RL Süd: Bayern Alzenau erkämpft Remis beim FSV Frankfurt II

Der Tabellenletzte FC Bayern Alzenau hat seine Niederlagenserie in der Regionalliga Süd gestoppt. Die Mannschaft von Trainer Marco Roth, die zuvor fünfmal in Serie leer ausgegangen war, erkämpfte am 30. Spieltag im Kellerduell beim Vorletzten FSV Frankfurt II zumindest ein 2:2 (1:1). Christian Breunig (12.) hatte Alzenau in der ersten Halbzeit in Führung gebracht. Noyan Öz (41.) und Marius Müller (50.) sorgten zunächst für die Wende zu Gunsten der Hessen. Doch Alzenaus Frank Schröer (84.) gelang noch der Ausgleich.

Den zweiten "Dreier" im dritten Spiel unter der Regie des neuen Trainer Josef "Joe" Zinnbauer fuhr der Karlsruher SC II beim 3:2 (0:0) im Reserveduell bei 1899 Hoffenheim II ein. Die 2:0-Führung des KSC durch Lukas Cambeis (48.) und Stefan Müller (53.) konnte Hoffenheim durch Dominik Kaiser (67.) und Ahmed Sassi (71.) zwar noch einmal ausgleichen. Auf den Treffer von Patrick Dulleck (82.) hatten die Gastgeber aber keine Antwort mehr und sind nun seit vier Runden sieglos.

Münchner "Löwen" empfangen Mannheim am Montag

Der TSV 1860 München II will seine Bilanz bei Spielen gegen den SV Waldhof Mannheim am Montag (ab 17 Uhr) verbessern. Bisher gewann der SV Waldhof vier der insgesamt sieben Vergleiche. Nur zweimal siegten die "Löwen", eine Partie endete mit einem Remis. Im Hinspiel dieser Saison hatte ein Tor von Daniel Reule für einen 1:0-Heimsieg der Mannheimer gesorgt.

Die Mannschaft von 1860-Trainer Klaus Koschlick, die mit einem Sieg nach Punkten zu den "Waldhof-Buben" aufschließen könnte, ging zuletzt gegen den Lokalrivalen FC Bayern II (0:1) und bei der KSC-Reserve (1:2) zweimal hintereinander leer aus.

Die Begegnung zwischen dem Tabellendritten Eintracht Frankfurt II und der Zweitvertretung des SC Freiburg wurde auf den kommenden Mittwoch, 25. April, (ab 18 Uhr) verschoben. Seit vier Runden haben die Gastgeber nicht mehr verloren (zehn Punkte) und mischen noch im Aufstiegsrennen mit. Freiburg holte aus den vergangenen drei Partien die optimale Ausbeute von neun Zählern und hatte sich im Hinspiel 2:1 durchgesetzt.

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Der Tabellenletzte FC Bayern Alzenau hat seine Niederlagenserie in der Regionalliga Süd gestoppt. Die Mannschaft von Trainer Marco Roth, die zuvor fünfmal in Serie leer ausgegangen war, erkämpfte am 30. Spieltag im Kellerduell beim Vorletzten FSV Frankfurt II zumindest ein 2:2 (1:1). Christian Breunig (12.) hatte Alzenau in der ersten Halbzeit in Führung gebracht. Noyan Öz (41.) und Marius Müller (50.) sorgten zunächst für die Wende zu Gunsten der Hessen. Doch Alzenaus Frank Schröer (84.) gelang noch der Ausgleich.

Den zweiten "Dreier" im dritten Spiel unter der Regie des neuen Trainer Josef "Joe" Zinnbauer fuhr der Karlsruher SC II beim 3:2 (0:0) im Reserveduell bei 1899 Hoffenheim II ein. Die 2:0-Führung des KSC durch Lukas Cambeis (48.) und Stefan Müller (53.) konnte Hoffenheim durch Dominik Kaiser (67.) und Ahmed Sassi (71.) zwar noch einmal ausgleichen. Auf den Treffer von Patrick Dulleck (82.) hatten die Gastgeber aber keine Antwort mehr und sind nun seit vier Runden sieglos.

Münchner "Löwen" empfangen Mannheim am Montag

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Der TSV 1860 München II will seine Bilanz bei Spielen gegen den SV Waldhof Mannheim am Montag (ab 17 Uhr) verbessern. Bisher gewann der SV Waldhof vier der insgesamt sieben Vergleiche. Nur zweimal siegten die "Löwen", eine Partie endete mit einem Remis. Im Hinspiel dieser Saison hatte ein Tor von Daniel Reule für einen 1:0-Heimsieg der Mannheimer gesorgt.

Die Mannschaft von 1860-Trainer Klaus Koschlick, die mit einem Sieg nach Punkten zu den "Waldhof-Buben" aufschließen könnte, ging zuletzt gegen den Lokalrivalen FC Bayern II (0:1) und bei der KSC-Reserve (1:2) zweimal hintereinander leer aus.

Die Begegnung zwischen dem Tabellendritten Eintracht Frankfurt II und der Zweitvertretung des SC Freiburg wurde auf den kommenden Mittwoch, 25. April, (ab 18 Uhr) verschoben. Seit vier Runden haben die Gastgeber nicht mehr verloren (zehn Punkte) und mischen noch im Aufstiegsrennen mit. Freiburg holte aus den vergangenen drei Partien die optimale Ausbeute von neun Zählern und hatte sich im Hinspiel 2:1 durchgesetzt.