RL West: Schöpft Wiedenbrück noch einmal neue Hoffnung?

Für den nach 13 Saisonspielen noch sieglosen Tabellenletzten der Regionalliga West SC Wiedenbrück 2000 ist der Klassenverbleib vor dem Heimspiel heute (ab 15 Uhr) gegen den Aufsteiger SG Wattenscheid 09 schon in weite Ferne gerückt. Im zweiten Heimspiel innerhalb von nur vier Tagen (nach dem 0:4 gegen die U 23 von Bayer 04 Leverkusen) hilft der Mannschaft von SCW-Trainer Theo Schneider nur der erste Sieg, um zumindest wieder ein wenig Hoffnung schöpfen zu können. Abwehrspieler Jeffrey Volkmer darf wieder mitwirken, nachdem er seine Rotsperre abgesessen hat.

Die Gäste aus dem Ruhrgebiet gewannen zwar auch nur eine ihrer 13 Partien in dieser Saison, halten aber dank ihrer zahlreichen Unentschieden (sieben) zumindest Kontakt zu den Nichtabstiegsplätzen. "Bis zur Winterpause wollen nur noch acht bis zehn Punkte holen, um uns damit eine gute Basis für die Rückrunde zu schaffen", sagt Wattenscheids Trainer André Pawlak und hofft gleich in Wiedenbrück auf einen Dreier, zumal er wieder auf die zuvor verletzten Seyit Ersoy, Sven Preissing und Marvin Rathmann zurückgreifen kann. Dagegen fehlt Ali Issa, der sich im Testspiel bei Arminia Klosterhardt (7:0) die Rote Karte eingehandelt hatte.

Die beiden bisher einzigen Duelle zwischen beiden Vereinen gab es in der Saison 2009/2010 in der damaligen NRW-Liga. Die Wiedenbrücker setzten sich damals jeweils durch (2:0 und 5:1).

[mspw]

Für den nach 13 Saisonspielen noch sieglosen Tabellenletzten der Regionalliga West SC Wiedenbrück 2000 ist der Klassenverbleib vor dem Heimspiel heute (ab 15 Uhr) gegen den Aufsteiger SG Wattenscheid 09 schon in weite Ferne gerückt. Im zweiten Heimspiel innerhalb von nur vier Tagen (nach dem 0:4 gegen die U 23 von Bayer 04 Leverkusen) hilft der Mannschaft von SCW-Trainer Theo Schneider nur der erste Sieg, um zumindest wieder ein wenig Hoffnung schöpfen zu können. Abwehrspieler Jeffrey Volkmer darf wieder mitwirken, nachdem er seine Rotsperre abgesessen hat.

Die Gäste aus dem Ruhrgebiet gewannen zwar auch nur eine ihrer 13 Partien in dieser Saison, halten aber dank ihrer zahlreichen Unentschieden (sieben) zumindest Kontakt zu den Nichtabstiegsplätzen. "Bis zur Winterpause wollen nur noch acht bis zehn Punkte holen, um uns damit eine gute Basis für die Rückrunde zu schaffen", sagt Wattenscheids Trainer André Pawlak und hofft gleich in Wiedenbrück auf einen Dreier, zumal er wieder auf die zuvor verletzten Seyit Ersoy, Sven Preissing und Marvin Rathmann zurückgreifen kann. Dagegen fehlt Ali Issa, der sich im Testspiel bei Arminia Klosterhardt (7:0) die Rote Karte eingehandelt hatte.

Die beiden bisher einzigen Duelle zwischen beiden Vereinen gab es in der Saison 2009/2010 in der damaligen NRW-Liga. Die Wiedenbrücker setzten sich damals jeweils durch (2:0 und 5:1).