RL West: Ostwestfalen-Derby zwischen Verl und Wiedenbrück

Vor dem Tabellenletzten SC Wiedenbrück 2000, der heute (ab 14 Uhr) zum Ostwestfalen-Derby beim SC Verl antritt, liegt eine Herkules-Aufgabe. Die Mannschaft von SCW-Trainer Theo Schneider sammelte in dieser Regionalliga-Saison aus bisher 16 Partien lediglich sechs Punkte. Der Rückstand auf einen Nichtabstiegsplatz ist schon sehr groß.

Trotzdem verbreitet Theo Schneider weiterhin Optimismus. "Beim jüngsten 0:2 gegen Tabellenführer Fortuna Köln haben wir schon gut mitgehalten. Man merkt, dass mit Spielern wie Kamil Bednarski und Oliver Zech, die nach ihren langen Verletzungspausen wieder zur Verfügung stehen, mehr Qualität in die Mannschaft gekommen ist", so Schneider gegenüber DFB.de. "Nun geht es darum, unsere Auswärtsserie von aktuell drei Partien ohne Niederlage in Verl fortzusetzen und unsere Heimspiele zu gewinnen, um den Rückstand auf die Nichtabstiegsplätze zu verkürzen." Positiv für Wiedenbrück: Mit Ausnahme der langzeitverletzten Mariusz Rogowski und Stefan Langemann, die sich beide einen Schienbeinbruch zugezogen hatten und noch einige Zeit fehlen werden, sind alle Spieler fit.

Der Nachbar aus Verl präsentierte sich zuletzt in sehr guter Verfassung und rückte mit fünf Ligaspielen in Folge ohne Niederlage (elf Punkte) ins gesicherte Mittelfeld vor. Außerdem erreichte die Mannschaft von Trainer Andreas Golombek durch ein 2:1 gegen den SV Lippstadt 08 das Viertelfinale um den Westfalenpokal und ist damit nur noch zwei Siege von der DFB-Pokal-Hauptrunde entfernt. Kein Wunder, dass Wiedenbrücks Trainer Schneider Respekt zeigt: "Verl verfügt fast schon traditionell über eine gute Defensive. Die Mannschaft ist eingespielt und konterstark, spielt bisher eine gute Runde. In das Derby geht der SCV deshalb als Favorit. Ich erwarte eine kampfbetonte Begegnung." Die Wiedenbrücker Soner Dayangan und Mariusz Rogowski waren früher für den SCV am Ball, die Verler Robert Mainka und Torhüter Sebastian Lange sind ehemalige SCW-Kicker.

[mspw]

Vor dem Tabellenletzten SC Wiedenbrück 2000, der heute (ab 14 Uhr) zum Ostwestfalen-Derby beim SC Verl antritt, liegt eine Herkules-Aufgabe. Die Mannschaft von SCW-Trainer Theo Schneider sammelte in dieser Regionalliga-Saison aus bisher 16 Partien lediglich sechs Punkte. Der Rückstand auf einen Nichtabstiegsplatz ist schon sehr groß.

Trotzdem verbreitet Theo Schneider weiterhin Optimismus. "Beim jüngsten 0:2 gegen Tabellenführer Fortuna Köln haben wir schon gut mitgehalten. Man merkt, dass mit Spielern wie Kamil Bednarski und Oliver Zech, die nach ihren langen Verletzungspausen wieder zur Verfügung stehen, mehr Qualität in die Mannschaft gekommen ist", so Schneider gegenüber DFB.de. "Nun geht es darum, unsere Auswärtsserie von aktuell drei Partien ohne Niederlage in Verl fortzusetzen und unsere Heimspiele zu gewinnen, um den Rückstand auf die Nichtabstiegsplätze zu verkürzen." Positiv für Wiedenbrück: Mit Ausnahme der langzeitverletzten Mariusz Rogowski und Stefan Langemann, die sich beide einen Schienbeinbruch zugezogen hatten und noch einige Zeit fehlen werden, sind alle Spieler fit.

Der Nachbar aus Verl präsentierte sich zuletzt in sehr guter Verfassung und rückte mit fünf Ligaspielen in Folge ohne Niederlage (elf Punkte) ins gesicherte Mittelfeld vor. Außerdem erreichte die Mannschaft von Trainer Andreas Golombek durch ein 2:1 gegen den SV Lippstadt 08 das Viertelfinale um den Westfalenpokal und ist damit nur noch zwei Siege von der DFB-Pokal-Hauptrunde entfernt. Kein Wunder, dass Wiedenbrücks Trainer Schneider Respekt zeigt: "Verl verfügt fast schon traditionell über eine gute Defensive. Die Mannschaft ist eingespielt und konterstark, spielt bisher eine gute Runde. In das Derby geht der SCV deshalb als Favorit. Ich erwarte eine kampfbetonte Begegnung." Die Wiedenbrücker Soner Dayangan und Mariusz Rogowski waren früher für den SCV am Ball, die Verler Robert Mainka und Torhüter Sebastian Lange sind ehemalige SCW-Kicker.