RL Südwest: Mannheimer Wiedersehen mit Banouas und Müller

Wenn der SVN Zweibrücken heute (ab 14 Uhr) am fünften Spieltag der Regionalliga Südwest den SV Waldhof Mannheim empfängt, dann ist das letzte Duell der beiden Vereine auf den Tag genau drei Monate her. Als die Mannheimer damals 2:0 in Zweibrücken gewannen, hatten beide Mannschaften den Klassenverbleib bereits sicher.

Der Saisonauftakt verlief dagegen sowohl beim SVN als auch in Mannheim eher durchwachsen. Beide Vereine konnten erst einen Sieg einfahren. Mit Nassim Banouas und Nico Müller stehen zwei ehemalige Mannheimer, die erst vor der Spielzeit nach Zweibrücken gewechselt waren, im Aufgebot der Mannschaft von SVN-Trainer Adis Herceg.

Die Reserve von 1899 Hoffenheim will gleichzeitig gegen die SpVgg Neckarelz im zweiten Anlauf auch ihren zweiten Heimsieg einfahren. Nach vier Spieltagen stellte die Mannschaft von Trainer Marco Wildersinn den gefährlichsten Angriff der Liga. Bereits elfmal durften sich die Spieler der Wildersinn-Mannschaft über einen Treffer freuen.

Die SpVgg Neckarelz, die mit sechs Zählern ebenfalls ordentlich gestartet ist, muss ohne Manuel Hofmann auskommen. Der Mittelfeldspieler fehlt wegen einer Rotsperre.

[mspw]

Wenn der SVN Zweibrücken heute (ab 14 Uhr) am fünften Spieltag der Regionalliga Südwest den SV Waldhof Mannheim empfängt, dann ist das letzte Duell der beiden Vereine auf den Tag genau drei Monate her. Als die Mannheimer damals 2:0 in Zweibrücken gewannen, hatten beide Mannschaften den Klassenverbleib bereits sicher.

Der Saisonauftakt verlief dagegen sowohl beim SVN als auch in Mannheim eher durchwachsen. Beide Vereine konnten erst einen Sieg einfahren. Mit Nassim Banouas und Nico Müller stehen zwei ehemalige Mannheimer, die erst vor der Spielzeit nach Zweibrücken gewechselt waren, im Aufgebot der Mannschaft von SVN-Trainer Adis Herceg.

Die Reserve von 1899 Hoffenheim will gleichzeitig gegen die SpVgg Neckarelz im zweiten Anlauf auch ihren zweiten Heimsieg einfahren. Nach vier Spieltagen stellte die Mannschaft von Trainer Marco Wildersinn den gefährlichsten Angriff der Liga. Bereits elfmal durften sich die Spieler der Wildersinn-Mannschaft über einen Treffer freuen.

Die SpVgg Neckarelz, die mit sechs Zählern ebenfalls ordentlich gestartet ist, muss ohne Manuel Hofmann auskommen. Der Mittelfeldspieler fehlt wegen einer Rotsperre.