvan Balci (Mittelfeld) waren zwei VfL-Kicker auch schon für die Schalker U 23 am Ball. Auf der Gegenseite steht mit Julian Wolff auch ein Ex-Bochumer unter Vertrag.

Zum ersten und einzigen Sonntagheimspiel in dieser Saison empfängt Alemannia Aachen ab 14 Uhr die U 23 von Fortuna Düsseldorf. Trennten beide Mannschaften zum Ende der Hinrunde noch elf Punkte und acht Tabellenplätze, so könnten die Schwarz-Gelben mit einem Sieg am Gegner vorbeiziehen und den Klassenverbleib damit wohl endgültig besiegeln. Alemannia-Trainer Peter Schubert möchte mit seiner Elf an die zweite Halbzeit aus dem Leverkusen-Spiel (1:1) anknüpfen. "Da haben wir den richtigen Weg eingeschlagen und eine gute Balance gefunden. Wir haben schnell nach vorne gespielt. Genau das wollen wir den Zuschauern auch gegen die Fortuna bieten."

Mit nur einem Sieg aus den vergangenen zehn Spielen sind die Gäste aus der Landeshauptstadt aus der Spitzengruppe ins Tabellenmittelfeld zurückgefallen und hat nur noch einen Zähler Vorsprung auf die Alemannen. "Düsseldorf war in der Hinrunde sicherlich eine Überraschungsmannschaft, die nach der Winterpause durch die personelle Situation ein wenig gebeutelt wurde", so Peter Schubert. "Trotzdem ist die Mannschaft in der Lage, an einem guten Tag auch sehr guten Fußball zu spielen." Die Aachener, die das Hinspiel in Düsseldorf 0:1 verloren hatten, erwarten rund 5500 Zuschauer im Tivoli-Stadion.

RWE erstmals beim SV Lippstadt 08 zu Gast

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Zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte empfängt der SV Lippstadt 08 zur ungewöhnlichen Anstoßzeit am Montagabend (ab 19 Uhr) den Traditionsverein Rot-Weiss Essen im Stadion am Waldschlösschen. Das bislang einzige Aufeinandertreffen der beiden Klubs gab es in der Hinrunde an der Hafenstraße, als die Lippstädter beim 1:1 einen Punkt entführten.

Nach nur einem Punkt aus den vergangenen fünf Begegnungen besitzt der SVL nur noch geringe Aussichten auf den Klassenverbleib. Zumindest der Sprung auf Platz 16, der unter bestimmten Bedingungen reichen könnte, ist aber noch möglich. Deshalb denkt Lippstadts Trainer und Sport-Chef Daniel Farke, der vor wenigen Tagen die Ausbildung zum Fußballlehrer als Drittbester des Jahrgangs abgeschlossen hatte, auch gar nicht daran, jetzt nachzulassen. "Wir werden bis zum letzten Tag kämpfen. Um jeden Punkt, um jedes Tor und ab sofort auch um jeden Platz. Wir wollen die Sensation schaffen", so Farke im DFB.de-Interview.

Die Formkurve der Essener zeigt aktuell nach oben. Dem 2:0-Heimsieg gegen den SC Verl, dem ersten Dreier unter der Regie des neuen Trainers Marc Fascher, folgte unter der Woche eine starke Leistung im Niederrheinpokal-Halbfinale gegen den Drittligisten MSV Duisburg. Erst nach Elfmeterschießen musste sich RWE 1:4 (1:1, 0:0) geschlagen geben. "Nach einer solchen Vorstellung nicht belohnt zu werden, ist doppelt bitter. Jetzt wollen wir in Lippstadt aber sofort wieder aufstehen", sagt Marc Fascher im Gespräch mit DFB.de. Mittelfeldspieler Kevin Grund (fünfte Gelbe Karte) darf nicht eingesetzt werden.