RL Südwest: Hessenduell zwischen Offenbach und Baunatal

Die Offenbacher Kickers, die es heute (ab 14 Uhr) in der Regionalliga Südwest im Rahmen des achten Spieltages mit dem KSV Baunatal zu tun bekommen, sind gut in Form. Seit fünf Begegnungen ist der OFC ungeschlagen. Dabei präsentierte sich die Abwehr um die Innenverteidiger Dennis Schulte und Giuliano Modica sehr sicher und kassierte nur einen Gegentreffer. Zusammen mit der SV 07 Elversberg und dem 1. FC Kaiserslautern II (alle vier Gegentore) haben die Offenbacher die beste Defensive der Liga. Das erste Hessenduell zwischen Offenbach und Baunatal gab es bereits 1976. Damals gewann der OFC 7:0. In den folgenden sieben Partien konnte Baunatal zwei Partien gewinnen, die Kickers siegten viermal. Das einzige Unentschieden (1:1) gab es in der Rückrunde der vergangenen Spielzeit.

Zwei Mannschaften aus der Abstiegszone stehen sich gegenüber, wenn zeitgleich der SV Eintracht Trier den SVN Zweibrücken empfängt. "Der Blick auf die Tabelle ist eine Katastrophe", sagt Eintracht-Trainer Peter Rubeck, der in der vergangenen Saison noch auf der Trainerbank des SVN saß. "Es ist egal, gegen wen es jetzt geht. Im Mittelpunkt steht am Samstag einzig und alleine der Aspekt, mit einem Sieg den letzten Platz wieder zu verlassen. Wir müssen es endlich einmal schaffen, über 90 Minuten konstant unsere Leistung abzurufen. Nur wenn uns das gelingt und jeder bereit ist, an seine Leistungsgrenze oder darüber hinaus zu gehen, können wir in dieser Liga Siege einfahren." Zweibrücken wartet seit sechs Begegnungen auf einen Dreier.

Neckarelz-Präsident Dr. Ulmer fordert Sieg gegen Freiburg

Seit drei Partien wartet die SpVgg Neckarelz, die ebenfalls ab 14 Uhr den SC Freiburg II erwartet, auf einen Punktgewinn. Für Trainer Peter Hogen bieten sich gegen die Breisgauer mehr Alternativen. Mit Niklas Horn (zuletzt FC Bayern München II) hatte die SpVgg kurz vor dem Ende der Transferperiode noch einmal einen Zugang unter Vertrag genommen.

"Gegen den SC Freiburg gilt es, drei Punkte zu sichern. Wunsch und Forderung sind hier identisch. Es ist für uns eine Pflicht, zu gewinnen. Langsam und kontinuierlich muss es wieder bergauf gehen", sagt Neckarelz-Präsident Dr. Thomas Ulmer. Bei der SpVgg können die verletzten Tobias Keusch und Daniel Schwind (beide Kreuzbandriss) nicht auflaufen. Der SCF fuhr am vergangenen Spieltag den ersten Saisonsieg (2:1 gegen den FK Pirmasens) ein.

Mit zwei 4:0-Erfolgen in Serie geht der 1. FC Kaiserslautern zeitgleich in die Partie gegen den Aufsteiger FC Nöttingen. Dank der jüngsten sechs Zähler hat sich die FCK-Reserve im vorderen Tabellendrittel festgesetzt. Für die Pfälzer ist es erst das dritte Heimspiel in dieser Saison. Die beiden bisherigen Auftritte vor heimischem Publikum waren erfolgreich. Mit sechs Punkten und 5:0 Toren ist die Bilanz zu Hause makellos. Nöttingen kassierte am Mittwoch in einer Nachholpartie gegen Waldhof Mannheim (0:5) die höchste Saisonniederlage und blieb zum vierten Mal hintereinander ohne Punktgewinn.

[mspw]

Die Offenbacher Kickers, die es heute (ab 14 Uhr) in der Regionalliga Südwest im Rahmen des achten Spieltages mit dem KSV Baunatal zu tun bekommen, sind gut in Form. Seit fünf Begegnungen ist der OFC ungeschlagen. Dabei präsentierte sich die Abwehr um die Innenverteidiger Dennis Schulte und Giuliano Modica sehr sicher und kassierte nur einen Gegentreffer. Zusammen mit der SV 07 Elversberg und dem 1. FC Kaiserslautern II (alle vier Gegentore) haben die Offenbacher die beste Defensive der Liga. Das erste Hessenduell zwischen Offenbach und Baunatal gab es bereits 1976. Damals gewann der OFC 7:0. In den folgenden sieben Partien konnte Baunatal zwei Partien gewinnen, die Kickers siegten viermal. Das einzige Unentschieden (1:1) gab es in der Rückrunde der vergangenen Spielzeit.

Zwei Mannschaften aus der Abstiegszone stehen sich gegenüber, wenn zeitgleich der SV Eintracht Trier den SVN Zweibrücken empfängt. "Der Blick auf die Tabelle ist eine Katastrophe", sagt Eintracht-Trainer Peter Rubeck, der in der vergangenen Saison noch auf der Trainerbank des SVN saß. "Es ist egal, gegen wen es jetzt geht. Im Mittelpunkt steht am Samstag einzig und alleine der Aspekt, mit einem Sieg den letzten Platz wieder zu verlassen. Wir müssen es endlich einmal schaffen, über 90 Minuten konstant unsere Leistung abzurufen. Nur wenn uns das gelingt und jeder bereit ist, an seine Leistungsgrenze oder darüber hinaus zu gehen, können wir in dieser Liga Siege einfahren." Zweibrücken wartet seit sechs Begegnungen auf einen Dreier.

Neckarelz-Präsident Dr. Ulmer fordert Sieg gegen Freiburg

Seit drei Partien wartet die SpVgg Neckarelz, die ebenfalls ab 14 Uhr den SC Freiburg II erwartet, auf einen Punktgewinn. Für Trainer Peter Hogen bieten sich gegen die Breisgauer mehr Alternativen. Mit Niklas Horn (zuletzt FC Bayern München II) hatte die SpVgg kurz vor dem Ende der Transferperiode noch einmal einen Zugang unter Vertrag genommen.

"Gegen den SC Freiburg gilt es, drei Punkte zu sichern. Wunsch und Forderung sind hier identisch. Es ist für uns eine Pflicht, zu gewinnen. Langsam und kontinuierlich muss es wieder bergauf gehen", sagt Neckarelz-Präsident Dr. Thomas Ulmer. Bei der SpVgg können die verletzten Tobias Keusch und Daniel Schwind (beide Kreuzbandriss) nicht auflaufen. Der SCF fuhr am vergangenen Spieltag den ersten Saisonsieg (2:1 gegen den FK Pirmasens) ein.

Mit zwei 4:0-Erfolgen in Serie geht der 1. FC Kaiserslautern zeitgleich in die Partie gegen den Aufsteiger FC Nöttingen. Dank der jüngsten sechs Zähler hat sich die FCK-Reserve im vorderen Tabellendrittel festgesetzt. Für die Pfälzer ist es erst das dritte Heimspiel in dieser Saison. Die beiden bisherigen Auftritte vor heimischem Publikum waren erfolgreich. Mit sechs Punkten und 5:0 Toren ist die Bilanz zu Hause makellos. Nöttingen kassierte am Mittwoch in einer Nachholpartie gegen Waldhof Mannheim (0:5) die höchste Saisonniederlage und blieb zum vierten Mal hintereinander ohne Punktgewinn.