RL Südwest: Hessen Kassel erwartet 3500 Zuschauer im Derby

Zu den Höhepunkten des 30. Spieltages zählt heute (ab 14 Uhr) das Traditionsderby zwischen dem KSV Hessen Kassel und den Offenbacher Kickers. Der KSV rechnet im heimischen Auestadion mit rund 3500 Besuchern. "In einem solchen Duell geht es auch um Prestige. Auf uns wartet eine große Herausforderung", sagt KSV-Trainer Matthias Mink und zeigt gegenüber DFB.de Respekt vor dem OFC.

Die Gäste aus dem Süden von Hessen stellen aktuell eine der formstärken Mannschaften. Vier Siege in Serie und nur ein Gegentreffer in den zurückliegenden sechs Begegnungen stehen in der Bilanz. Mink: "Es wird schwer, uns gegen diese starke Defensive durchzusetzen. Es werden Kleinigkeiten entscheiden." Ausgerechnet gegen die defensivstarken Offenbacher fehlen mit Christian Henel (Gelb-Rot-Sperre) und Andreas "Bobo" Mayer (zehnte Gelbe Karte) zwei Offensivkräfte.

Im zweiten Heimspiel hintereinander bekommt es 1899 Hoffenheim II gleichzeitig mit dem stärksten Neuling SVN Zweibrücken zu tun. Die zum vierten Mal vom neuen Cheftrainer Marco Wildersinn betreuten Kraichgauer möchten sich für die 0:2-Hinspielniederlage revanchieren. Die Mannschaft von SVN-Trainer Peter Rubeck strebt den dritten dreifachen Punktgewinn in Folge an, um sich weiter im oberen Tabellendrittel festzusetzen. Eine Umstellung deutet sich in der Abwehr an, da sich Boris Becker in der Vorwoche (1:0 gegen den FC 08 Homburg) seine fünfte Gelbe Karte eingehandelt hatte.

Für die TuS Koblenz geht es ebenfalls heute (ab 14 Uhr) gegen den SV Waldhof Mannheim darum, den Negativtrend von zwei Niederlagen zu stoppen. Bei einem Sieg würde die Mannschaft von TuS-Teamchef Evangelos Nessos den Klassenverbleib vorzeitig perfekt machen. Beim Duell in der Hinrunde (2:2) kamen die "Schängel" nach einem 0:2-Rückstand noch einmal zurück. Mannheim gelang mit dem 5:1 gegen Schlusslicht SC Pfullendorf am Ostermontag der bisher höchste Saisonsieg.

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Zu den Höhepunkten des 30. Spieltages zählt heute (ab 14 Uhr) das Traditionsderby zwischen dem KSV Hessen Kassel und den Offenbacher Kickers. Der KSV rechnet im heimischen Auestadion mit rund 3500 Besuchern. "In einem solchen Duell geht es auch um Prestige. Auf uns wartet eine große Herausforderung", sagt KSV-Trainer Matthias Mink und zeigt gegenüber DFB.de Respekt vor dem OFC.

Die Gäste aus dem Süden von Hessen stellen aktuell eine der formstärken Mannschaften. Vier Siege in Serie und nur ein Gegentreffer in den zurückliegenden sechs Begegnungen stehen in der Bilanz. Mink: "Es wird schwer, uns gegen diese starke Defensive durchzusetzen. Es werden Kleinigkeiten entscheiden." Ausgerechnet gegen die defensivstarken Offenbacher fehlen mit Christian Henel (Gelb-Rot-Sperre) und Andreas "Bobo" Mayer (zehnte Gelbe Karte) zwei Offensivkräfte.

Im zweiten Heimspiel hintereinander bekommt es 1899 Hoffenheim II gleichzeitig mit dem stärksten Neuling SVN Zweibrücken zu tun. Die zum vierten Mal vom neuen Cheftrainer Marco Wildersinn betreuten Kraichgauer möchten sich für die 0:2-Hinspielniederlage revanchieren. Die Mannschaft von SVN-Trainer Peter Rubeck strebt den dritten dreifachen Punktgewinn in Folge an, um sich weiter im oberen Tabellendrittel festzusetzen. Eine Umstellung deutet sich in der Abwehr an, da sich Boris Becker in der Vorwoche (1:0 gegen den FC 08 Homburg) seine fünfte Gelbe Karte eingehandelt hatte.

Für die TuS Koblenz geht es ebenfalls heute (ab 14 Uhr) gegen den SV Waldhof Mannheim darum, den Negativtrend von zwei Niederlagen zu stoppen. Bei einem Sieg würde die Mannschaft von TuS-Teamchef Evangelos Nessos den Klassenverbleib vorzeitig perfekt machen. Beim Duell in der Hinrunde (2:2) kamen die "Schängel" nach einem 0:2-Rückstand noch einmal zurück. Mannheim gelang mit dem 5:1 gegen Schlusslicht SC Pfullendorf am Ostermontag der bisher höchste Saisonsieg.