RL Südwest: Eintracht Trier will Spitzenposition behaupten

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Der SV Eintracht Trier will zum Auftakt des 14. Spieltages in der Partie gegen die Zweitvertretung von Eintracht Frankfurt heute (ab 19 Uhr) die Tabellenführung behaupten. Seit zwei Spieltagen stehen die Moselstädter an der Spitze der Regionalliga Südwest. Die einzige Niederlage der Spielzeit kassierten die Trierer gleich am ersten Spieltag gegen den aktuellen Südwest-Meister Hessen Kassel (2:3) und sind damit bereits seit zwölf Runden unbesiegt.

An die Begegnungen mit den Frankfurter "Adlern" hat die Mannschaft von Eintracht-Trainer Roland Seitz keine guten Erinnerungen. In der vergangenen Saison behielten die Hessen in beiden Begegnungen die Oberhand (2:1 und 6:1). Noch vor der Saison wechselte Frankfurts Abwehrspieler Baldo di Gregorio aus Trier in die Mainmetropole.

Mit einem neuen Trainer empfängt der SC Pfullendorf gleichzeitig die SG Sonnenhof Großaspach. Stephan Baierl, der noch in der vergangenen Saison beim Ligakonkurrenten SSV Ulm 1846 gearbeitet hatte, gibt sein Debüt auf der Trainerbank des Tabellenvorletzten.

"Mit Stephan Baierl haben wir einen Trainer verpflichtet, von dem wir restlos überzeugt sind. Er erfüllt unser Anforderungsprofil in vollem Umfang. Stephan Baierl ist ein akribischer und ehrgeiziger Trainer. Er arbeitet gerne mit jungen Spielern und lebt damit die Philosophie unseres Vereins", gab der SCP bekannt. Die Grundlagen für eine bessere Zukunft sind nicht schlecht, denn Interimstrainer Klaus Steidle sammelte mit dem SCP in den vergangenen zwei Partien vier Punkte. Dadurch verließen die Pfullendorfer zumindest den letzten Tabellenplatz und könnten jetzt mit einem weiteren Dreier ihre Ausgangsposition im Rennen um den Klassenverbleib noch verbessern.

Nach einem guten Saisonstart mit zwischenzeitlicher Tabellenführung erlebt die SG Sonnenhof Großaspach die erste Durststrecke der Saison. Seit drei Partien wartet die Mannschaft von Trainer Rüdiger Rehm auf einen Sieg. Die SGS rutschte dadurch auf den vierten Platz ab, hält aber nach wie vor Anschluss an die beiden Relegationsplätze und ist auswärts noch ungeschlagen (bei 16 von 18 möglichen Punkten). Rehm muss weiterhin auf Torwart Christopher Gäng (Rotsperre) verzichten.

Zweibrücken ohne Vogtland nach Freiburg

Zum Abschluss einer englischen Woche tritt der Aufsteiger SVN Zweibrücken am Samstag (ab 14 Uhr) zum Verfolgerduell beim SC Freiburg II an. Im Viertelfinale des Verbandspokals setzte sich der SVN beim Oberligisten SV Gonsenheim 1:0 durch. Mit dem aktuell sechsten Tabellenrang ist SVN-Trainer Peter Rubeck sehr zufrieden, relativiert jedoch sofort. "Ich kann den jetzigen Stand einordnen. Die Saison ist noch sehr lang. Jeder Punkt, den wir sammeln, ist ein Zähler gegen den Abstieg", so Rubeck im Gespräch mit DFB.de.

Bemerkenswert sind vor allem die bisherigen Defensivleistungen des Neulings. Erst 13 Gegentore in 13 Partien musste Zweibrücken hinnehmen. "Unser Hauptaugenmerk liegt auf der Verteidigung. Jeder Spieler hat klare Aufgaben, die konsequent erfüllt werden müssen. Nur so können wir als Aufsteiger in dieser starken Spielklasse bestehen", erklärt Rubeck. Abwehrspieler Robin Vogtland fällt mit einer Grippe aus.

Hans-Jürgen Boysen, neuer Trainer des VfR Wormatia Worms, gibt gleichzeitig gegen den SV Waldhof Mannheim sein Heimdebüt in Worms. Alles andere als optimal war der Start des 56-Jährigen bei der Wormatia. Der VfR unterlag beim Aufsteiger KSV Baunatal 0:2. Für die Wormser war es bereits die dritte Niederlage in Folge.

Die Wormatia muss gegen Mannheim ohne ihren Kapitän Carsten Sträßer auskommen. Der Verteidiger hatte am vergangenen Spieltag in Baunatal wegen groben Foulspiels die Rote Karte gesehen und wurde vom Sportgericht für drei Begegnungen gesperrt. Bei den Gästen aus Mannheim wird Shqipon Bektasi fehlen. Auch er sitzt noch eine Rotsperre ab.

Homburg seit 1985 gegen Hessen Kassel sieglos

Bereits seit Oktober 1985 wartet der FC Homburg auf einen Sieg gegen Hessen Kassel. Am Samstag (ab 14 Uhr) hat die Mannschaft von FCH-Trainer Christian Titz die Möglichkeit, diese Negativserie beim Auswärtsspiel in Kassel zu beenden. Dabei muss der 42-Jährige jedoch auf die Dienste von Christian Beisel (Gelbsperre) verzichten.

Aktuell rangieren beide Traditionsverein fast gleichauf im Mittelfeld der Tabelle. Sowohl für Hessen Kassel (18 Punkte) als auch für den FCH (19 Punkte) geht es darum, den Anschluss an die Spitzengruppe nicht zu verlieren. Die Hessen sind seit zwei Partien ohne eigenen Torerfolg, sammelten dabei nur einen Zähler.

In einem Reserveduell stehen sich gleichzeitig der 1. FC Kaiserslautern II und die U 23 des FSV Mainz 05 gegenüber. Beide Zweitvertretungen haben sich in der Spitzengruppe der Liga festgesetzt. Auswärts haben die Mainzer noch nicht ihr volles Leistungspotenzial abgerufen. Die Rückreise nach den jüngsten drei Auswärtsspielen musste die Mannschaft von FSV-Trainer Martin Schmidt ohne etwas Zählbares im Gepäck antreten.

Auch die Statistik in den direkten Duellen mit den "Roten Teufeln" spricht nicht für die Mainzer. In 16 Begegnungen behielt achtmal der FCK die Oberhand, vier Partien endeten mit einem Unentschieden und viermal verließen die 05er den Platz als Sieger.

Neckarelz empfängt erstmals Kickers Offenbach

Neuling gegen Drittliga-Absteiger und Traditionsverein heißt es am Samstag (ab 15 Uhr) beim ersten Aufeinandertreffen der SpVgg Neckarelz und der Offenbacher Kickers in einem Pflichtspiel. Vor allem zu Hause präsentierte sich die aufstrebende SpVgg Neckarelz in der laufenden Spielzeit in guter Form. Vier von fünf Partien vor eigenem Publikum hat der Aufsteiger gewonnen, nur das Spiel gegen den aktuellen Spitzenreiter Eintracht Trier (1:1) endete mit einem Remis. Trainer Peter Hogen muss dabei auf Abwehrspieler Ugurtan Kizilyar verzichten. Der 20-Jährige sitzt eine Rotsperre ab.

Die Offenbacher Kickers müssen den Blick Richtung Abstiegszone richten. Auf Grund einer Durststrecke von fünf Begegnungen ohne dreifachen Punktgewinn hat der OFC nur noch fünf Zähler Vorsprung auf einen möglichen Abstiegsplatz.

Die Partie wird allerdings kurzfristig aus Sicherheitsgründen vom Elzstadion in die Comtech Arena in Großaspach verlegt. Dadurch war eine Spielverlegung auf 15 Uhr unvermeidbar.

Premiere zwischen Hoffenheim II und Baunatal

Eine weitere Premiere ist am Sonntag (ab 14 Uhr) die Partie zwischen der Zweitvertretung von 1899 Hoffenheim und dem Aufsteiger KSV Baunatal. Noch nie trafen die beiden Vereine in einem Pflichtspiel aufeinander. Die Baunataler um Spielertrainer Tobias Nebe dürften mit gestiegenem Selbstvertrauen ins Spiel gehen. Durch zwei Siege in den jüngsten drei Spielen hat der Aufsteiger zumindest das Tabellenende verlassen.

In Hoffenheim muss der 31-jährige Nebe seine Mannschaft im Vergleich zum 2:0 gegen Wormatia Worms umstellen. Denn mit Manuel Pforr fehlt ein Angreifer wegen einer Gelb-Roten Karte. Sturmpartner Nico Schrader muss ebenfalls wegen einer Sperre aussetzen. Die Hoffenheimer gewannen nur eine ihrer sechs Partien auf eigenem Platz.

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Koblenz im Traditionsduell gegen Schlusslicht Ulm

In einem wichtigen Spiel im Rennen um den Klassenverbleib bekommt es die TuS Koblenz am Dienstag (ab 20.15 Uhr) im Traditionsduell mit dem SSV Ulm 1846 zu tun. Seit dem Amtsantritt des neuen Trainers Evangelos Nessos läuft es bei der TuS deutlich besser. In neun Begegnungen fuhren die "Schängel" 15 Zähler ein. In den vergangenen sechs Partien mussten die Koblenzer keine Niederlage hinnehmen.

Für die Ulmer "Spatzen" ging es dagegen zuletzt immer weiter abwärts. Nach dem 1:1 gegen den direkten Konkurrenten SC Pfullendorf rutschte die Mannschaft erstmals in dieser Spielzeit an das Tabellenende ab. Die Folge: Paul Sauter, zuvor Trainer, Sportlicher Leiter und Präsident in Personalunion, legte sein Amt als Trainer nieder.

Im ersten Punktspiel nach Sauters Rücktritt kann der SSV wieder auf Abwehrchef Daniel Reith setzen. Der 25-Jährige kehrt nach seiner Gelbsperre in den Kader zurück.

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Der SV Eintracht Trier will zum Auftakt des 14. Spieltages in der Partie gegen die Zweitvertretung von Eintracht Frankfurt heute (ab 19 Uhr) die Tabellenführung behaupten. Seit zwei Spieltagen stehen die Moselstädter an der Spitze der Regionalliga Südwest. Die einzige Niederlage der Spielzeit kassierten die Trierer gleich am ersten Spieltag gegen den aktuellen Südwest-Meister Hessen Kassel (2:3) und sind damit bereits seit zwölf Runden unbesiegt.

An die Begegnungen mit den Frankfurter "Adlern" hat die Mannschaft von Eintracht-Trainer Roland Seitz keine guten Erinnerungen. In der vergangenen Saison behielten die Hessen in beiden Begegnungen die Oberhand (2:1 und 6:1). Noch vor der Saison wechselte Frankfurts Abwehrspieler Baldo di Gregorio aus Trier in die Mainmetropole.

Mit einem neuen Trainer empfängt der SC Pfullendorf gleichzeitig die SG Sonnenhof Großaspach. Stephan Baierl, der noch in der vergangenen Saison beim Ligakonkurrenten SSV Ulm 1846 gearbeitet hatte, gibt sein Debüt auf der Trainerbank des Tabellenvorletzten.

"Mit Stephan Baierl haben wir einen Trainer verpflichtet, von dem wir restlos überzeugt sind. Er erfüllt unser Anforderungsprofil in vollem Umfang. Stephan Baierl ist ein akribischer und ehrgeiziger Trainer. Er arbeitet gerne mit jungen Spielern und lebt damit die Philosophie unseres Vereins", gab der SCP bekannt. Die Grundlagen für eine bessere Zukunft sind nicht schlecht, denn Interimstrainer Klaus Steidle sammelte mit dem SCP in den vergangenen zwei Partien vier Punkte. Dadurch verließen die Pfullendorfer zumindest den letzten Tabellenplatz und könnten jetzt mit einem weiteren Dreier ihre Ausgangsposition im Rennen um den Klassenverbleib noch verbessern.

Nach einem guten Saisonstart mit zwischenzeitlicher Tabellenführung erlebt die SG Sonnenhof Großaspach die erste Durststrecke der Saison. Seit drei Partien wartet die Mannschaft von Trainer Rüdiger Rehm auf einen Sieg. Die SGS rutschte dadurch auf den vierten Platz ab, hält aber nach wie vor Anschluss an die beiden Relegationsplätze und ist auswärts noch ungeschlagen (bei 16 von 18 möglichen Punkten). Rehm muss weiterhin auf Torwart Christopher Gäng (Rotsperre) verzichten.

Zweibrücken ohne Vogtland nach Freiburg

Zum Abschluss einer englischen Woche tritt der Aufsteiger SVN Zweibrücken am Samstag (ab 14 Uhr) zum Verfolgerduell beim SC Freiburg II an. Im Viertelfinale des Verbandspokals setzte sich der SVN beim Oberligisten SV Gonsenheim 1:0 durch. Mit dem aktuell sechsten Tabellenrang ist SVN-Trainer Peter Rubeck sehr zufrieden, relativiert jedoch sofort. "Ich kann den jetzigen Stand einordnen. Die Saison ist noch sehr lang. Jeder Punkt, den wir sammeln, ist ein Zähler gegen den Abstieg", so Rubeck im Gespräch mit DFB.de.

Bemerkenswert sind vor allem die bisherigen Defensivleistungen des Neulings. Erst 13 Gegentore in 13 Partien musste Zweibrücken hinnehmen. "Unser Hauptaugenmerk liegt auf der Verteidigung. Jeder Spieler hat klare Aufgaben, die konsequent erfüllt werden müssen. Nur so können wir als Aufsteiger in dieser starken Spielklasse bestehen", erklärt Rubeck. Abwehrspieler Robin Vogtland fällt mit einer Grippe aus.

Hans-Jürgen Boysen, neuer Trainer des VfR Wormatia Worms, gibt gleichzeitig gegen den SV Waldhof Mannheim sein Heimdebüt in Worms. Alles andere als optimal war der Start des 56-Jährigen bei der Wormatia. Der VfR unterlag beim Aufsteiger KSV Baunatal 0:2. Für die Wormser war es bereits die dritte Niederlage in Folge.

Die Wormatia muss gegen Mannheim ohne ihren Kapitän Carsten Sträßer auskommen. Der Verteidiger hatte am vergangenen Spieltag in Baunatal wegen groben Foulspiels die Rote Karte gesehen und wurde vom Sportgericht für drei Begegnungen gesperrt. Bei den Gästen aus Mannheim wird Shqipon Bektasi fehlen. Auch er sitzt noch eine Rotsperre ab.

Homburg seit 1985 gegen Hessen Kassel sieglos

Bereits seit Oktober 1985 wartet der FC Homburg auf einen Sieg gegen Hessen Kassel. Am Samstag (ab 14 Uhr) hat die Mannschaft von FCH-Trainer Christian Titz die Möglichkeit, diese Negativserie beim Auswärtsspiel in Kassel zu beenden. Dabei muss der 42-Jährige jedoch auf die Dienste von Christian Beisel (Gelbsperre) verzichten.

Aktuell rangieren beide Traditionsverein fast gleichauf im Mittelfeld der Tabelle. Sowohl für Hessen Kassel (18 Punkte) als auch für den FCH (19 Punkte) geht es darum, den Anschluss an die Spitzengruppe nicht zu verlieren. Die Hessen sind seit zwei Partien ohne eigenen Torerfolg, sammelten dabei nur einen Zähler.

In einem Reserveduell stehen sich gleichzeitig der 1. FC Kaiserslautern II und die U 23 des FSV Mainz 05 gegenüber. Beide Zweitvertretungen haben sich in der Spitzengruppe der Liga festgesetzt. Auswärts haben die Mainzer noch nicht ihr volles Leistungspotenzial abgerufen. Die Rückreise nach den jüngsten drei Auswärtsspielen musste die Mannschaft von FSV-Trainer Martin Schmidt ohne etwas Zählbares im Gepäck antreten.

Auch die Statistik in den direkten Duellen mit den "Roten Teufeln" spricht nicht für die Mainzer. In 16 Begegnungen behielt achtmal der FCK die Oberhand, vier Partien endeten mit einem Unentschieden und viermal verließen die 05er den Platz als Sieger.

Neckarelz empfängt erstmals Kickers Offenbach

Neuling gegen Drittliga-Absteiger und Traditionsverein heißt es am Samstag (ab 15 Uhr) beim ersten Aufeinandertreffen der SpVgg Neckarelz und der Offenbacher Kickers in einem Pflichtspiel. Vor allem zu Hause präsentierte sich die aufstrebende SpVgg Neckarelz in der laufenden Spielzeit in guter Form. Vier von fünf Partien vor eigenem Publikum hat der Aufsteiger gewonnen, nur das Spiel gegen den aktuellen Spitzenreiter Eintracht Trier (1:1) endete mit einem Remis. Trainer Peter Hogen muss dabei auf Abwehrspieler Ugurtan Kizilyar verzichten. Der 20-Jährige sitzt eine Rotsperre ab.

Die Offenbacher Kickers müssen den Blick Richtung Abstiegszone richten. Auf Grund einer Durststrecke von fünf Begegnungen ohne dreifachen Punktgewinn hat der OFC nur noch fünf Zähler Vorsprung auf einen möglichen Abstiegsplatz.

Die Partie wird allerdings kurzfristig aus Sicherheitsgründen vom Elzstadion in die Comtech Arena in Großaspach verlegt. Dadurch war eine Spielverlegung auf 15 Uhr unvermeidbar.

Premiere zwischen Hoffenheim II und Baunatal

Eine weitere Premiere ist am Sonntag (ab 14 Uhr) die Partie zwischen der Zweitvertretung von 1899 Hoffenheim und dem Aufsteiger KSV Baunatal. Noch nie trafen die beiden Vereine in einem Pflichtspiel aufeinander. Die Baunataler um Spielertrainer Tobias Nebe dürften mit gestiegenem Selbstvertrauen ins Spiel gehen. Durch zwei Siege in den jüngsten drei Spielen hat der Aufsteiger zumindest das Tabellenende verlassen.

In Hoffenheim muss der 31-jährige Nebe seine Mannschaft im Vergleich zum 2:0 gegen Wormatia Worms umstellen. Denn mit Manuel Pforr fehlt ein Angreifer wegen einer Gelb-Roten Karte. Sturmpartner Nico Schrader muss ebenfalls wegen einer Sperre aussetzen. Die Hoffenheimer gewannen nur eine ihrer sechs Partien auf eigenem Platz.

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Koblenz im Traditionsduell gegen Schlusslicht Ulm

In einem wichtigen Spiel im Rennen um den Klassenverbleib bekommt es die TuS Koblenz am Dienstag (ab 20.15 Uhr) im Traditionsduell mit dem SSV Ulm 1846 zu tun. Seit dem Amtsantritt des neuen Trainers Evangelos Nessos läuft es bei der TuS deutlich besser. In neun Begegnungen fuhren die "Schängel" 15 Zähler ein. In den vergangenen sechs Partien mussten die Koblenzer keine Niederlage hinnehmen.

Für die Ulmer "Spatzen" ging es dagegen zuletzt immer weiter abwärts. Nach dem 1:1 gegen den direkten Konkurrenten SC Pfullendorf rutschte die Mannschaft erstmals in dieser Spielzeit an das Tabellenende ab. Die Folge: Paul Sauter, zuvor Trainer, Sportlicher Leiter und Präsident in Personalunion, legte sein Amt als Trainer nieder.

Im ersten Punktspiel nach Sauters Rücktritt kann der SSV wieder auf Abwehrchef Daniel Reith setzen. Der 25-Jährige kehrt nach seiner Gelbsperre in den Kader zurück.