RL Südwest: TuS Koblenz ohne Benamar gegen Zweibrücken

Der ehemalige Zweitligist TuS Koblenz, der in der Regionalliga Südwest heute (ab 14 Uhr) den SVN Zweibrücken erwartet, zieht aus dem ernüchternden Saisonstart mit null Punkten aus den ersten drei Spielen erste Konsequenzen. "Wir suchen intensiv nach sinnvollen Verstärkungen, die aber im Rahmen unserer finanziellen Möglichkeiten liegen müssen", erklärt TuS-Vorstandsmitglied Thomas Theisen.

Unterdessen haben die Schängel den Vertrag mit Angreifer Besnik Rustemaj aufgelöst. "Grund dafür sind nicht zuletzt die offenbar unterschätzten Anpassungsprobleme, die mit dem Wechsel des Stürmers aus Schweden verbunden waren", so Theisen. Außerdem fällt Linksverteidiger Samir Benamar wegen einer Gelb-Rot-Sperre aus. Für den SVN ist es nach zuletzt zwei Heimniederlagen das zweite Auswärtsspiel der Saison. Das erste Partie konnte Zweibrücken in Baunatal 1:0 gewinnen.

SpVgg Neckarelz sinnt auf Wiedergutmachung

Sehr ordentlich in die Saison gestartet ist Neuling FK Pirmasens, der gleichzeitig die SpVgg Neckarelz empfängt. Mit sieben Zählern hat sich die Mannschaft von Peter Tretter gleich zu Saisonbeginn in der Spitzengruppe festgesetzt. Auffällig ist zudem die gute Defensivarbeit des FKP. Denn als einzige Mannschaft der Liga mussten die Südwestpfälzer noch keinen einzigen Gegentreffer hinnehmen.

Wiedergutmachung will dagegen die SpVgg Neckarelz betreiben, die gegen Hessen Kassel zuletzt 2:5 unterlag. Dabei muss Trainer Peter Hogen ohne Manuel Hofmann planen. Der Mittelfeldspieler fehlt nach seiner Gelb-Roten Karte am vergangenen Spieltag aus.

Kassel gegen Worms: Ex-Zweitligisten im Duell

In einem Duell zweier ehemaliger Zweitligisten bekommt es der KSV Hessen Kassel heute (ab 14 Uhr) mit dem VfR Wormatia Worms zu tun. Nach einer Niederlage am ersten Spieltag präsentierten sich sowohl die Hessen als auch die Wormatia zuletzt verbessert und konnten aus ihren vergangenen beiden Partien jeweils vier Zähler sammeln.

VfR-Trainer Sascha Eller kann nicht auf Mittelfeldspieler Benjamin Himmel zurückgreifen. Der 23-Jährige sitzt eine Gelb-Rot-Sperre ab. Das erste Duell zwischen Kassel und Worms gab es bereits 1964 im DFB-Pokal. Damals behielten die Hessen 3:2 die Oberhand. In den folgenden zwölf Partien setzte sich die Wormatia nur zweimal durch, Kassel siegte weitere fünfmal. Außerdem gab es noch fünf Unentschieden.

KSV Baunatal mit leichten Vorteilen gegenüber Waldhof Mannheim

Im vierten Anlauf will der SV Waldhof Mannheim gleichzeitig gegen den KSV Baunatal den ersten Saisonsieg einfahren. Nach zwei Remis und einer Niederlage rangieren die Mannheimer in der gefährdeten Zone. Vor allem offensiv hat der SV Waldhof noch Verbesserungsbedarf. Nach drei Spielen steht lediglich ein Tor zu Buche. Keine Mannschaft der Liga erzielte weniger Treffer.

Dagegen kommt der KSV mit leichtem Rückenwind ins Mannheimer Carl-Benz-Stadion. Die Mannschaft von Spielertrainer Tobias Nebe, der ohne Torjäger Nico Schrader (Gelb-Rot-Sperre) auskommen muss, fuhr durch ein 1:0 gegen die TuS Koblenz am vergangenen Spieltag die ersten Punkte ein.

Gleich vier Südwest-Regionalligisten im DFB-Pokal

Mit dem FC Astoria Walldorf (gegen Hannover 96), den Offenbacher Kickers (gegen den FC Ingolstadt 04), dem FC 08 Homburg (gegen Borussia Mönchengladbach) und Eintracht Trier (gegen den SC Freiburg) sind gleich vier Südwest-Regionalligisten an diesem Wochenende in der ersten Runde des DFB-Pokals im Einsatz und wollen für Überraschungen sorgen.

Deshalb gehen drei Begegnungen des 4. Spieltages erst zu einem späteren Zeitpunkt über die Bühne. Die Reserve des 1. FC Kaiserslautern hat am Dienstag, 16. September, (ab 19 Uhr) Heimrecht gegen den FC Astoria Walldorf, einen Tag später (ebenfalls ab 19 Uhr) empfängt Eintracht Trier die U 23 des SC Freiburg. Die beiden früheren Bundesligisten Kickers Offenbach und FC 08 Homburg stehen sich erst am Dienstag, 23. September, (ab 19 Uhr) gegenüber.

[mspw]

Der ehemalige Zweitligist TuS Koblenz, der in der Regionalliga Südwest heute (ab 14 Uhr) den SVN Zweibrücken erwartet, zieht aus dem ernüchternden Saisonstart mit null Punkten aus den ersten drei Spielen erste Konsequenzen. "Wir suchen intensiv nach sinnvollen Verstärkungen, die aber im Rahmen unserer finanziellen Möglichkeiten liegen müssen", erklärt TuS-Vorstandsmitglied Thomas Theisen.

Unterdessen haben die Schängel den Vertrag mit Angreifer Besnik Rustemaj aufgelöst. "Grund dafür sind nicht zuletzt die offenbar unterschätzten Anpassungsprobleme, die mit dem Wechsel des Stürmers aus Schweden verbunden waren", so Theisen. Außerdem fällt Linksverteidiger Samir Benamar wegen einer Gelb-Rot-Sperre aus. Für den SVN ist es nach zuletzt zwei Heimniederlagen das zweite Auswärtsspiel der Saison. Das erste Partie konnte Zweibrücken in Baunatal 1:0 gewinnen.

SpVgg Neckarelz sinnt auf Wiedergutmachung

Sehr ordentlich in die Saison gestartet ist Neuling FK Pirmasens, der gleichzeitig die SpVgg Neckarelz empfängt. Mit sieben Zählern hat sich die Mannschaft von Peter Tretter gleich zu Saisonbeginn in der Spitzengruppe festgesetzt. Auffällig ist zudem die gute Defensivarbeit des FKP. Denn als einzige Mannschaft der Liga mussten die Südwestpfälzer noch keinen einzigen Gegentreffer hinnehmen.

Wiedergutmachung will dagegen die SpVgg Neckarelz betreiben, die gegen Hessen Kassel zuletzt 2:5 unterlag. Dabei muss Trainer Peter Hogen ohne Manuel Hofmann planen. Der Mittelfeldspieler fehlt nach seiner Gelb-Roten Karte am vergangenen Spieltag aus.

Kassel gegen Worms: Ex-Zweitligisten im Duell

In einem Duell zweier ehemaliger Zweitligisten bekommt es der KSV Hessen Kassel heute (ab 14 Uhr) mit dem VfR Wormatia Worms zu tun. Nach einer Niederlage am ersten Spieltag präsentierten sich sowohl die Hessen als auch die Wormatia zuletzt verbessert und konnten aus ihren vergangenen beiden Partien jeweils vier Zähler sammeln.

VfR-Trainer Sascha Eller kann nicht auf Mittelfeldspieler Benjamin Himmel zurückgreifen. Der 23-Jährige sitzt eine Gelb-Rot-Sperre ab. Das erste Duell zwischen Kassel und Worms gab es bereits 1964 im DFB-Pokal. Damals behielten die Hessen 3:2 die Oberhand. In den folgenden zwölf Partien setzte sich die Wormatia nur zweimal durch, Kassel siegte weitere fünfmal. Außerdem gab es noch fünf Unentschieden.

KSV Baunatal mit leichten Vorteilen gegenüber Waldhof Mannheim

Im vierten Anlauf will der SV Waldhof Mannheim gleichzeitig gegen den KSV Baunatal den ersten Saisonsieg einfahren. Nach zwei Remis und einer Niederlage rangieren die Mannheimer in der gefährdeten Zone. Vor allem offensiv hat der SV Waldhof noch Verbesserungsbedarf. Nach drei Spielen steht lediglich ein Tor zu Buche. Keine Mannschaft der Liga erzielte weniger Treffer.

Dagegen kommt der KSV mit leichtem Rückenwind ins Mannheimer Carl-Benz-Stadion. Die Mannschaft von Spielertrainer Tobias Nebe, der ohne Torjäger Nico Schrader (Gelb-Rot-Sperre) auskommen muss, fuhr durch ein 1:0 gegen die TuS Koblenz am vergangenen Spieltag die ersten Punkte ein.

Gleich vier Südwest-Regionalligisten im DFB-Pokal

Mit dem FC Astoria Walldorf (gegen Hannover 96), den Offenbacher Kickers (gegen den FC Ingolstadt 04), dem FC 08 Homburg (gegen Borussia Mönchengladbach) und Eintracht Trier (gegen den SC Freiburg) sind gleich vier Südwest-Regionalligisten an diesem Wochenende in der ersten Runde des DFB-Pokals im Einsatz und wollen für Überraschungen sorgen.

Deshalb gehen drei Begegnungen des 4. Spieltages erst zu einem späteren Zeitpunkt über die Bühne. Die Reserve des 1. FC Kaiserslautern hat am Dienstag, 16. September, (ab 19 Uhr) Heimrecht gegen den FC Astoria Walldorf, einen Tag später (ebenfalls ab 19 Uhr) empfängt Eintracht Trier die U 23 des SC Freiburg. Die beiden früheren Bundesligisten Kickers Offenbach und FC 08 Homburg stehen sich erst am Dienstag, 23. September, (ab 19 Uhr) gegenüber.