RL West: Lotte will sich gegen Aachen "auf Heimstärke besinnen"

Zum ersten Mal in seiner traditionsreichen Vereinsgeschichte muss der TSV Alemannia Aachen heute (ab 20.15 Uhr) bei den Sportfreunden Lotte antreten. In dieser Nachholpartie vom 25. Spieltag in der Regionalliga West wollen die Aachener ihre aktuelle Positivserie von vier Begegnungen hintereinander ohne Niederlage (drei Siege, ein Remis) fortsetzen und in die obere Tabellenhälfte klettern.

Aber auch der Meisterschaftsaspirant aus Lotte hat seit drei Partien nicht mehr verloren und will unbedingt den Anschluss an Spitzenreiter SC Fortuna Köln halten. Bei aktuell acht Punkten Rückstand zu den Domstädtern steht die Mannschaft von Trainer Michael Boris schon ein wenig unter Zugzwang, gegen die Alemannia zu gewinnen.

"Wir haben unser jüngstes 0:0 bei Fortuna Düsseldorf II aufgearbeitet. Nun wollen wir uns wieder auf unsere Heimstärke besinnen", sagt Michael Boris im Gespräch mit DFB.de. Doch der 38-Jährige hat vor der Alemannia großen Respekt. "Ich habe die Mannschaft mehrfach gesehen. Sie sind derzeit gut in Schwung", so Boris.

Bis auf den langzeitverletzten Hervenogi Unzola (Syndesmosebandriss) kann der Sportfreunde-Trainer auf seinen gesamten Kader zurückgreifen. Für Lottes Sascha Herröder gibt es ein Wiedersehen mit seinem ehemaligen Verein. Der Verteidiger kickte von 2012 bis 2013 für die Alemannia in der 3. Liga. In dieser Zeit kam er auf 23 Einsätze (ein Tor).

[mspw]

Zum ersten Mal in seiner traditionsreichen Vereinsgeschichte muss der TSV Alemannia Aachen heute (ab 20.15 Uhr) bei den Sportfreunden Lotte antreten. In dieser Nachholpartie vom 25. Spieltag in der Regionalliga West wollen die Aachener ihre aktuelle Positivserie von vier Begegnungen hintereinander ohne Niederlage (drei Siege, ein Remis) fortsetzen und in die obere Tabellenhälfte klettern.

Aber auch der Meisterschaftsaspirant aus Lotte hat seit drei Partien nicht mehr verloren und will unbedingt den Anschluss an Spitzenreiter SC Fortuna Köln halten. Bei aktuell acht Punkten Rückstand zu den Domstädtern steht die Mannschaft von Trainer Michael Boris schon ein wenig unter Zugzwang, gegen die Alemannia zu gewinnen.

"Wir haben unser jüngstes 0:0 bei Fortuna Düsseldorf II aufgearbeitet. Nun wollen wir uns wieder auf unsere Heimstärke besinnen", sagt Michael Boris im Gespräch mit DFB.de. Doch der 38-Jährige hat vor der Alemannia großen Respekt. "Ich habe die Mannschaft mehrfach gesehen. Sie sind derzeit gut in Schwung", so Boris.

Bis auf den langzeitverletzten Hervenogi Unzola (Syndesmosebandriss) kann der Sportfreunde-Trainer auf seinen gesamten Kader zurückgreifen. Für Lottes Sascha Herröder gibt es ein Wiedersehen mit seinem ehemaligen Verein. Der Verteidiger kickte von 2012 bis 2013 für die Alemannia in der 3. Liga. In dieser Zeit kam er auf 23 Einsätze (ein Tor).