RL West: "Fohlen"-Trainer Demandt zurück an alter Wirkungsstätte

Auf den dritten Sieg im dritten Heimspiel hofft Drittliga-Absteiger Alemannia Aachen am Samstag (ab 14 Uhr) gegen den aktuellen West-Meister Sportfreunde Lotte. Die Gäste aus dem Tecklenburger Land sind nach fünf Spieltagen allerdings noch ungeschlagen und haben sich trotz des jüngsten Punktverlustes (1:1 gegen Fortuna Düsseldorfs U 23) erneut in der Spitzengruppe festgesetzt. Das Gastspiel der Sportfreunde im Tivoli-Stadion ist eine Premiere, denn noch nie standen sich die beiden Vereine in einem Punktspiel gegenüber.

Ein Wiedersehen gibt es für die Alemannia mit Lottes Abwehrspieler Sascha Herröder, der in der vergangenen Saison noch Kapitän in Aachen war. Bei den Sportfreunden wurde der 25-Jährige als Zugang auf Anhieb zum Stellvertreter des neuen Spielführers Amir Shapourzadeh ernannt. "Das ist ein großer Vertrauensbeweis des Trainers und gleichzeitig eine große Herausforderung für mich", so Herröder vor dem Duell mit seinem bisherigen Verein.

Die Aachener hoffen nach dem Rückschlag bei Rot-Weiss Essen (0:2) auf eine Steigerung. "An der Hafenstraße haben wir uns viel zu wenig zugetraut", so Torhüter Frederic Löhe im Gespräch mit DFB.de. Kurios: Alemannia-Trainer Peter Schubert war ebenso wie sein Lotter Kollege Ramazan Yildirim zuvor beim VfB Lübeck tätig. Die Alemannia-Spieler Peter Hackenberg und Abedin Krasniqi sind nach ihren Sperren wieder einsatzbereit.

In einem Verfolgerduell stehen sich am Samstag (ab 15.30 Uhr) in der Herner Mondpalast-Arena mit der U 23 des FC Schalke 04 und dem Vizemeister SC Fortuna Köln zwei punktgleiche Mannschaften aus der Spitzengruppe gegenüber. Die Gastgeber aus Gelsenkirchener, am vergangenen Wochenende spielfrei, mussten noch keine Niederlage hinnehmen, die Kölner sind seit dem ersten Spieltag (1:3 gegen Alemannia Aachen) unbesiegt und holten ebenfalls aus ihren vergangenen vier Partien zehn Punkte.

Trotz der Erfolgsserie war Fortuna-Trainer Uwe Koschinat vom Auftreten seiner Mannschaft zuletzt nicht zufrieden. "Wir haben alle den Anspruch, auch in dieser Saison ganz oben mitzuspielen. Vor diesem Hintergrund war die beim 2:1 gegen Wattenscheid 09 gezeigte Leistung ungenügend", spricht Koschinat Klartext und hofft jetzt gegen die "Knappen" um Ex-Nationalspieler Gerald Asamoah auf Besserung. In der abgelaufenen Spielzeit hatten beide Mannschaften in den direkten Duellen jeweils ihr Heimspiel gewonnen.

RWO hofft gegen RWE auf fünfstellige Derby-Kulisse

Die beiden Revierrivalen Rot-Weiß Oberhausen und Rot-Weiss Essen, die am Sonntag (ab 14 Uhr) im Stadion Niederrhein aufeinandertreffen, haben für das prestigeträchtige Derby beste Werbung betrieben. Während die Oberhausener "Kleeblätter" noch keine Niederlage einstecken mussten und aus fünf Partien elf Punkte holten, kamen auch die Essener nach ihrem missglückten Saisonstart zuletzt besser in Schwung und fuhren gegen Alemannia Aachen (2:0) und im Nachholspiel beim SC Wiedenbrück 2000 (3:1) die ersten Siege ein. Nicht zuletzt deshalb dürften etwa 4000 bis 5000 RWE-Fans ihre Mannschaft in der Nachbarstadt unterstützen und könnten so für eine fünfstellige Kulisse sorgen. Die bisherige Saisonbestmarke hält das Essener Heimspiel gegen Aachen (11.600 Besucher).

Trotz der erlösenden Erfolgserlebnisse sind die Gäste von der Hafenstraße weit davon entfernt, mit dem bisherigen Abschneiden zufrieden zu sein. "Sieben Punkte aus fünf Spielen sind nicht die Quote, die wir uns vorgestellt hatten. Wir wollen jetzt auch in Oberhausen nachlegen", sagt der Sportliche Leiter Damian Jamro gegenüber DFB.de. Die Essener, die in der vergangenen Saison beide Duelle für sich entschieden hatten (4:2/2:1), müssen nur auf die Rekonvaleszenten Maik Rodenberg, Tim Hermes und Cebio Soukou verzichten.



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Mit der U 23 von Borussia Mönchengladbach kehrt Trainer Sven Demandt am sechsten Spieltag in der Regionalliga West an die Stätte seiner größten Erfolge zurück. Demandts "Fohlen" müssen am Freitag (ab 19 Uhr) zum Derby bei der Reserve von Fortuna Düsseldorf antreten. Acht Jahre lang hatte der 48-jährige Demandt als Profi die Schuhe für die Fortuna geschnürt und dabei 221 Pflichtspiele absolviert und satte 77 Treffer erzielt. "Es war eine tolle Zeit. In Düsseldorf habe ich meinen ersten Profivertrag unterschrieben. Ich kehre gerne an den Flinger Broich zurück", so Demandt vor dem Wiedersehen mit seinem Ex-Klub gegenüber DFB.de.

Mit der Borussia ist der ehemalige Torschützenkönig der 2. Bundesliga (35 Tore für die Fortuna in der Saison 1988/89) durchwachsen in die Saison gestartet. Fünf Punkte stehen nach fünf Spielen zu Buche, seit vier Partien warten die Gladbacher auf einen Dreier. Entsprechend groß ist der Respekt vor den Düsseldorfern. "Die Fortuna-Reserve hat in dieser Saison schon ihre Qualität unter Beweis gestellt. Wer gegen Rot-Weiss Essen 4:3 gewinnt und einen Punkt bei den Sportfreunden Lotte holt, kann nicht schlecht sein", so Demandt, der auf Julian Korb (Rotsperre) und Maurice Pluntke (Leisten-Operation) verzichten muss. "Die Düsseldorfer hatten bereits in der vergangenen Rückrunde bewiesen, dass sie über eine gute Mannschaft verfügen. Außerdem gehören mit Jens Langeneke und Christian Weber zwei erfahrene Spieler zum Team. Das hilft jeder U 23-Mannschaft."

In einem weiteren U 23-Duell stehen sich gleichzeitig die Zweitvertretungen von Bayer 04 Leverkusen und des VfL Bochum gegenüber. Beide Mannschaften hatten am vergangenen Spieltag ihren ersten Saisonsieg eingefahren und wollen jetzt nachlegen. Wegen der nach wie vor prekären Tabellensituation (drei Punkte, 4:11 Tore) tritt VfL-Trainer Dariusz Wosz trotz des jüngsten 2:1 gegen den SC Wiedenbrück 2000 kräftig auf die Euphoriebremse. "Wir haben keinen Grund zum Feiern, sondern müssen unsere Leistung in den nächsten Wochen immer wieder bestätigen", sagt der Ex-Nationalspieler im Gespräch mit DFB.de. "Mit einem Sieg in Leverkusen könnten wir uns ein wenig Luft verschaffen. Das muss unser Ziel sein."

Mit Torjäger Sven Kreyer und Abwehrspieler Rico Weiler kann Wosz gleich auf zwei langjährige Leverkusener zurückgreifen, die inzwischen wichtige Stützen der Bochumer Mannschaft sind. Damit Weiler trotz seiner hartnäckigen Rückenprobleme gegen seinen ehemaligen Verein spielen kann, hatte ihm der VfL-Trainer zwei freie Tage gegönnt. Verzichten müssen die Blau-Weißen auf die Langzeitverletzten Jannis Schliesing, Rouven Tünte und Simon Kohlen. Die Statistik spricht für die Gäste, die seit April 2009 in acht Duellen mit der Bayer-Reserve ungeschlagen geblieben waren (sechs Siege, zwei Remis).

Für SC Verl ist Sprung an die Tabellenspitze drin

Für Aufsteiger SG Wattenscheid 09 ist nach dem Fehlstart mit nur einem Punkt aus den ersten vier Begegnungen vor dem Heimspiel gegen den SC Verl am Freitag (ab 19.30 Uhr) unter Zugzwang geraten. Nach der guten Leistung in der Auswärtspartie beim Meisterschaftsaspiranten SC Fortuna Köln (1:2) verbreitet Wattenscheids Trainer André Pawlak Zuversicht. "Wir wissen genau, dass wir eine enorme Qualität im Kader haben und auch wieder Spiele gewinnen werden. Wir müssen gegen Verl alles in die Waagschale werfen, damit das Pendel auch mal in unsere Richtung ausschlägt. Wenn wir die zuletzt gezeigte Leistung konservieren können, dann bin ich zuversichtlich, dass wir auch Erfolg haben werden", so Pawlak, der auf den Einsatz von Angreifer Sven Preissing (leichte Gehirnerschütterung) hoffen darf.

Die Gäste aus Verl befinden sich nach Siegen beim Aufsteiger KFC Uerdingen 05 (3:2) und gegen die SSVg. Velbert (2:0) im Aufwind und könnten mit einem weiteren Dreier in der Lohrheide sogar für eine Nacht die Tabellenführung erobern. Der vom Nord-Regionalligisten BV Cloppenburg gekommene Angreifer Simon Engelmann schlug an der Verler Poststraße auf Anhieb ein und führt die Torschützenliste der noch jungen Saison mit fünf Treffern an. Für Verls Trainer Andreas Golombek, der einst in zwei Jahren auf 61 Zweitliga-Einsätze für die SG Wattenscheid 09 gekommen war, gibt es ein Wiedersehen mit seinem Ex-Klub.

Aachener Wiedersehen mit Ex-Kapitän Herröder

Auf den dritten Sieg im dritten Heimspiel hofft Drittliga-Absteiger Alemannia Aachen am Samstag (ab 14 Uhr) gegen den aktuellen West-Meister Sportfreunde Lotte. Die Gäste aus dem Tecklenburger Land sind nach fünf Spieltagen allerdings noch ungeschlagen und haben sich trotz des jüngsten Punktverlustes (1:1 gegen Fortuna Düsseldorfs U 23) erneut in der Spitzengruppe festgesetzt. Das Gastspiel der Sportfreunde im Tivoli-Stadion ist eine Premiere, denn noch nie standen sich die beiden Vereine in einem Punktspiel gegenüber.

Ein Wiedersehen gibt es für die Alemannia mit Lottes Abwehrspieler Sascha Herröder, der in der vergangenen Saison noch Kapitän in Aachen war. Bei den Sportfreunden wurde der 25-Jährige als Zugang auf Anhieb zum Stellvertreter des neuen Spielführers Amir Shapourzadeh ernannt. "Das ist ein großer Vertrauensbeweis des Trainers und gleichzeitig eine große Herausforderung für mich", so Herröder vor dem Duell mit seinem bisherigen Verein.

Die Aachener hoffen nach dem Rückschlag bei Rot-Weiss Essen (0:2) auf eine Steigerung. "An der Hafenstraße haben wir uns viel zu wenig zugetraut", so Torhüter Frederic Löhe im Gespräch mit DFB.de. Kurios: Alemannia-Trainer Peter Schubert war ebenso wie sein Lotter Kollege Ramazan Yildirim zuvor beim VfB Lübeck tätig. Die Alemannia-Spieler Peter Hackenberg und Abedin Krasniqi sind nach ihren Sperren wieder einsatzbereit.

In einem Verfolgerduell stehen sich am Samstag (ab 15.30 Uhr) in der Herner Mondpalast-Arena mit der U 23 des FC Schalke 04 und dem Vizemeister SC Fortuna Köln zwei punktgleiche Mannschaften aus der Spitzengruppe gegenüber. Die Gastgeber aus Gelsenkirchener, am vergangenen Wochenende spielfrei, mussten noch keine Niederlage hinnehmen, die Kölner sind seit dem ersten Spieltag (1:3 gegen Alemannia Aachen) unbesiegt und holten ebenfalls aus ihren vergangenen vier Partien zehn Punkte.

Trotz der Erfolgsserie war Fortuna-Trainer Uwe Koschinat vom Auftreten seiner Mannschaft zuletzt nicht zufrieden. "Wir haben alle den Anspruch, auch in dieser Saison ganz oben mitzuspielen. Vor diesem Hintergrund war die beim 2:1 gegen Wattenscheid 09 gezeigte Leistung ungenügend", spricht Koschinat Klartext und hofft jetzt gegen die "Knappen" um Ex-Nationalspieler Gerald Asamoah auf Besserung. In der abgelaufenen Spielzeit hatten beide Mannschaften in den direkten Duellen jeweils ihr Heimspiel gewonnen.

RWO hofft gegen RWE auf fünfstellige Derby-Kulisse

Die beiden Revierrivalen Rot-Weiß Oberhausen und Rot-Weiss Essen, die am Sonntag (ab 14 Uhr) im Stadion Niederrhein aufeinandertreffen, haben für das prestigeträchtige Derby beste Werbung betrieben. Während die Oberhausener "Kleeblätter" noch keine Niederlage einstecken mussten und aus fünf Partien elf Punkte holten, kamen auch die Essener nach ihrem missglückten Saisonstart zuletzt besser in Schwung und fuhren gegen Alemannia Aachen (2:0) und im Nachholspiel beim SC Wiedenbrück 2000 (3:1) die ersten Siege ein. Nicht zuletzt deshalb dürften etwa 4000 bis 5000 RWE-Fans ihre Mannschaft in der Nachbarstadt unterstützen und könnten so für eine fünfstellige Kulisse sorgen. Die bisherige Saisonbestmarke hält das Essener Heimspiel gegen Aachen (11.600 Besucher).

Trotz der erlösenden Erfolgserlebnisse sind die Gäste von der Hafenstraße weit davon entfernt, mit dem bisherigen Abschneiden zufrieden zu sein. "Sieben Punkte aus fünf Spielen sind nicht die Quote, die wir uns vorgestellt hatten. Wir wollen jetzt auch in Oberhausen nachlegen", sagt der Sportliche Leiter Damian Jamro gegenüber DFB.de. Die Essener, die in der vergangenen Saison beide Duelle für sich entschieden hatten (4:2/2:1), müssen nur auf die Rekonvaleszenten Maik Rodenberg, Tim Hermes und Cebio Soukou verzichten.

Bei RWO fehlt mit Felix Haas ein wichtiger Leistungsträger. Der Innenverteidiger war nach seiner Roten Karte im Auswärtsspiel bei der Reserve des 1. FC Köln (1:0) für drei Partien gesperrt worden. Beide Kapitäne treffen im Derby auf ihren früheren Verein. Oberhausens Benjamin Weigelt hatte einst seine Karriere im Männerbereich bei RWE gestartet, Essens Markus Heppke kickte von Januar 2009 bis Juni 2010 für die "Kleeblätter".

Den ersten Heimsieg in dieser Saison strebt Aufsteiger KFC Uerdingen 05 gleichzeitig gegen die Reserve des 1. FC Köln an. Erstmals zurückgreifen kann KFC-Trainer Eric van der Luer dabei auf den griechischen Offensivspieler Charilaos Pappas (zuletzt Niki Volos). Der 30-Jährige, der in Deutschland auch schon für den TSV 1860 München in der 2. Bundesliga am Ball war, hat seine Spielgenehmigung für die Krefelder erhalten.

Die mit zwei Siegen in die Saison gestarteten Kölner gingen zuletzt dreimal in Serie leer aus. Trainer Stephan Engels muss weiterhin auf die verletzten Stefan Schwellenbach (Knorpelabsprengung im Sprunggelenk), Jannik Müller (Mittelfußbruch) und Fabio La Monica (Bänderriss) sowie den rotgesperrten Abwehrspieler Koray Kacinoglu verzichten.

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Velberts Knoten soll gegen Lippstadt platzen

Im Heimspiel gegen den Neuling SV Lippstadt 08 soll am Sonntag (ab 15 Uhr) der Knoten bei der bisher noch sieglosen SSVg. Velbert platzen. Trainer Hans-Günter Bruns hat allerdings einigen Respekt vor den Gästen, die 2012 in der Aufstiegsrelegation zur Regionalliga West an Velbert gescheitert waren (zweimal 1:2). "Ich habe die Lippstädter beim 1:1 gegen die U 23 von Bayer 04 Leverkusen selbst gesehen und wir haben sie auch beim 2:1 in Düsseldorf noch einmal beobachtet. Uns erwartet ein sehr guter Aufsteiger, zu dessen Stärken die Eingespieltheit gehört. Das wird für uns eine schwere Aufgabe", sagt Bruns im Gespräch mit DFB.de. Der Ex-Nationalspieler muss weiterhin Spielmacher Markus Kaya und Torjäger Sebastian Janas ersetzen. "Kaya ist der Kopf unserer Mannschaft, Janas der erfolgreichste Angreifer der letzten Jahre. Beide fehlen uns sehr", so Bruns.

SVL-Trainer Daniel Farke sieht seine Mannschaft für die Partie in Velbert gut gerüstet. "Nach drei Partien innerhalb von acht Tagen hat uns die komplette Trainingswoche gut getan, um nun wieder eine bessere Leistung abzuliefern. Wenn wir unser dominantes Spiel mit viel Ballbesitz aufziehen, können wir in Velbert punkten", so Farke gegenüber DFB.de. Mit Christian Rasche, Zugang von den Sportfreunden Lotte, steht ihm eine zusätzliche Alternative zur Verfügung.

Keine guten Erinnerungen hat der SC Wiedenbrück 2000, der gleichzeitig die Sportfreunde Siegen empfängt, an die letzten Duelle mit den Siegerländern. In der vergangenen Saison mussten sich die Wiedenbrücker zweimal geschlagen geben (1:2, 0:1). Beim erneuten Aufeinandertreffen würde den Ostwestfalen ein Dreier besonders gut tun, denn mit nur einem Punkt aus fünf Spielen rangiert die Mannschaft von Trainer Theo Schneider auf einem Abstiegsplatz. Zu allem Überfluss verschärften sich beim 1:3 im Nachholspiel gegen Rot-Weiss Essen die Personalprobleme weiter. Cihad Kücükyagci handelte sich die Rote Karte ein und muss gegen Siegen ebenso pausieren wie gesperrte Sebastian Sumelka sowie die verletzten Mariusz Rogowski und Oliver Zech.

Die Siegener, die seit drei Spieltagen keine Niederlage mehr hinnehmen mussten, können erstmals auf ihren neuen Angreifer Zouhair Bouadoud zurückgreifen, der von der U 23 des Karlsruher SC verpflichtet worden war. Ein Wiedersehen gibt es für die Sportfreunde mit Stürmer Wojciech Pollok, der erst vor Beginn dieser Saison von Siegen nach Wiedenbrück gewechselt war.