RL West: Essen will bei "Pokalschreck" Wiedenbrück nachlegen

Den Schwung mitnehmen und eine Serie starten - so lautet die Zielsetzung des Meisterschaftsaspiranten Rot-Weiss Essen in der Regionalliga West. Vier Tage nach dem erlösenden ersten Saisonsieg (2:0 gegen Alemannia Aachen) möchten sich die Essener heute (ab 19.30 Uhr) in einer Nachholpartie vom zweiten Spieltag beim SC Wiedenbrück 2000 mit einem Dreier auf einen einstelligen Tabellenplatz vorarbeiten.

"Dass es für uns nun Schlag auf Schlag geht, ist positiv. Wir können den Mist, den wir in den ersten drei Spielen verzapft haben, weiter wettmachen", sagt Essens neuer Sturm-Routinier Christian Knappmann, der gegen Aachen sein zweites Saisontor erzielt hatte, im Gespräch mit DFB.de. Trotz einer Rippenverletzung ist der Einsatz des 32-Jährigen nicht gefährdet. "Wir haben gegen Aachen unsere Defensivprobleme in den Griff bekommen. Wenn wir körperlich robust spielen, wird jeder Gegner gegen uns Probleme bekommen", sagt RWE-Trainer Waldemar Wrobel und verbreitet Zuversicht.

Die Wiedenbrücker gehen nach drei Niederlagen und einem Remis als Tabellenvorletzter in das erste von zwei Heimspielen in Folge. Nur ein Dreier hilft den Ostwestfalen, um den Anschluss zu den Nicht-Abstiegsplätzen herzustellen. Trainer Theo Schneider, der am Freitag seinen 53. Geburtstag gefeiert hatte, fehlen mit Mariusz Rogowski und Oliver Zech allerdings weiterhin wichtige Stammkräfte. Die Begegnung war wegen des DFB-Pokalspiels des SCW (1:0 gegen Bundesliga-Absteiger Fortuna Düsseldorf) verlegt worden.

[mspw]

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Den Schwung mitnehmen und eine Serie starten - so lautet die Zielsetzung des Meisterschaftsaspiranten Rot-Weiss Essen in der Regionalliga West. Vier Tage nach dem erlösenden ersten Saisonsieg (2:0 gegen Alemannia Aachen) möchten sich die Essener heute (ab 19.30 Uhr) in einer Nachholpartie vom zweiten Spieltag beim SC Wiedenbrück 2000 mit einem Dreier auf einen einstelligen Tabellenplatz vorarbeiten.

"Dass es für uns nun Schlag auf Schlag geht, ist positiv. Wir können den Mist, den wir in den ersten drei Spielen verzapft haben, weiter wettmachen", sagt Essens neuer Sturm-Routinier Christian Knappmann, der gegen Aachen sein zweites Saisontor erzielt hatte, im Gespräch mit DFB.de. Trotz einer Rippenverletzung ist der Einsatz des 32-Jährigen nicht gefährdet. "Wir haben gegen Aachen unsere Defensivprobleme in den Griff bekommen. Wenn wir körperlich robust spielen, wird jeder Gegner gegen uns Probleme bekommen", sagt RWE-Trainer Waldemar Wrobel und verbreitet Zuversicht.

Die Wiedenbrücker gehen nach drei Niederlagen und einem Remis als Tabellenvorletzter in das erste von zwei Heimspielen in Folge. Nur ein Dreier hilft den Ostwestfalen, um den Anschluss zu den Nicht-Abstiegsplätzen herzustellen. Trainer Theo Schneider, der am Freitag seinen 53. Geburtstag gefeiert hatte, fehlen mit Mariusz Rogowski und Oliver Zech allerdings weiterhin wichtige Stammkräfte. Die Begegnung war wegen des DFB-Pokalspiels des SCW (1:0 gegen Bundesliga-Absteiger Fortuna Düsseldorf) verlegt worden.